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Der Herzogtum Karlingen grenzt im Westen und Norden an das Königreich beider Schönburg | Der Herzogtum Karlingen grenzt im Westen und Norden an das Königreich beider Schönburg sowie im Osten an das Großherzogtum Hohenburg-Lohe und im Süden an die Republik Vanezia. | ||
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Version vom 22. Juni 2019, 20:51 Uhr
Herzogtum Karlingen | |
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Basisdaten | |
Reichsland: | Hohenburg-Lohe |
Amtssprachen: | Dreibürgisch, Loisonisch |
Provinzoberhaupt: | Herzog XY |
Verwaltungssitz: | Wilhelmstal |
Hymne: | - |
Regionalfeiertag: | - |
Bevölkerung | |
Einwohner: | ca. 2,2 Mio. |
Bevölkerungsdichte: | 99,2 Einwohner/km² |
Geographie | |
Fläche: | 22.176 km² |
Bezirksgliederung: | - |
Politik | |
Oberpräsident: | - |
Parlament: | Provinziallandtag |
Das Herzogtum Karlingen ist ein Landesteil des Großherzogtums Hohenburg-Lohe im Kaiserreich Dreibürgen.
Geographie
Der Herzogtum Karlingen grenzt im Westen und Norden an das Königreich beider Schönburg sowie im Osten an das Großherzogtum Hohenburg-Lohe und im Süden an die Republik Vanezia.
Geologie
Klima
Gewässer
Humangeographie
Geschichte
Das Herzogtum Karlingen entstand am Vortag des Reichsdeputationshauptschlusses des Heiligen Remischen Reiches aus der Kaiserlich-Remischen Reichsdomäne Karlingen. Namensgeber war die Festung Hochkarlingen im Südwesten des Landes. Erster Herzog von Karlingen war Arthur I. aus dem Hause Lodringa, heute König von Haxagon.
Bevölkerung
Eine Volksbefragung am 7. April 2003 brachte folgendes Ergebnis:
Muttersprache:
62,6% Dreibürgisch
35,2% Losonesisch
1,2% Vanezianisch
1% Sonstige
Religiöse/konfessionelle Zugehörigkeit:
73% Protestanten
18% Katholiken
3% Juden
6% Sonstige
Kultur
Kunst
Küche
Politik
Politisches System
Das Herzogtum Karlingen ist eine Provinz des Großherzogtums Hohenburg-Lohe und als solche eine parlamentarische Monarchie. An der Spitze der Provinz steht der Herzog. Die Legislative besteht aus dem Provinziallandtag, der den Provinzialausschuss, bestehend aus dem Oberpräsidenten und den Provinzialräten, wählt. Der Provinzialausschuss wird durch den Herzog ernannt.
Wirtschaft
Während der Norden des Landes geprägt ist von Bergbau und Industrie, ist in Mittel- und Südkarlingen Weinbau und Forstwirtschaft dominierend. Der Dienstleitsungssektor (hier vor allem der Fremdenverkehr) spielt im Allgemeinen eine untergeordnete Rolle.
Bergbau und Hüttenwesen werden weitgehend vom Staat beherrscht. Über die Generaldirekion für Berg- und Hüttenwesen ist der Staat an fast 80% direkt oder indirekt beteiligt.
Unternehmen
Energiewerke Karlingen AG (zu 40% im Eigentum der Greifental Energie GmbH)
Herzogliche Staatsbrauerei Edenbach
Provinzen und freie Städte: Auerberg-Trede - Amalien (Provinz) - Amalien - Essweiler - Gemsbach (Provinz) - Godenhaven - Hohenburg (Provinz) - Karlingen - Lohe - Stargard (Provinz) - Wertal (Provinz)
Städte (Auswahl): Bichau - Eschenberg - Eylau - Gemsbach - Germersheim - Görzen - Grafenberg - Hohenburg - Kreisenach - Lohstedt - Neuhameln - Neustadt - Rantzau - Sagenberg -Schrevenhafen - Sigmarsstadt - Stargard - Steinhoven - † Swineholt - Theodorsstadt
Kurfürsten:
Churfürstentum Cranach - Erzherzogtum Geldern-Veldoril - Königreich Losonien - Churstift Sankt Aegidius - Landgrafschaft Wirtenstein
Reichsfürsten:
Fürstentum Frankenstein-Weynfeldt-Graetz - Fürstentum Herlen - Herzogtum Karlingen - Fürstentum Plantagenet - Herzogtum Reichstett - Königreich Stauffen - Fürstentum Veldoril-Possenhofen - Fürstentum Wilhelmswerder
Reichsgrafen, Abteien und Herrschaften:
Grafschaft Delft - Reichsabtei Gloysen - Burggrafschaft Gotha - Reichsherrschaft Vecken
Freie und Reichsstädte:
Reichsstadt Hohenbrünn - Reichsstadt Rem