Reichspost: Unterschied zwischen den Versionen
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Die '''Dreibürgische Reichspost''' ist das staatseigene Post-, Logistik- und Fernmeldeunternehmen der Kaiserreiches Dreibürgen. Sie ist ein nicht rechtsfähiges Sondervermögen des Reiches und untersteht als solches direkt dem für das Post- und Fernmeldewesen zuständigen Reichsministerium. Gegründet wurde die Reichspost als eigenständiges Staatsunternehmen im Zuge der Reichsgründung durch Zusammenlegung der Landespostverwaltungen der Gründungsländer des Reiches. Später erfolgte die Eingliederung der Post- und Telegrafenbetriebe Haxagons, des HRR und Bazens im Zuge des Betritts dieser Länder zum Reich. | Die '''Dreibürgische Reichspost''' ist das staatseigene Post-, Logistik- und Fernmeldeunternehmen der Kaiserreiches Dreibürgen. Sie ist ein nicht rechtsfähiges Sondervermögen des Reiches und untersteht als solches direkt dem für das Post- und Fernmeldewesen zuständigen Reichsministerium. Gegründet wurde die Reichspost als eigenständiges Staatsunternehmen im Zuge der Reichsgründung durch Zusammenlegung der Landespostverwaltungen der Gründungsländer des Reiches. Später erfolgte die Eingliederung der Post- und Telegrafenbetriebe Haxagons, des HRR und Bazens im Zuge des Betritts dieser Länder zum Reich. | ||
== Aufbau == | == Aufbau der Post- und Fernmeldeverwaltung in Dreibürgen == | ||
=== Oberste Reichsbehörde === | === Oberste Reichsbehörde === | ||
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=== Reichsdruckerei === | === Reichsdruckerei === | ||
Als zentrale Druckerei des Reiches ist die ''Reichsdruckerei'' eine Reichsbehörde | Als zentrale Druckerei des Reiches ist die ''Reichsdruckerei'' eine eigenständige Reichsbehörde. Aus historischen Gründen ist diese zwar der Dienstaufsicht der Generaldirektion der Reichspost unterstellt, ist allerdings kein Teil der Reichspost. Sie produziert neben Banknoten, Postwertzeichen und Ausweißdokumenten sämtliche Druckerzeugnisse des Reiches und nimmt bei Bedarf Aufträge der Länder entgegen. Zugleich können einzelne Aufträge befristet an Unternehmen der Privatwirtschaft vergeben werden, sollte ein Betrieb aus Gründen von Finanz- und/oder Personalmangel nicht oder nur stark eingeschränkt möglich sein. | ||
== Amtliche Postwertzeichen == | == Amtliche Postwertzeichen == |
Version vom 2. Mai 2019, 17:49 Uhr
Reichspost | |
Hauptsitz | Dreibürgen |
Rechtsform | Sondervermögen des Reiches |
Aufsichtsbehörde | Reichsministerium für Postwesen |
Gründung | 1875 |
Generaldirektor | Hermann von Greifental |
Beschäftigte | 1.653.582 |
Umsatz | - |
Branche | Staatsbetrieb, Post |
Die Dreibürgische Reichspost ist das staatseigene Post-, Logistik- und Fernmeldeunternehmen der Kaiserreiches Dreibürgen. Sie ist ein nicht rechtsfähiges Sondervermögen des Reiches und untersteht als solches direkt dem für das Post- und Fernmeldewesen zuständigen Reichsministerium. Gegründet wurde die Reichspost als eigenständiges Staatsunternehmen im Zuge der Reichsgründung durch Zusammenlegung der Landespostverwaltungen der Gründungsländer des Reiches. Später erfolgte die Eingliederung der Post- und Telegrafenbetriebe Haxagons, des HRR und Bazens im Zuge des Betritts dieser Länder zum Reich.
Aufbau der Post- und Fernmeldeverwaltung in Dreibürgen
Oberste Reichsbehörde
- das für das Post- und Fernmeldewesen zuständige Reichsministerium
Obere Reichsbehörde
- Generaldirektion der Dreibürgischen Reichspost
Zentrale Mittelbehörden
- Hochschule der Reichspost (inkl. 6 Außenstellen)
- Führungsakademie der Reichspost
- Reichsamt für Posttechnik
- Reichsamt für Fernmeldetechnik
- Rundfunk- und Fernsehtechnisches Reichsamt
- Reichsamt für Rundfunkgebühren
- Beschaffungs- und Zulassungsamt der Reichspost
- Postverlagsamt
Regionale Mittelbehörden
- 81 Reichspostdirektionen
Ortsbehörden
- 1483 Postämter (V)
- 30425 Postämter
- 488 Fernmeldeämter
- 67 Fernmeldezeugämter
- 6 Telegrafenämter
- 12 Funkämter
- 9 Postsparkassenämter
- 58 Postgiroämter
Unterstellte Einrichtungen
- Postreisedienst AöR
- Reichspostkrankenkasse KdöR
- Unfallkasse der Reichspost KdöR
- Beteiligungsgesellschaft der Reichspost mbH
- Dreibürgische Postreklame GmbH
Unternehmen unter der Aufsicht der Reichspost
Reichsdruckerei
Als zentrale Druckerei des Reiches ist die Reichsdruckerei eine eigenständige Reichsbehörde. Aus historischen Gründen ist diese zwar der Dienstaufsicht der Generaldirektion der Reichspost unterstellt, ist allerdings kein Teil der Reichspost. Sie produziert neben Banknoten, Postwertzeichen und Ausweißdokumenten sämtliche Druckerzeugnisse des Reiches und nimmt bei Bedarf Aufträge der Länder entgegen. Zugleich können einzelne Aufträge befristet an Unternehmen der Privatwirtschaft vergeben werden, sollte ein Betrieb aus Gründen von Finanz- und/oder Personalmangel nicht oder nur stark eingeschränkt möglich sein.
Amtliche Postwertzeichen
Dauerserien
Hierbei handelt es sich um Postwertzeichen, die eine längere Zeit von der Post in einer zunächst unbegrenzten Auflagezahl ausgegeben werden.
Thronjubiläum
Diese Dauerserie wurde am 15. Februar 2016 zu Ehren des zehnjährigen Thronjubiläums des Dreibürgener Kaisers Friedrich Alexander I. von der Reichspost verausgabt.
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5 Rpf
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10 Rpf
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20 Rpf
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45 Rpf
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55 Rpf
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80 Rpf
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100 Rpf
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125 Rpf
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200 Rpf
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500 Rpf
Sommerblumen
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Roter Klatschmohn (55 Rpf)
2014-2017 -
Wiesen-Flockenblume (45 Rpf)
2017-2018 -
Gewöhnlicher Teufelsabbis (55 Rpf)
2017-2018 -
Verschiedenfarbige Schwertlilie (55 Rpf)
ab 2018 -
Roter Fingerhut (65 Rpf)
ab 2018
Carmen
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Kaiserin Carmen (45 und 55 Rpf)
ab 2014
Sondermarken
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Weihnachtsbriefmarke 2017
55+20 Rpf -
Luftpostmarke
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Sondermarken "Flottenverein"
Ehemalige Marken
In dieser Kategorie finden sich Marken, deren Produktion eingestellt wurde. Dies ist z. B. dann der Fall, wenn der aufgedruckte Wert aufgrund von Preisänderungen nicht mehr benötigt wird, oder das Motiv veraltet ist. Die Marken behalten aber besonderen Erlaß weiterhin ihre Gültigkeit.
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Blaue Despencer (40 Rpf)
2011