Louis II. (Mérolie): Unterschied zwischen den Versionen

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'''Louis II.''' (* geb. 25. Juni 1989 im [[Palais de Rivoly]], [[Orly]], als ''Geoffrey Lothaire Jean Pierre Louis de Charbon'') ist seit dem 1. Dezeber 2011 [[König (Mérolie)|König der Meroler]] und Chef des [[Haus Charbon|Hauses Charbon]]. Verheiratet ist er mit der [[Glenverness|vernischen]] Thronfolgerin [[Gwendolyn MacSterling]] seit 2013. Gemeinsam leben Sie mit ihren Kindern im vernischen Exil.
'''Louis II.''' (* geb. 25. Juni 1989 im [[Palais de Rivoly]], [[Orly]], als ''Geoffrey Lothaire Jean Pierre Louis de Charbon'') ist seit dem 1. Dezember 2011 [[König (Mérolie)|König der Meroler]] und Chef des [[Haus Charbon|Hauses Charbon]]. Verheiratet ist er mit der [[Glenverness|vernischen]] Thronfolgerin [[Gwendolyn MacSterling]] seit 2013. Gemeinsam leben Sie mit ihren Kindern im vernischen Exil.


==Leben==
==Leben==

Version vom 27. August 2018, 19:21 Uhr

Louis II.
Bekannt als {{{PSEUDONYM}}}
Geboren 25. Juni 1989
 in Palais de Rivoly (Royaume des Méroliens)
 (35 Jahre alt)
Gestorben Fehler im Ausdruck: Nicht erkanntes Satzzeichen „{“
 im Alter von 35 Jahren
Tätigkeit {{{BERUF}}}
Wohnort Château de Raspertyre (Glenverness)

Roi des Méroliens und Roi de Barnstorvie

Vorgänger Lothaire bzw. Joséphine
Nachfolger {{{NACHFOLGER}}}

Beachten Sie bitte den Hinweis zu Personen!

Louis II. (* geb. 25. Juni 1989 im Palais de Rivoly, Orly, als Geoffrey Lothaire Jean Pierre Louis de Charbon) ist seit dem 1. Dezember 2011 König der Meroler und Chef des Hauses Charbon. Verheiratet ist er mit der vernischen Thronfolgerin Gwendolyn MacSterling seit 2013. Gemeinsam leben Sie mit ihren Kindern im vernischen Exil.

Leben

Kindheit und Jugend

Geoffrey de Charbon ist als Sohn von Lothaire de Chabon, dem Kronrpinzen von Mérolie, und Prinzessin Sofia von Wattenberg, der ältesten Tochter des nordmärkischen Hochkönigs August I. geboren. Die Ehe der Eltern war zwar politisch motiviert, aber von Respekt geprägt. Schon zum Zeitpunk der Eheschließung im Jahr 1983 war Sofia von Wattenberg schon 33 Jahre alt, sodass die lang ersehnte Schwangerschaft im Jahr 1988 nach dem damaligen Stand der Medizin eine Risikoschwangerschaft war. Am Tag der Geburt, am 25. Juni 1989, starb seine Mutter im Kindbett.

Aufgezogen wurde Geoffrey streng und liebevoll von seinem Vater Lothaire unter der skeptischen Aufsicht des Großvaters König Geoffrey IX. im Palais de Rivoly. Mit zunehmenden Alter wurde der königliche Großvater strenger und rabiater, sodass sein Vater ihn auf seinen Landsitz nach Pays-de-Cotignac verbrachte. Erst später verstand Geoffrey, dass sie Maßnahme auch zum Schutz vor den sich ankündigenden Umbrüchen und möglichen Auswirkungen des Umbruchs im Jahr 2007 geschah, als der Großvater ermordet und die III. Republik in Mérolie erstand.

Dauphin de Mérolie

Im Jahr 2011 ist die Chance seines Vaters gekommen. Nachdem die Dritte Republik zerbracht und das Volk nach dem alten Könighaus rief, konnte sein Vater wieder an die Macht gelangen. Mit dem ersten Kabinett, in dem auch Geoffrey beratend mitwirkte, wurde die Demokratisierung des nunmehr Vierten Königreiches vorangetrieben. In diesen Tagen ernannte und krönte sein Vater ihn zum Dauphin von Mérolie und damit zum Thronfolger. Das diese Phase nur ein halbes Jahr andauern wird, hat auch der junge Geoffrey nicht erwartet.

Roi des Meroliens

Charbon3.png
Persönliches Wappen des Königs in Mérolie

Als sein Vater nur wenige Monate nach Regierungsantritt einen Unfall erlitt und ins Koma fiel, übernahm Geoffrey den Vorsitz des Regenschaftsrates und die Regentschaft. Während der Behandlung stellte sich allerdings heraus, dass sein Vater auch an einem Krebsgeschwür im Gehirn litt, sodass er auch nach Besserung der körperlichen Verfassung nicht mehr regierungsfährig würde. Auch nach weiteren Untersuchungen stand die Auffassung der Ärzte weiterhin fest, der König würde nicht mehr regieren können. So wurde sein Vater vo Gericht entmündigt und als nicht-regierungsfähig erklärt, sodass Geoffrey die Krone ererbte.

Als Regierungnamen wählte Geoffrey de Charbon nicht seinen Rufnahmen, da die Erinnerungen an seinen tyrannischen Großvater erinnert und wählte so einen Namen, der bisher nur eine geringe Rolle in der mérolischen Geschichte spielte. Im tiefen Glauben wählte er den Namen Louis, den Namen des Heiligen Königs Louis, der im Mittelalter für seinen Glauben starb und dem Wunderheilungen nachgesagt wurden. Seitdem nennt er sich "Louis II., le roi des Méroliens".

In seine Regierungszeit fällt die Fortführung des Demokratisierungsprozesses, aber auch die Annäherung an den Bruderstaat Barnstovia.

Roi de Barnstovie

Nachdem auch in Barnstorvia auch die Dritte Republik unter Führung der Kommunistischen Partei ab 2008 Form annahm, stellte sich auch hier nach einem kurzen Zeitraum schon die Frage nach dem Fortvbestand durch wirtschafltiche Probleme und der Unzufriedenheit der Bevölkerung. Barnstovia demokratisierte sich und war für eine Annäherung mit Mérolie offen. Im Jahr 2014 nahm die Annäherung in der Fusion zum gemeinsamen Königreich Barnstovia und Mérolie Form an, ein Verfasungsgebender Konvent wurde einberufen und die Frage nach dem Königtum wurde erneut aufgerufen. Allerdings war nicht die Frage, ob es ein Königshaus geben sollte, sondern wer die nunmehr gemeinsame Krone tragen soll: Die vormahlige Königin von Barnstorvia, Joséphine I., oder der König der Meroler, Louis. Da Joséphine kinderlos war und im Exil schwer erkrankte, war der Beschluss schon geschafft. Am Tag der Ausrufung zum König von Barnstorvia, dem 31. August 2015, musste Louis II., direkt nachdem die Worte "Vivat le roi de Barnstovie et des Méroliens" erklungen einen Terroranschlag direkt vor seinen Augen mitansehen, der ein Blutbad inmitten von Brissac anrichtete und das ganze Land im Chaos versenkte. Nur knapp entkamt Louis mit seiner Frau und den Kindern dem Tod. Die Flucht endete in Glenverness, hier verfielt Louis in eine starke Depression. Als König von Barnstorvia führte er den Namen Louis XXI.

Ehe

Im Dezember 2012 verlobte sich der König mit der damaligen vernischen Nr. 2 der Thronfolge, Gwendolyn MacSterling. Nach dem konfessionelle und staatsrechtliche Fragen geklärt wurden und eine ausdrücklichen Zustimmung der vernischen Clans' High Commission erteilt worden war, wurde das Paar im Herbst 2013 in Orly durch den damaligen Papst Linus III. getraut.

Nachkommen

Das königliche Paar hat zwei Kinder (Zwillinge):

Gemäß des Ehevertrages werden die in der Ehe gezeugten und geborenen Kinder nach valsantinisch-katholischer und presbyterianischer Lehre erzogen. Dabei gilt: Der erstgeborene und zweitgeborene Sohn wird nach katholischer Lehre erzogen, um die Thronfolge in Mérolie zu sichern. Die erstgeborene Tochter - und alle weiteren Töchter - sowie der drittgeborene Sohn werden nach presbyterianischen Lehre erzogen, um die vernische Thronfolge zu sicher. Alle weiteren Kindern werden abwechselnd katholisch oder presbyterianisch erzogen.

Wappen

Das persönliche Wappen des König benutzt der König nur im Siegel und auf persönlicher Korrespondenz. Es zeigt in Rot drei Silberne Pfähle und ist ein differenziertes Wappen der Clodovingiens (In Rot ein Silberner Balken) und des Hauses Nivelles (In Rot zwei Silberne Balken pfahlweise). Gekrönt ist das Wappen von der mérolischen Königskrone. Gebessert wird das Wappen mit dem Muschelorden, dem Orden vom Heiligen Geist und dem Orden vom Heiligen Petrus vom König geführt.

In Glenverness

charbonsterling175.png
Persönliches Wappen des Königs in Glenverness

Seit seiner Eheschließung führt der König auf dem Gebiet der Königlichen Gefilde von Glenverness eine Variante der Wappen beider königlichen Häuser. Es zeigt im gespaltenen Schild, vorne das Wappen des Hauses Charbon und hinten das Wappen des Hauses Sterling (die Heilige Brigid) mit dem Wappenbild der Markgrafschaft Sterling. Im Schildhaupt befindet sich der Tartan des Clans MacSterling, der mit einem weißen Turnierkragen mit drei Lätzen belegt ist, von denen der mittlere wiederum mit einer schwarzen Lilie belegt ist. Der Schild ist vorne mit der merloischen und hinten mit der vernischen Königskrone bekrönt.

Titulatur

Seine offiziellen Titel lauteten:

  • 1989 - 2008
    Son Altesse Royale, Geoffrey de Charbon, fils de Mérolie, duc de Cotignac
  • 2008 - 2011
    Son Altesse Royale, Geoffrey de Charbon, le dauphin de Mérolie
  • 2011 - 2012
    Sa Majesté Catholique, Louis II., le roi des Méroliens, Protecteur de l'Église catholique en Mérolie
  • 2012 - 2013
    Sa Majesté Catholique, Louis II., le roi des Méroliens, Chevalier de l'Ordre de Saint-Pierre, Protecteur de l'Église catholique en Mérolie
  • 2013 - 2015
    Sa Majesté Catholique, Louis II., le roi des Méroliens, Prince de Verness, Comte de Glenverdeen et Sterling, Chevalier de l'Ordre de Saint-Pierre, Protecteur de l'Église catholique en Mérolie
  • 2015 - 2018
    • Sa Majesté Catholique, Louis II., le roi des Méroliens et de Barnstorie, Prince de Verness, Comte de Glenverdeen et Sterling, Chevalier de l'Ordre de Saint-Pierre, Protecteur de l'Église catholique en Mérolie
    • Sa Majesté Catholique, Louis XXI., le roi de Barnstorie et des Méroliens, Prince de Verness, Comte de Glenverdeen et Sterling, Chevalier de l'Ordre de Saint-Pierre, Protecteur de l'Église catholique en Mérolie
  • seit 2018
    • Sa Majesté Catholique, Louis II., le roi des Méroliens et de Barnstorvie, Prince de Verness, Marquis de Ergyll, Chevalier de l'Ordre de Saint-Pierre, Protecteur de l'Église catholique en Mérolie
    • Sa Majesté Catholique, Louis XXI., le roi de Barnstorvie et des Méroliens, Prince de Verness, Marquis de Ergyll, Chevalier de l'Ordre de Saint-Pierre, Protecteur de l'Église catholique en Mérolie

Orden und Auszeichnungen

inländische

  • Orden des Heiligen Jakob und des Heiligen Georg (genannt Muschelorden), Haus Charbon
  • Orden vom Heiligen Geist, Königreich der Meroler

ausländische

  • Orden vom Heiligen Petrus, Heiliger Stuhl