Al-Bathía: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 23. Juni 2006, 18:25 Uhr
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Karte | |||||
Amtssprache | arabisch | ||||
Hauptstadt | Samarkand | ||||
Staatsform | Islamische sozialistische Republik | ||||
Staatsoberhaupt SO-Titel |
Mohammed bin Yussuf al-Raschid seit dem 29.09.2004 | ||||
Regierungschef RC-Titel |
Ali Hassan bin Machmud al-Sahhaf seit dem 31. Januar 2005 | ||||
Fläche | 530 000 km² | ||||
Bevölkerung Einwohnerzahl Dichte |
? 98,2 EW/km² | ||||
Gründung | 9. November 1927 | ||||
Währung | al-Bathía-Dinar (ABD) | ||||
Nationalhymne | Marsch der Freiheit | ||||
Nationalfeiertag | 9. September (Tag der Volkserhebung) | ||||
int. Vorwahl | |||||
int. Kennzeichen |
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Forum | [2] |
Geschichte
VL-Geschichte
Aus den westlichen Gebirgen jenseits der Landesgrenzen al-Bathías wandern um 3400 v. Chr. die halbnomadische Stämme der Samara ein. Sie lassen sich in den fruchtbaren Ebenen der beiden Hauptflüsse unseres Landes, dem al-Musil und dem al-Furat, nieder und beginnen dort um 3100 v. Chr. mit dem Bau befestigter Siedlungen, die sich im Laufe der Jahrhunderte zu Städten entwickeln. In diesen Zentren der Zivilisation entsteht in der Mitte des dritten Jahrtausends eine Art der Schrift, die sogenannten al-Musil-Hieroglyphen. Auf diese Weise wird al-Bathía zum Geburtsort einer großartigen Hochkultur, die mehr als zweitausend Jahre bestehen bleibt. Gegen 800 v. Chr. zwingen Hungersnöte, Kriege und Umweltkatastrophen die Bewohner der samarischen Stadtstaaten ihre Siedlungen nacheinander aufzugeben. Das Volk der Samara, das auf so geheimnisvolle Weise aufgetaucht war, verschwindet innerhalb zweier Jahrhunderte praktisch spurlos. In seine ehemaligen Siedlungsgebiete wandern um 400 v. Chr. abermals nomadische Stämme ein, diesmal die Bathani, deren Ursprung in den Wüsten des Ostens liegt. In den wiederbesiedelten Gebieten der Samara entwickelt sich im Laufe mehrerer Jahrhunderte erneut eine städtische Kultur, deren Zentrum in Samarkand liegt, der herrlichen Metropole am al-Musil. Hier ist auch der Ort, an dem zum ersten Mal in der Geschichte ein bathanischer Emir in der Mitte des siebten Jahrhunderts die Religion des Propheten Mohammed annimmt, den Islam, der von Missionaren von jenseits des Meeres nach al-Bathía gebracht worden war. Im Namen Allahs, des barmherzigen und gütigen Gottes, gelingt es dem Emir von Samarkand, Faisal III., im Jahre 678 alle Emirate und Stammesfürstentümer des späteren al-Bathía zu einen. Nur die christliche Handelsstadt Tripolis an der Ozeanküste behält noch bis ins dreizehnte Jahrhundert ihre Unabhängigkeit. Nach vielen Jahrhunderten des Friedens und der Freiheit des ganzen Volkes von al-Bathía werden im beginnenden achtzehnten Jahrhundert die Einflüsse der ausländischen Imperialisten und Kolonialherren immer deutlicher. 1756 gelingt es ihnen, die Emire unseres Landes gegen Sultan Ahmed VI. aufzuhetzen. Nach seinem gewaltsamen Sturz wird al-Bathía einem ausländischen Generalgouverneur unterstellt, der das Volk mit Hilfe korrupter Emire gnadenlos ausplündert und unterdrückt. Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts nimmt die Ausbeutung immer mehr zu, das bathanische Volk leidet unter der Diktatur der Rotröcke, wie die Kolonialtruppen aufgrund ihrer Uniform genannt werden. Um diese Zustände zu bekämpfen, gründen im Jahr 1924 freiheitsliebende Bürger um den früheren Studenten Ibrahim al-Husseini die Volksbewegung al-Bathía, die es sich zum Ziel gesetzt hat, die Unterdrückung durch Kapitalisten und Imperialisten zu beenden. Im Herbst 1926 ist endlich die Zeit zum Aufstand gekommen. In ganz al-Bathía erheben sich die unterdrückten Volksmassen, um die verhassten Besatzer aus dem Land zu treiben. Dieses Ereignis wird bis auf den heutigen Tag als der "Tag der Volkserhebung" gefeiert. In vielen Schlachten wird der Feind nach und nach vernichtet, der Generalgouverneur und die korrupten Emire verlassen anfang 1927 nach der Befreiung der Hauptstadt Samarkand fluchtartig das Land. Damit ist al-Bathía endlich wieder frei. Ibrahim al-Husseini übernimmt an der Spitze eines Revolutionären Kommandorates die Macht, der 1931 nach Inkrafttreten einer bathanischen Verfassung von einer ordentlichen Regierung, dem Ministerrat, abgelöst wird. Ibrahim al-Husseini bleibt bis zu seinem Tode im Jahr 1959 Staatspräsident der von ihm gegründeten Demokratischen Republik al-Bathía. Nachfolger wird Yussuf bin Massud al-Raschid, der Sohn des Märtyrers Massud al-Raschid aus Herat, der bei der Erstürmung von Samarkand den Heldentod gestorben ist. Unter seiner Führung beginnt sich al-Bathía dem Rest der Welt zu öffnen, seine Regierungszeit wird ein Zeitalter des Friedens und der Stabilität, das nur Ende der siebziger und anfang der achtziger Jahre von terroristischen Attentaten kuschitischer Rebellen unterbrochen wird. Seit dem Tod Yussuf bin Massud al-Raschids 2003 im hohen Alter von 82 Jahren regiert sein Sohn Mohammed bin Yussuf al-Raschid, der hochdekorierte General der Republikanischen Volksarmee.
RL-Geschichte
Am 24. April 2006 vereinigte sich Al-Bathia mit Farnestan zur Vereinigte Islamische Republik
Gründung
heute
Kultur
Al-Bathía ist ein wunderschönes Land im Süden der mikronationalen Welt. Fruchtbare Schwemmlandebenen wechseln sich mit Wüstenregionen und Gebirgen ab. Bevölkert wird das Land von drei verschiedenen Volksgruppen, den Bathani, den Kuschiten und den Targi, die gemeinsam unter der friedvollen Hand der "Volksbewegung al-Bathía" leben und den Reiz dieses Landes ausmachen
Politik
Politisches System
Die Demokratische Republik al-Bathía ist eine islamische sozialistische Republik. Ihr Oberhaupt ist der vom bathanischen Parlament, dem Volkskongress, gewählte Staatspräsident. Zur Zeit ist dies seine Exzellenz, Mohammed bin Yussuf al-Raschid. Er wurde 1956 geboren und war vor seinem Amtsantritt am 12. März 2003 General der Republikanischen Volksarmee, deren 4. Armee er persönlich führte. Präsident al-Raschid ist mehrfach ausgezeichnet, so mit der Tapferkeitsmedaille und dem Orden der Freiheit
Bathanischer Regierungschef und damit Vorsitzender des Ministerrates ist Premierminister Ali Hassan bin Machmud al-Sahhaf, Neffe des berühmten Fatah-Generals Abdallah bin Talal al-Sahhaf, der 1984 bei einem Attentat kuschitischer Terroristen getötet wurde. Das Parlament al-Bathías ist der Volkskongress, der von allen Bürger unseres Vaterlandes für die Dauer von fünf Monaten gewählt wird. Alle Kandidaten gehören dabei einer von der Volksbewegung al-Bathía aufgestellten Einheitsliste an.
Innenpolitik
Die Demokratische Republik al-Bathía ist in die neun Provinzen Samarkand, Tripolis, Herat, Kalach, Niniveh, Kerman, Buccara, Agadir und Masqat gegliedert. Jede dieser Provinzen wird von einem vom Staatspräsidenten ernannten Gouverneur geleitet und repräsentiert
Außenpolitik
Mit der Vereingung Farnetans zur Vereingten Islamischen Republik, wir die Ausenpoltik von der gemeinsamen Födrationsausenministerin geleitet
Parteien
Die Volksbewegung al-Bathía ist die politische Führungsorganisation unseres Landes. Ihr Oberhaupt ist der von allen Mitglieder für die Dauer von sechs Monaten gewählte Generalsekretär, dem ein Stellvertretender Generalsekretär zur Seite steht. Momentan ist al-Bathías Staatspräsident Mohammed bin Yussuf al-Raschid zugleich auch Generalsekretär der Volksbewegung, sein Stellvertreter ist Premierminister Ali Hassan bin Machmud al-Sahhaf. Die Geschichte der Volksbewegung beginnt 1924, als sie von freiheitsliebenden bathanischen Bürgern unter Führung unseres Volkshelden Ibrahim al-Husseini gegründet wurde, um die verhassten ausländischen Imperialisten und ihre erbärmlichen Unterstützer, die korrupten Emire, aus al-Bathía zu vertreiben. Nach der Befreiung 1927 wurde die Volksbewegung zur bestimmenden politischen Organisation unseres Landes, zur Beschützerin der jungen Demokratie und ihrer islamischen und sozialistischen Errungenschaften. Heute ist sie aus dem Alltag des bathanischen Volkes nicht mehr wegzudenken. Neben politischen Aufgaben nimmt sie nunmehr auch soziale Funktionen wahr und dient damit der Integration des Bürgers in die bathanische Volksgemeinschaft. Außer der Volksbewegung Al Bathia gibt es keine weiteren Parteien in Al Bathia
Wirtschaft
In Al Bathia herrscht der islamische Sozialismus vor. Dieser ist hauptsächlich eine antikapitalistische, auf traditionellen Betrieben aufbauende Solidarwirtschaft. Er kennt zwar Staatsbetriebe aber keine Planwirtschaft im herkömmlichen Sinne. Al Bathia wichtigstes Exportgut ist Erdöl, welches in 3 Regionen in der Wüste und 2 Erdölfeldern im Meer gefördert wird. Daneben sind noch einge Industriebterieb zu nennen. Die Landwirtschaft und die Fischerrei ist sehr ausgeprägt in Al Abathia.
Firmenlandschaft
WiSim
es derzeit nicht geplant an einer WiSimTeilzunehemen