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Milbenheimer wurde 1977 als jüngstes von drei Kindern geboren. Sein Vater war im Tourismus als Schausteller tätig und seine Mutter eine Haushaltshilfe bei örtlichen Plantagenbesitzern. Nach dem Abschluss der Volksschule begann er zunächst eine Lehre als Bergmann, die er jedoch nach 16 Monaten aufgrund von undiszipliniertem Verhalten abbrechen musste. In Folge dessen begann er eine Ausbildung zum Drahtzieher, die er erfolgreich abschließen konnte. Nach zwei Jahren Erwerbslosigkeit, arbeitete er von 1999 bis 2010 bei verschiedensten Firmen in diesem Beruf. Trotz Weiterbildung zum Realschulabschluss konnte er in der Folgezeit keine Arbeitstelle finden. Seit Juli 2014 arbeitete er als Telefonmitarbeiter im örtlichen Kundenzentrum von [ | Milbenheimer wurde 1977 als jüngstes von drei Kindern geboren. Sein Vater war im Tourismus als Schausteller tätig und seine Mutter eine Haushaltshilfe bei örtlichen Plantagenbesitzern. Nach dem Abschluss der Volksschule begann er zunächst eine Lehre als Bergmann, die er jedoch nach 16 Monaten aufgrund von undiszipliniertem Verhalten abbrechen musste. In Folge dessen begann er eine Ausbildung zum Drahtzieher, die er erfolgreich abschließen konnte. Nach zwei Jahren Erwerbslosigkeit, arbeitete er von 1999 bis 2010 bei verschiedensten Firmen in diesem Beruf. Trotz Weiterbildung zum Realschulabschluss konnte er in der Folgezeit keine Arbeitstelle finden. Seit Juli 2014 arbeitete er als Telefonmitarbeiter im örtlichen Kundenzentrum von [[Westunion Montgomery]] in Pretoria. Nach seiner ersten Bennenung zum Minister, im Kabinett Welfenstein I, kündigte er die Stelle bei Westunion. | ||
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Aktuelle Version vom 2. Mai 2020, 13:38 Uhr
Robert Milbenheimer ( geb. 27.04.1977 Friedrichsburg, Reichskolonie Ostland) ist ein dreibürgischer Kolonial- /Landespolitiker (DF, Liste Milbenheimer) und seit dem 17. Juli 2018 Ministerpräsident der Reichskolonie Ostland.
Robert Milbenheimer | |
Geboren | 27. März 1977 (47 Jahre alt) |
Tätigkeit | Politiker |
Wohnort | Pretoria (Dreibürgen) |
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Leben
Milbenheimer wurde 1977 als jüngstes von drei Kindern geboren. Sein Vater war im Tourismus als Schausteller tätig und seine Mutter eine Haushaltshilfe bei örtlichen Plantagenbesitzern. Nach dem Abschluss der Volksschule begann er zunächst eine Lehre als Bergmann, die er jedoch nach 16 Monaten aufgrund von undiszipliniertem Verhalten abbrechen musste. In Folge dessen begann er eine Ausbildung zum Drahtzieher, die er erfolgreich abschließen konnte. Nach zwei Jahren Erwerbslosigkeit, arbeitete er von 1999 bis 2010 bei verschiedensten Firmen in diesem Beruf. Trotz Weiterbildung zum Realschulabschluss konnte er in der Folgezeit keine Arbeitstelle finden. Seit Juli 2014 arbeitete er als Telefonmitarbeiter im örtlichen Kundenzentrum von Westunion Montgomery in Pretoria. Nach seiner ersten Bennenung zum Minister, im Kabinett Welfenstein I, kündigte er die Stelle bei Westunion.
Familie
Milbenheimer wuchs in einer armen Siedler Familie auf, sein Vater, Anton Milbenheimer war Alkoholabhängig und seine Mutter, Gustel Milbenheimer (geb. Schulze), hatte aus beruflichen Gründen wenig Zeit für die Kindererziehung. Sein Vater beging 2013 infolge seiner Alkoholsucht und Wahnvorstellungen Suizid. Seine Mutter bezieht eine kleine Rente
Sein älterer Bruder, Burkhard, geriet nach Abbruch der Volksschule in der 7. Klasse auf die schiefe Bahn und lief von Zuhause weg. Nach einigen Raub-, Drogen- und Sexualdilikten wurde er 2001 inhaftiert und starb 2004 an einer Überdosis Heroin in einem Gefängnis Nahe Pretoria. Roberts ältere Schwester, Monika, arbeitet bis heute als Krankenschwester in einem Krankenhaus in Kapstadt.
Sein Großvater, Hermann Milbenheimer diente als Hauptmann in den Streitkräften und war zwischen 1957 und 1986 im Ostlandkorps tätig. Das Verhältnis zwischen ihm und Roberts Vater Anton soll stets angespannt gewesen sein.
Politik und Blitzkarriere
Politische Einstellung
Zeit als Ministerpräsident
Kontroversen
Literatur
Im Februar 2019 erschien unter dem Titel "Vom Büroangestellten zum Ministerpräsidenten" seine Biografie, die von seinem langjährigen Freund Udo Seidler verfasst wurde, außerhalb des Ostlandes verkaufte sich der Titel eher schlecht.