GreifentalScherling AG: Unterschied zwischen den Versionen

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* Greifental Berg- und Hüttenwerke AG (vormals: Cassauische Bergbaugesellschaft mbH) - Bergbauerzeugnisse, Lagerstättenerschließung im Reichsgebiet
* Greifental Berg- und Hüttenwerke AG (vormals: Cassauische Bergbaugesellschaft mbH) - Bergbauerzeugnisse, Lagerstättenerschließung im Reichsgebiet
** GBH Dreibürgische Steinkohle GmbH
** GBH Dreibürgische Steinkohle GmbH
***Zeche "Dreibürgischer Kaiser"
***Bergwerk "Dreibürgischer Kaiser"
***Zeche "Löwe von Casssau"
***Bergwerk "Löwe von Casssau"
***Zeche "Rhone I"
***Bergwerk "Rhone I"
***Zeche "Rhone II"
***Bergwerk "Rhone II"
***Zeche "Glückauf"
***Bergwerk "Glückauf"
** GBH Braunkohle GmbH
** GBH Braunkohle GmbH
** GBH Erze und Edelmetalle GmbH
** GBH Erze und Edelmetalle GmbH

Version vom 5. Juli 2019, 18:36 Uhr

GreifentalScherling
gsalogkleincrah3.png
Hauptsitz Arzquell (Dreibürgen)
Rechtsform Aktiengesellschaft
Gründung 1. Oktober 2010
Auflösung
Beschäftigte 301.253
Geschäftsführer Wilhelm Greifental
Umsatz 45.531.000.000 RT
Branche Bergbau, Stahl, Energie, Chemie, Transport

Die GreifentalScherling AG ist ein dreibürgischer Mischkonzern mit Sitz in Arzquell. Sie besteht aus mehreren selbstständig agierenden Einzelunternehmen, die hauptsächlich in den Bereichen Bergbau, Stahl, Energie, Chemie und Transport tätig sind. Der Umsatz betrug im Jahr 2009 ungefähr 45,531 Mrd. RT. Die nicht börsennotierte Unternehmensgruppe befindet sich im alleinigen Besitz von Kommerzienrat Dr. rer. mont. Wilhelm Greifental und beschäftigt rund 300.000 Mitarbeiter

Geschichte

Ursprung

Der Ursprung des Unternehmens liegt in der 1887 von Alois Greifental gegründeten Glockengießerei Greifental. Dieses im haxagonesischen Hochheim ansässige Unternehmen war zunächst nur regional tätig. Im Laufe der Zeit erwarb man sich durch die einzigartigen Werke auf dem Gebiet der Glockengießerei einen landesweiten Ruf. Im Gebäude der früheren Glockengießerei befindet sich heute das "Museum Greifental", in dem die Geschichte des heutigen Weltkonzerns dokumentiert wird.

Greifental GmbH

Übernahme der Herzoglichen Hofkammer Cassau

Nach dem Tod des letzten Herzogs im Jahre 1995 wurde die Hofkammer des Herzogs von Cassau aus dem Staatshaushalt ausgliedert und in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Im Jahr 1996 erwarb die Greifental GmbH das heruntergewirtschaftete Staatsunternehmen. In den folgenden Jahren erfolgte eine schrittweise Eingliederung in die Greifental GmbH. Die Grundlage für die reichsweite Tätigkeit des Unternehmens war gelegt.

Fusion mit der Scherling GmbH

Zum 1. Oktober 2010 erfolgte schließlich der Schritt zum Weltkonzern. Nach zähen Verhandlungen konnte die Fusion mit der Scherling GmbH besiegelt werden. Im Zuge des Zusammenschlusses beider Unternehmen erfolgte die Umwandlung in eine Aktiengesellschaft mit dem Namen GreifentalScherling AG.

Übernahme der DIWAG

Eine weitere Vergrößerung der Unternehmensgruppe erfolgte am 13. Januar 2016 mit der Übernahme der Dreibürgischen Industriewerke AG (DIWAG), wodurch zum einen der Tätigkeitsbereich abgerundet wurde und zum anderen auch neue Bereiche erschlossen wurden. Die DIWAG wird zunächst als Einzelunternehmen in die GreifentalScherling AG integriert, landfristig sollen die Geschäftsbereiche der DIWAG jedoch in den Einzelunternehmen der GreifentalScherling AG aufgehen. Die nicht in das Unternehmensportfolio passenden Geschäftsteile sollen zu gegebener Zeit veräußert werden. Über die DIWAG ist die GreifentalScherling AG nun auch am Gotha'schen Gesamtkonzern beteiligt, wodurch sie ihren Einfluss in der dreibürgischen Wirtschaft weiter ausbauen konnte.

Konzernstruktur

Einzelunternehmen

  • Greifental Energie GmbH - Energieerzeugung, -gewinnung und -vertrieb
    • Abt. Wasserkraft
    • Abt. Kernenergie
      • KKW Colmar I
      • KKW Colmar II
      • KKW Colmar III
    • Abt. Fossile Energieträger
      • Steinkohlekraftwerke (17 Stück)
      • Braunkohlekraftwerke (4 Stück)
      • Öl- und Gaskraftwerke (9 Stück)
  • Johann Scherling Werke Reichstal GmbH - Erzförderung, Stahlherstellung, Produktion von Stahlerzeugnissen
  • Scherling Chemie Reichstal GmbH - Chemische Werke - Herstellung von Kunststoffen, Synthetikfasern und Glasfasern
  • Scherling Maschinenbau Amalien GmbH (vormals: Scherling Automobilgesellschaft mbH) - Motorenproduktion, Automobilzulieferer, Eisenbahnbau
  • Reichstaler Verkehrsbetriebe AG - Nahverkehr
  • Weichsel Bergbaugesellschaft Pretoria mbH (vormals: Weichsel Explorations- und Bergbaugesellschaft mbH) - Bergbauerzeugnisse, Lagerstättenerschließung in den Überseegebieten
  • Greifental Berg- und Hüttenwerke AG (vormals: Cassauische Bergbaugesellschaft mbH) - Bergbauerzeugnisse, Lagerstättenerschließung im Reichsgebiet
    • GBH Dreibürgische Steinkohle GmbH
      • Bergwerk "Dreibürgischer Kaiser"
      • Bergwerk "Löwe von Casssau"
      • Bergwerk "Rhone I"
      • Bergwerk "Rhone II"
      • Bergwerk "Glückauf"
    • GBH Braunkohle GmbH
    • GBH Erze und Edelmetalle GmbH
    • GBH Salze und Mineralien GmbH
    • Bergschule Kattowitz GmbH - staatlich anerkannte Ingenieurschule für Bergtechnik
  • Greifental Hafen- und Werksbahnen AG (vormals: Cassauische Hafen- und Werksbahnen AG) - Schienengüterverkehr
  • Dreibürgische Industriewerke AG
    • DIWAG Materialien GmbH - Stahl, Edelstahl, Industriekomponenten
    • DIWAG Industrielösungen GmbH - Anlagenbau
    • DIWAG Beteiligungen GmbH - Erwerb und Betreuung von Unternehmensbeteiligungen
Logo der Privatbank Greifental-Schimmelpfennig
  • Lehbecker Ostlandlinie AG
    • Abt. Personenfernverkehr
    • Abt. Güterschifffahrt
  • Greifental-Schimmelpfennig AG & Co. KGaA - Privatbank seit 1748
  • Ritterbräu AG - Alkoholische und nichtalkoholische Getränke
  • Herzogliche Weingüter Cassau GmbH - Weine der Spitzenklasse

weitere Einrichtungen

  • Sozialwerk der GreifentalScherling AG (rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts)
  • Betriebskrankenkasse der GreifentalScherling AG (Körperschaft des öffentlichen Rechts mit Selbstverwaltung)

Beteiligungen

  • Gotha'sche Gesamtconcern AG (8% über die DIWAG)
  • Cassauische Elektrizitätswerke GmbH (10% über die Greifental Energie GmbH)
    • KKW Cassau I (abgeschaltet 2006 nach einem schweren Störfall)
    • KKW Cassau II
    • KKW Kattowitz
  • Energiewerke Karlingen AG (40% über die Greifental Energie GmbH)

Links