Liga Freier Republiken: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Human Development Index (HDI) der LFR betrug am ersten August 2012 0,880. | Der Human Development Index (HDI) der LFR betrug am ersten August 2012 0,880. |
Version vom 30. März 2022, 14:42 Uhr
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Karte | |||||
Amtssprache | hindi, nerlante, sergisch | ||||
Hauptstadt | Ashoka | ||||
Staatsform | Republik | ||||
Staatsoberhaupt Vorsitzender des Politbüros |
Madhavacharta Bhatavadekar seit dem 29.09.2004 | ||||
Regierungschef Hochkommissar |
Madhavacharta Bhatavadekar seit dem 31. Januar 2005 | ||||
Fläche | groß km² | ||||
Bevölkerung Einwohnerzahl Dichte |
711.388.315 98,2 EW/km² | ||||
Gründung | 08.01.1985 | ||||
Währung | Rote Rupie | ||||
Nationalhymne | Die Internationale | ||||
Nationalfeiertag | 8. Januar (Gründung) | ||||
Karte | Katze | ||||
int. Vorwahl | +122 | ||||
int. Kennzeichen | LFR
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Website | [1] | ||||
Forum | [2] |
Die Liga Freier Republiken (LFR) ist ein sozialistischer Bundesstaat auf Sabun der Katzenkarte. Im Osten grenzt die Liga an das (ehemalige) Chinopien. Im Westen grenzt sie mit Arwilla an die Sergien sowie das Belisarisches Reich. Im Norden teil die Liga eine Grenze mit Naugard.
Der Human Development Index (HDI) der LFR betrug am ersten August 2012 0,880.
Beschreibung
Die Republik Ashokastan, zu der auch die Insel Dweep gehört, liegt auf Renzia. Der Osten Ashokastans geht in Richtung Chinopien in Gebirge und Hochgebirge über. Im Norden des restlichen Ashokastans geht die Landschaft gen Norden in Mittelgebirge und Hügellandschaften über. Die Küste der Republik ist flach, an einigen Stellen besteht sie aus Wattenmeer.
Die Republiken Arwilla und Sergien liegen auf Harnar, wobei Sergien an Kaltien und Raplien grenzt. Im Zentrum von Arwilla dominiert ein Gebirge die Landschaft, an dem sich die feuchten Wolkenmassen aus dem Ashokischen Meer brechen. Im Osten des Gebirges herrscht daher trockenes Klima vor. Sergien hingegen wird von anderen Meeren mit Feuchtigkeit versorgt.
Die Repulbiken
Ashokastan
Die (Republik) Ashokastan oder auf Hindi Gaṇarājya Aśokastān (गणराज्य अशोकस्थान) ist ein republikanischer Zentralstaat auf Renzia. Es grenzt im Osten an Chinopien und im Süden ans Meer. Die Republik hat 510 Millionen Einwohner, davon 53 Millionen auf der vorgelagerten Insel.
Das Durchschnittseinkommen beträgt 16000 Daller/Jahr entspr. 11400 Euro (vergleichswert Brasilien: 11000 Dollar); 85 Prozent der Menschen leben in Städten.
Die Mehrheit der Menschen sind hierbei Hindu (54%) und Christen (21%, 16% Thomaschristen, Rest Protestanten), Minderheiten sind Buddhisten (11%), Moslems (6%), Sihks (4%) und Juden (3%), die vor allem deswegen noch aufgezählt werden, weil ein Prozent 5,1 Millionen Menschen entspricht.
Ashoken sprechen zumeist Hindi (90%) aber auch als Zweit- und Muttersprache seltener Nerlante (20%) und Chinopisch (15%).
Nerlant
Die Republik Nerlant ist ein republikanischer Zentralstaat auf einer größeren Insel zwischen Renzia und Harnar. Nerlant hat 75 Millionen Einwohner.
Das Durchschnittseinkommen beträgt 19000 Dollar/Jahr entsp. 24700 Euro (vergleichswert Ungarn: 19000 Dollar) und 75% der Menschen leben in Städten.
Über zwei Drittel der Menschen ist hierbei Christen(70%, 55% Thomaschristen und 15% Protestanten), Minderheiten sind vor allem Moslems (29%). Gesprochen wird fast ausschließlich nerlante (ukrainisch).
In Nerlant existieren die drei Planstädte mit Zentral-Arkologien. Die Städte und Metropolen sind Dezentral orgenisiert und es wird Wert darauf gelegt, den Bürgern als auch den Waren keinen langen Tranportweg zuzumuten.
Regiert wird Nerlant seit Jahrzehnten von der Sozialistisch-Demokratische Liga Partei.
Arwilla
DIe Volksrepublik Arwilla hat »nur« 35 Millionen Einwohner. Das Durchschnittseinkommen ist mit 8000 Daller/Jahr entsp. 10400 Euro (vergleichswert Thailand: 7500 Dollar) das niedrigste der drei Republiken, obwohl auch hier die Urbanisierung bei 80% liegt.
Religiös sind die Arwiller recht gleich auf Christen (46%, 35% Thomaschristen, Rest Protestanten) und Moslems (40%) aufgeteilt. Als Minderheit gibt es ca. 5 %Juden. Sprachlich sieht es ähnlich aus, Nerlante und sergisch sprechen jeweils 60% der Menschen, Hindi nur 10%.
2001 hatte die Revolutionsbewegung des Sadad Tahan und Tarek Samet Erfolg, stürzte den sergischen Prinzen der Region Arwilla und spaltete diese dann von der Sergei ab. Im Vorfeld wurde die Bewegung finanziell und ausrüstungstechnisch von Nerlant und Ashokastan unterstützt. Reguläre Einheiten dieser Länder waren allerdings nicht in die Konflike involviert. Die Flagge Arwillas ist schwarz mit einem roten, fünfzackigen Stern in links-oberem Eck, unter dem eine AK74 abgebildet ist, ebenfalls in rot.
Sergien
Die Sergische Republik hat circa 51 Millionen Einwohner und ist der Liga erst 2012 beigetreten. Das Durchschnittseinkommen liegt bei 18415 Euro im Jahr und liegt damit im guten Mittelfeld der Liga. Die urbanisierungsrate liegt bei 65% recht niedrig, allerdings ist auch das Land gut ausgebaut. 88% der Sergen sind Sunniten, alle anderen Glaubensrichtungen sind damit Minderheiten wie Shiiten mit einem Prozent, Katholiken mit 2,3%, Protestanten mit 3% und Juden mit 2,6%. Die Dominante Sprache der Sergei ist sergisch mit 98% Muttersprachlern, jediglich 2% entfallen auf das hebräisch der Juden.
Klima
Das Klima ist durch die Ausdehnung des Landes unterschiedlich. In Ashokastan herrscht feuchtes Monsunklima vor. Nach Osten wird es nach Nerlant kühler. Arwilla hat eine Regenzeit ist aber ansonsten recht trocken. Sergien hat mediterranes Klima.
Flora und Fauna
Humangeographie
Die Liga Freier Republiken hat insgesamt 627.865.800 Einwohner. 527 Millionen davon leben in Ashokastan, davon alleine 76 Millionen in der Liga und ashokischen Hauptstadt Ashoka. Im Vergleich dazu hat Nerlant nur knapp über 75 Millionen Einwohner und Arwilla 36 Millionen.
Die Bevölkerung wächst dabei ligaweit um 1,26% pro Jahr.
Sprachen und Ethnien
In Ashokastan herrschen die ashoken vor. Nur 9,5% der Bewohner sind Minderheiten wie Nerländer, Sergen, Arwiller und Chinopen. 47% der Bevölkerung sind hierbei hindu. 10% Buddhisten, 16% Christen, 5,5% Moslems und jeweils etwa 3% Sikhs und Juden.
In Nerlant hingegen sind fast zwei Drittel der Menschen Christen und jeder vierte Moslem. Alle anderen sind zu vernachlässigen aber existent. Die Ethnien in Nerlant sind hingegen noch homogener als in Ashokastan. Nur bei Studenten und Forschungpersonal sind viele Menschen vor allem aus Ashokastan.
Die Ethnien der Arwiller und Sergen sind eigentlich die selben und wurden nur bis zum Beitritt der Sergei zur Liga aus politischen Gründen auseinandergehalten. In der Sergei sind 80% der Menschen ethnische Sergen. Dazu kommen Raplier, Kaltüs, Jerier und andere die zu Zeiten der Großsergei zugewandert sind.
Geschichte
Ashokastan
Als 1131 die Ostanen den Nachbarn Chinopien im Blitz erobern schmieden die Fürsten Ashokastans ein Reich indem sie den Mächtigsten zu ihrem Herrscher machen. Der Muslim Mohammad der vierte stellt daraufhin ein Reiterheer auf um der Gefahr im Osten Herr zu werden. Die Kooperation mit dem Kalifat in Raplakara bringt auch technische Vorteile mit sich vor allem in der Papierherstellung, des Straßenbaus und vielem weiterem. Ashoka war seit 1200 Hauptstadt des Mogulreiches an der Küste des Landes. Die vom Fürsten Ashoka dem Großen (304 v. Chr. bis 232 v. Chr.) gegründete Planstadt war im Laufe der Jahrhunderte zu beachtlicher Größe im Fruchtbarem Flußdelta herangewachsen. Die Ashoken erlebten in diesen Jahrhunderten ihre zweite Blütezeit nach Ashoka dem Großen selbst, der in seinen Lebzeiten nach Bekehrung zum Buddhismus eine strikte Friedenspolitik in seinem Reich aufrecht erhielt und den Buddhismus stark förderte. Während der große Nachbar in Unruhe hin und herschwingt baut das Reich seinen Einfluß gen Westen weiter auf und trifft dort auf den Widerstand der Nerlänter, die auf dem Kontinent Fuß gefasst hatten.
Durch den aus ab 1600 Chinopien importierten Buchdruck kommt es in Ashokastan zu ersten Rissen in der absoluten Macht der Mogule welcher 1625 gezwungen ist einen Rat, quasi ein Parlament der Fürsten sowie eine Kammer der Bürgermeister zuzulassen.
Der Bürgerkrieg der Chinopen von 1618 bis 1625 im Osten erweist sich als Schock, der Mogul wird 1620 in Ashoka von einem Mob ermordet und seine Familie flieht nach Raplien. Der Revolutionsterror erreicht 1630 seinen Höhepunkt. Man versucht mit Waffengewalt auch anderen die neue Freiheit aufzuzwingen und überfällt drei Nachbarländer im Norden und ringt den Chinopen eine kleine Provinz ab. Die Ashokische Republik besteht 81 Jahre und fällt dann 1701 selbst einem Bürgerkrieg zum Opfer nach dem sich General Goyal zum König krönen lässt. Wider erwarten stellt sich der General als guter Herrscher der aktiv den Frieden fördert und vor allem das Bildungswesen erneuert und Straßen bauen lässt.
Seine Nachfahren sollten sich als weniger Gute Herrscher herausstellen. 1905 kommt es zur zweiten Revolution und zweiten Republik. Die Rote Armee nimmt 1909 die Hauptstadt Ashoka und installiert ein Rätesystem. In den Folgemonaten werden abweichler, vor allem Blaue Garden, die königstreuen, zu hunderten und tausenden erschossen bis 1910 der Revolutionsführer Siddhartha Rina eine Generalamnesie erlässt. Den königtreuen wird die Ausreise als auch die Arbeitsaufnahme in nichtmilitärischen Berufen gewährt.
Die Industrialisierung in Ashokastan hinkte bis zu diesem Punkt den anticischen Staaten um Jahre hinterher, so wurde die Rote Armee zum Straßen- Eisenbahnbau eingesetzt und Baubrigaden ausgehoben.
Nerlantische Frühgeschichte: Die ersten Siedler setzten um 300 bis 200 v. Chr Fuß auf Nerlant also die "Mostowskajer" und "Krolockskis" ihre Wanderung gen Osten begannen. Nicht alle erreichten Renzia, einigen gefiel offenbar die Insel die später Nerlant genannt werden sollte und siedelten sich an. Die Sergvölker der Insel wurden rasch vertrieben.
Nerlant
Die Insel welche den Namen Nerlant trägt wurde von nordischen Seefahrern angefahren, ausgeraubt, teilweise besiedelt und besetzt. Ab 781 stellen die Nordleute den König des Landes das "Ner" genannt wurde, also "Norden" im Gegensatz zu den weiter nach Süden gefahrenen Nordleuten die in Sergien und anderswo Reichtümer und Besitz angehäuft hatten. Herrscher und Beherrschte gingen ineinander auf. Konflikte mit den muslimischen Kalifaten und ashokischen Reichen wurden immer von der Überlegenheit der Seestreitmacht der Nerlänter dominiert, die es nie schafften auf dem Festland Fuß zu fassen.
Sprachlich befruchten sich sehr wohl Nerlant und Andro gegenseitig. Die Handelstruppen der Nordleute benutzen eine gemeinsame Vorstufe der heutigen Sprachen nerlante und androsisch für den Handel, welcher gerade dieses Erdeneck eng miteinander verband. 1200 Jahre bleibt Nerlant ein Königreich welches im Laufe der Zeit wohl jedes Nachbarland angegriffen hat und angegriffen wurde, insbesondere durch seine Insellage zwischen zwei Kontinenten war es stehts Handelszentrum und Durchgangsgebiet des Technologiertansfers.
Die Industrialisierung setzte in Nerlant früh ein und Eisenbahnen verbanden schnell alle Teile der Insel, die reichen Kohlevorkommen sorgten dafür das die Industrie florierte, die Macht des Königs war nicht wegzudenken, erst als die Arbeitslosigkeit aufgrund der Automatisierung rasch anstieg und so eine faschistische Regierung in das Parlament einzog begannen dunkle Wolken am Himmel aufzuziehen.
1956 greift das faschistische Nerlant Ashokastan aus. Mit modernen Waffen und Schiffen sind die Nerlänter in der Lage in Ashokastan anzulanden und die Verteidiger zurückzudrängen. Ohne auf Hilfe aus dem Osten hoffen zu können macht sich die Rote Armee und die Bevölkerung daran die Invasoren aus ihrer Heimat zu vertreiben. Ende 1957 hat man die Invasion beendet. Wenige Wochen später landen die Nerlänter auf der Insel Dweep und Mahaan Taapu an wo sie allerdings von der inzwischon modernisierten Luftwaffe Ashokastans bombardiert werden. Nach einer Finte der Flotte besetzt Ashokastan 1958 die Nerläntische Insel Ostia und beginnt von dort wenig später die Invasion Nerlants. Beim Angriff auf Hammerfest drei Monate später sterben zehntausende Soldaten der Roten Armee nachdem General Garham sich weigerte die Hauptstadt des Gegners zu bombardieren. Der Nerläntische Diktator Melnikow wird allerdings zwei Tage später vor laufenden Kameras erhängt und erschossen. Der Restliche Widerstand erstickt am aufkeimen der nerläntischen Revolution die Partisanenangriffe auf die eigene Armee ausführt.
Gegenüber allen Forderungen der Ashoken zwingt der Revolutionäre Rat dem Kriegsgegner keinen Diktarfrieden auf. Stattdessen werden umfangreiche Kooperationsverträge geschlossen, das Land zwar besetzt, aber nicht ausgebeutet. Nerlant muß Ashokastan Reparationen in Form von know-how zahlen und die Wirtschaft des einstigen Gegners weiter modernisieren. Die faschistische Partei wird in Nerlant natürlichkomplett entmachtet und die KP/SD kommt in Nerlant an die Macht nachdem die Besatzer eine Wahl angeordnet hatten und benennt sich sich nach ihrem Wahlsieg in in SD-LP um.
Die beiden Staaten handelten einen Sicherheitsrat aus, der künftige Kriege verhindern sollte. 1972 tritt auch die Sergei diesem Rat bei. Aus der noch engeren Industrie- und Handelsunion mit einem Hochkommissar an der Spitze entwickelt sich bis 1985 allerdings ohne Teilnahme der Sergei die Liga Freier Republiken.
bis 2001 dann schlußendlich der Bürgerkrieg im östlichen Sergien Arwilla abspaltet welches sofort um Aufnahme zur Liga bittet. Der seit 1986 dort tobende Bürgerkrieg hatte nicht nur die Sergei aus dem Rat getrieben sondern auch den Revolutionsführer Sadat Tahan berühmt und berüchtigt gemacht.
Politik
Durch die Räte werden die einzelnen Republiken regiert, die Bundesebene/Ligaebene wird durch die Kommissare und den Hochkommissar. Die Kommissare haben hierbei die Möglichkeit Erlasse zu bestimmen die vom Parlament der Liga (erste Kammer) in Gesetze umgewandelt oder abgeschafft werden können. ...
Militär
Die Streitkräfte sind den drei Kommandos unterteilt die sich aus der besonderen Lage des Staatsgebietes ergeben. - NERKOM / उत्तर वश (uttar vash) (Nordkommando) - TAKOM / टापू वश (taapu vash) (Inselkommando) - SUNKOM / दक्षिण वश (dakshin vash) (Südkommando) - AKAKOM / आकाश वश(aakaash vash) / (Weltraumkommando)
Relativ zur Bevölkerung sind die meisten Soldaten in Arwilla stationiert, auf den Inseln hauptsächlich Marine und Luftwaffe und in Ashokastan traditionell am wenigsten.
Landmacht / थल ज़ोर / thal zor Die Rote Armee ist gut mit Truppentransportern ausgerüstet, welche modular ausrüstbar sind und sich so auch zur Verteidigung gegen Flugzeuge eignen. Auf Hauptkampfpanzer wird größtenteils verzichtet. Nur in Arwilla sind einige Kompanien stationiert. Die Rote Armee ist der zweitgrößte Posten des Kommissariats für Wehrangelegenheiten mit 2,2 Billionen Roten Rupien und über 25% des Ligahaushalts.
Rote Marine / नाविक ज़ोर / naavik zor Die Liga hat keinerlei Flugzeugträger und amphibische Angriffsschiffe. Das Rückgrat der Verteidigung zur See stellen die Flugzeuge und Raketenkreuzer dar. Die Marine unterhält einige Dutzend Kreuzer und noch mehr Fregatten. Auch konventionelle Unterseeboote gehören zur Ausstattung der Ligastreitkräfte. Für die Aufrechterhaltung der Verteidigungsbereitschaft auf dem Wasser gibt die Liga 430 Milliarden Rote Rupien pro Jahr aus. Diese Summe entspricht etwa 5% des Wehretats.
Strategische Truppen / परमाणुक अस्त्र / parmaanuk astra Neben den Landmobilen Raketenwaffen auf Nerlant besitzt die Liga noch befestigte Raketenkomplexe und eine geheim gehaltene Anzahl von nukleargetriebenen Raketen-U-Booten. Die meisten dieser Waffen sind explizit auf das ebenfalls nuklear bewaffnete Sergien gerichtet. Die Absolute Zahl von Sprengköpfen wird offiziell mit 5080 angegeben. Für die Strategischen Truppen werden jährlich 640 Milliarden Rote Rupien aufgebracht, das entspricht circa 8% des Etats.
Für die Logistik und Musterung ist die Streitkräftebasis (SKB) zuständig. Für diesen Dienst sind zusätzlich 250.000 Männer und Frauen tätig. Diesem Bereich ist noch der zentrale Sanitätsdienst (SZ) angegliedert für den nochmal knapp 110.000 Männer und Frauen arbeiten. Für den Sanitätsdienst und die Logistik sind pro Jahr Gelder in Höhe von 410 Milliarden Roten Rupien nötig. Das entspricht circa 5% des Verteidigungshaushaltes.
Die Gesamtzahl der Soldaten der Liga beträgt (ohne Milizen, Reservisten und Beamte) etwas über 1,6 Millionen Mann.
Der Verteidigungsetat beträgt 8,6 Billionen Rote Rupien. So entfallen 22,5% des Haushaltes der Liga Freier Republiken auf die kollektive Selbstverteidigung.
Landmacht
Die Armee Ashokastans besteht aus fast 530.000 Mann. Die Armee Nerlants besteht aus fast 150.000 Mann.
Die Revolutionären Garden Arwilla bestehen aus 1,38 Millionen Mann, darunter auch Beamte, Polizei, die Garde, Bewaffnete Kommunen und der Geheimdienst. Der Bewaffnete Arm der KP und die Garde sind die einzig militärisch ausgerüsteten Einheiten mit ingesamt 80.000 Mann. Die Truppen Arwillas sind immernoch auf die asymetrische Kriegsführung spezialisiert.
Das Rückgrat der Truppen zu Land sind die knapp 50.000 Radschützenpanzer die dem modularem System der Liga sowie die 4000 Kampfhubschrauber und die über 3.000 Hauptkampfpanzer.
Die Truppen der Liga sind hochtenisiert, wenn man von den Milizen absieht für die Mörser, Sturmgewehre und leichte Haubitzen ausreichen müssen.
Neben den konventionellen Truppen betreibt die Liga die Liga Cyber-Kompanien (LCK) die auf Computerkriegsführung spezialisiert sind sowie dem Sitaara Dwaar Mandali der als Spezialeinheit in Divisionsgröße anzusehen ist. Zu den Aufgaben des Sitaara Dwaar Mandali kurz SDM oder Mandali gehören auch das Eindringen in Gebäude von potentiellen Gegnern um den LCK die Arbeit zu erleichtern, die Weltraumkriegsführung und andere Kommandounternehmen.
Zusammengerechnet zählen die Bodentruppen der Liga knapp über 800.000 Mann, ohne den Sanitätsdienst und die Streitkräftebasis und Logistik.
Die Bodentruppen, deren Aufrechterhaltung und Gehälter kosten die Liga jährlich 2,2 Billionen Rote Rupien.
Darin enthalten sind nicht Neuanschaffungen für neue Ausrüstung und die Entwicklung neuer. Auch nicht enthalten sind die Kosten von Kampfeinsätzen und die Mobilisierung der Roten Armee.
Marine
Die Marine umfasst 72.680 Soldaten auf Schiffen, dazu kommen die Marineinfanteristen der Roten Armee mit 73.428 Soldaten und 5.000 Mann der Hilfsschiffe. Da die Rote Marine ihre Kriegshäfen selbst betreibt sind dort noch mal 15.000 Mann beschäftigt.
Die Bewaffnung der Marine umfasst die Kreuzerklassen Orion und Herkules mit 450 beziehungsweise 620 Mann Besatzung. Dazu kommen die 60 Fregatten der Pradhaan Aashray-Klasse und die 120 Jagd-U-Boote der Badla-Klasse mit je 255 Mann Besatzung sowie die zehn Strategischen Raketen-U-Boote der Mirtyu-Klasse mit 110 Mann Besatzung.
Neben der Verantwortung für 880 der Strategischen Nuklearwaffen ist die Marine ebenfalls im Besitz von 800 taktischen Gefechtsfeldwaffen für den Kampf auf See.
Die Liga betreibt abgesehen von den Kriegsschiffen 50 Versorgungsschiffe über die auch Katastrophenhilfe im Ausland geleistet werden kann.
410 Milliarden Rote Rupien werden zur Aufrechterhaltung der Wehrfähigkeit der Roten Marine pro Jahr ausgegeben, das entspricht circa 5 Prozent des
Luftwaffe
Die Luftwaffe gehört eigentlich zum Heer, nimmt aber im Zuge der Area Denial-Strategie der Flotte auch Aufgaben im Bereich der Marine wahr.
Zur Luftwaffe gehören circa 2000 leichte Allzweckkampfflugzeuge mit minderguten Stealtheigenschaften sowie 2000 Luftüberlegenheitsjäger an. Die Piloten werden von 124.350 Mann an Bodenmannschaften unterstütz. Der Luftwaffe gehören außerdem 45 strategische Bomber mit sehr guten Stealtheigenschaften an, die vor allem Trägerverbändee und andere Großflotten am Eindringen von Schiffen in das Ligagebiet abhalten sollen. Für den Transport stehen mehr als 400 Großraumfrachtflugzeuge zur Verfügung und abgerundet wird das Luftheer von um die neunhundert Stör-, Aufklärungs und ECM/ECCM-Maschinen.
Insgesamt gehören der Luftwaffe 167.220 Mann an. Der Bodenschutz und Transport wird von Logistikregimentern des Heeres realisiert.
790 Milliarden Rote Rupien werden zur Aufrechterhaltung der Wehrfähigkeit der Roten Luftwaffe pro Jahr ausgegeben, das entspricht circa 10 des Wehretats.
Kernwaffen
600 Raketen des Typs LM 55 Diese Raketen sind Landmobil und hat eine Reichweite von 5.500 Kilometern. 300 der Raketen sind mit einem 1 Megatonnensprengkopf ausgerüstet und die andere Hälfte mit drei 150 kT Sprengköpfen. Zusammen 900 Sprengköpfe.
400 Raketen des Typs BFK 110 Diese Raketen werden in einem befestigtem Raketenkomplex gelagert und haben eine Reichweite von 11.000 Kilometern. 200 dieser Raketen sind mit einem 2,5 Megatonnen Sprengkopf ausgerüstet und die andere Hälfte mit sechs 550 kT Sprengköpfen. Zusammen 1400 Sprengköpfe.
160 Raketen auf strategischen Raketen-U-Booten von den Typen Die SRUB 100 mit einer Reichweite von 10.000 Kilometern und einem 1 Megatonnen Sprengkopf. Die SRUB 65 mit einer Reichweite von 6.500 Kilometern und zehn 150 kT Sprengköpfen. Zusammen 880 Sprengköpfe.
Dazu 1600 nukleare Gefechtsfeldwaffen diverser Bauarten und Raketentypen, davon 800 bei der Marine und 800 beim Heer. Wenn man alles zusammenaddiert verfügt die Liga insgesamt über 5080 Sprengköpfe bei 1160 Raketen plus taktische.
Die Sicherheitsmannschaften, Inspektionen und Aufbereitungen der Sprengköpfe der Vergeltungswaffen der Liga kosten den Staat jährlich 626 Milliarden Rote Rupien.
Forschung und Entwicklung
Forschung, Entwicklung und Neuanschaffungen der Liga sind veranschlagt mit circa 4 Billionen Roten Rupien. Je nach Etatlage werden aber von hier Posten an andere Kommissariate verbucht.
Ränge
Generalität OF-10 Marschall / सेनापति / senaapati OF-9 General / सेनानायक / senaanaayak OF-8 Generalleuntnant / प्रतिपुरुष अविशेषक / avisheshik pratipurush OF-7 Generalmajor / मेजर अविशेषक / avisheshik mejar OF-6 Brigadegeneral / दल सेना अविशेषक / paidal sena avisheshik
Offiziere OF-5 Oberst / कर्नल / karnal OF-4 Oberstleutnant / प्रतिपुरुष कर्नल / pratipurush karnal OF-3 Major / मेजर / mejar OF-2 Hauptmann / कप्तान / kaptaan OF-1 Leutnant / प्रतिनिधि / pratinidhi
OR-9 Hoher Feldwebel / ऊंचा सार्जण्ट / ooncha saarjant OR-8 Adjutant / गरुण / garun OR-6 Feldwebel / सार्जण्ट / saarjant OR-5 Unteroffizier / शारीरिक / shaareerik OR-4 OR-1 Soldat / सैनिक / sainik
Kultur
Infrastruktur
Aufgrund der vernetzenden Lage ist vor allem in Ashokastan seit Jahrhunderten ein gut ausgebautes Straßennetz Richtung Chinopien vorhanden. In Arwilla wurden die Straßensysteme von der Sergei aus gebaut um die Provinz an die Hauptstadt anzuschließen. Autobahnen verbinden in der Liga alle größeren Städte, nur in Arwilla genügen die meisten Landstraßen dem geringem Verkehr. Bereits seit der Revolution beziehungsweise dem Krieg ist die Schiene als Rückgrat des Güter- und Personenverkehrs vorgesehen.
Schienenverkehr
Die Liga verfügt über ein Schienennetz von über 320.000 Kilometern Länge. Diese gigantische Zahl wird vor allem durch den Anschluss vieler Großhäuser an des Transportschienennetz der Liga erreicht. Trotz der dezentralen Versorgung existieren vor allem in Ashokastan auch Schienenverbindungen mit einer Spurbreite von drei Metern und Doppeldeck-Waggons, die vor allem die riesigen Metropolen miteinander verbinden. Ein, beziehungsweise drei Tunnels sollen Ashokastan über die beiden Inseln Ostia und Sumakoi mit Nerlant verbinden. Diese werden Längen von jeweils circa 50 Kilometern erreichen und sind seit 1985 in Bau. Der Tunnel von Nerlant nach Arwilla ist abgeschlossen und wird zur Zeit ausgebaut. Nach der Fertigstellung soll eine 3-Meter-Verbindung (3MV) Arwilla mit Ashokastan über Nerlant anbinden. Diese Möglichkeit ist schneller als die Schiffsflotte der Liga und umweltfreundlicher als eine Flugzeuganbindung. Die Baukosten für den Arwilla-Tunnel betrugen 12 Milliarden Euro, die für die drei Nerlant-Ashokastan-Tunnel werden auf 40 Milliarden Euro beziffert. Der Schienenverkehr ist in der Liga in staatlicher Hand und wird nach marktwirtschaftlichen Prinzipien geführt, wobei der Auftrag besteht eine Schienenanbindung für alle Städte und Stadtteile zu schaffen.
Straßenverkehr
Das Straßennetz der Liga umfasst 25.000 Kilometer Autobahnen und 82.400 Kilometer Ligastraßen. Alle anderen Straßentypen unterliegen nicht der Ligagesetzgebung und umfassen circa 500.000 Kilometer Distrikt- und Gemeindestraßen sowie Regionalstraßen. Der Straßenverkehr ist hinter dem Schienenverkehr das zweitwichtigste Verkehrsträger der Liga und versorgt vor allem die Dörfer und Landgebiete der Vereinigten Republik.
Seeverkehr
Das dritte Güterverkehrsstandbein der Liga ist der Seeverkehr welcher nicht nur für den mäßigen Außenhandel sondern auch aufgrund der geographischen Lage für den Transport von Waren und Personen innerhalb der Liga von großer Wichtigkeit ist. So werden einige der Inseln der Liga ausschließlich von Schiffen angesteuert weil sie keinen eigenen Flugplatz haben. In Nerlant und Ashokastan existieren außerdem Kanäle zum Frachttransport.
Flugverkehr
In der Liga existieren rund 420 Flugplätze von denen 18 internationale Flüge anbieten. Die größten Flugplätze liegen in Ashoka und Hammerfest.
Wirtschaft
Die Wirtschaft der Liga ist nicht einheitlich, selbst in Ashkastan gibt es im Land noch große Unterschiede, ist jedoch auf größtmögliche Autarkie ausgelegt.
Die Wirtschaft Ashokastans ist allerdings durch ihre große Bevölkerung sehr leistungsfähig. Wichtige Schlüsselbetriebe sind hierbei in den Länder zudem unter staatlicher Aufsicht oder direkt in Staatshand so etwa die Bahn, die Post und eine Grundversorgung mit Telekommunikation und Energie.
Staatliche Planungen
Diese werden vom Hochkommissariat erstellt für die Liga-Ebene. Jedoch sind nicht alle Wirtschaftssektoren und Industrien sind Teil der Jahrespläne. Allerdings werden die Firmen mit Geldzahlungen belohnt wenn sie die Sollzahlen erreichen oder übersteigen. Es ist dann auch wahrscheinlicher, dass Soldaten oder Ersatzdienstleistende zur Hilfe abkommandiert werden für eine gewisse Zeit um dem Betrieb eine Gegenleistung zukommen zu lassen.
Viele staatlich geplante Unternehmen mit Soll-Werten sind vernetzt, bei privaten Firmen ist der Anschluß an das Waren-, Dienstleistungs- und Produktionssystem (WaDiP) freiwillig, aber mit Unterstützung durch staatliche Quellen verbunden. Bei Bestellung von Waren zwei oder drei Wochen im Vorraus hat es sich eingebürgert Preisnachlasse zu geben. In einigen staatlichen Warenhäusern und Supermärkten ist das Lager oft fast schon größer als die Verkaufsfläche. Viele Viertel und auch große Wohnblocks haben einen eiges Lager mit Kühlsystem. Die Waren werden direkt von den Transportunternehmen in die Lager gestellt und dann an die Bewohner verteilt.
Die Landwirtschaft
Der Agrarsektor, die Forstwirtschaft sowie der Fischfang ist in Kommunen und in Arwilla auch in Wehrdörfern organisiert die zusammen mit anderen Maschinenringe bilden. Die Zusammenschlüße bilden dann oft noch größere die auch im Handel dann eine bedeutende Macht darstellen können.
Die Abbauende Industrie
Der Bergbau ist gut organisier, besonders in Nerlant wo die Gewerkschaften sich auch aktiv in Planungen und die Jahrespläne der Regierung einmischen. Tagebau gibt es in der Liga nurnoch in einigen kleineren Wüstenabschnitten in Arwilla wo Erze, Diamanten und Stein und Sand abgebaut wird.
Bodenschätze
Südlich von Nerlant und in und um Arwilla gibt es größere Ölfelder in Nerlant außerdem reichhaltige Kohlevorkommen. In Arwilla Eisenerz, Stein und Granit, Sand, Seltene Erden, Diamanten.
Die Verarbeitende Industrie
Der Sekundäre Sektor ist über die Eisenbahnen und Schiffverbindungen mit den Rohstoffquellen gut Verbunden, in Arwilla gibt es noch Defizite. Vor allem sollen die Transportkosten möglichst gering gehalten werden da diese als Verschwendung angesehen werden.
Nerlant Automobilfabriken
Die NAF stellt Automobile fast jeder Klasse her. Mittelklassewagen und gerade Kleinwagen sind allerdings beliebter als die Oberklassewagen und werden häufiger verkauft und in weitaus größeren Stückzahlen gebaut. Motorräder, auch kleine Modelle wie Roller sind für den Individualverkehr effektiver, verbrauchen weniger Benzin oder Strom bei gleicher Strecke. Transporter für Kurierunternehmen sind ebenfalls im Programm; Ein kleinerer Transporter in Form eines Kleinwagen aber mit Ladefläche und drei verschiedene Größen von Transportern.
Nicht zum Programm gehören LKW über 4 Tonnen, diese werden von einer Mitbewerberfirma gebaut. Über 60% aller Fahrzeuge auf den Straßen der Liga sind Fahrzeuge von NAF, weitere 20% sind Fahrzeuge aus ashokischer Produktion, diese sind einfacher aber auch kostengünstiger herzustellen.
Der Handel und Dienstleistungssektor
Der Tertiäre Sektor wurde von der Regierungs in den 70er und 80er Jahren vernachlässigt aber mit Aufkommen von Rechnern und dem erhöhtem Warentransport wurde der Entwicklung in den mittleren und späten 90er Jahren Priorität zugewiesen. Die Telekommunikationswege zwischen den Städten in Nerlant und Ashokastan sind fast ausschließlich Glasfaserverbunden, die Satelliten für die Kommunikation sind im All und die Schiene wurde zum primärem Transportweg in den Staaten. ==== Amt für Versorgung mit Genussmitteln (AVG) Das Amt ist in der Tat ein Staatliches Unternehmen, das Alkoholika, Zigaretten und andere Rauschgifte vertreibt. Die Kunden haben ihre Identifikationskarte beim Kauf von Genussmitteln vorzulegen auf der der Kauf registriert wird. Das Amt überwacht den Konsum der Bürger über die staatseigenen Datenbanken.
Das Amt arbeitet hierbei mit den Innenministerien der Republiken zusammen welche über das Interkom der Bürger einen Bodymonitor betreiben können die die Körperfunktionen der Menschen überwachen um im Notfall die Rettungsdienste zu alarmieren.
Durch die Legalisierung sämtlicher Rauschgifte wurden die Schwarzhändler in den frühen 80er Jahren tief in den Untergrund getrieben. Im Jahre 2011 wurden aber noch knapp 4% der Genussmittel auf dem Schwarzmarkt vertrieben.
Ashokische Telefon- und Telekommunikationsfirma (AT+T)
AT+T stellt Telefone, Mobiltelefone, Glasfaserverbindungen, Rechner, Satelliten und Richtfunkanlagen her. Die Firma hat einen Anteil von 60% am Telekommunikationsmarkt in Ashokastan, in Nerlant 25% und in Arwilla 80%. Die Firma ist außerdem verpflichtet Kunden einen Festnetzanschluss zur Verfügung zu stellen und diesen wenn nicht vorhanden in Zusammenarbeit mit dem SEWT auch zu legen.
AT+T stellt auch die Software für seine Produkte selbst her. Von den meisten Betriebssystemen ist der Code im Liganetz veröffentlicht. Weiterhin entwickeln viele Studenten und auch Professoren und Privatleute bei der Software mit und melden Störungen direkt über ihr Mobiltelefon oder das Liganetz.
Wie alle anderen Firmen in der Liga auch benutzt AT+T eine RISC/ARM-Prozessorarchitektur welche auch in den Mobiltelefonen benutzt wird. Die neuste Generation hat einen acht-Kern-Prozessor mit 3,5 Gigahertz Taktfrequenz, für Standardprodukte reichen aber ältere Modelle noch voll aus.
AT+T macht mit seinen 312.000 Angestellten und Arbeitern einen Umsatz von 10,4 Billionen Roten Rupien. Kritiker bemängeln, dass AT+T als nicht-Staatsunternehmen eine monopolartige Stellung in der Liga inne hat.
Staatliche Energie-, Wasser- und Telekommunikationsversorger
Der SEWT ist in staatlicher Hand. Das Unternehmen hat 343.000 Angestellte in der Energie- und Wasserversorgung und ist das einzige, dass für die Bereiche Energie- und Wasserversorgung zuständig ist. In Sachen Telekommunikation hat der SEWT Mitbewerber in privater Hand hält aber einen Marktanteil von 28%.
11% der Energie werden von Staudämmen erzeugt, 31% durch Atomkraft, 6% durch Gezeitenkraft, 8% geothermal, 22% durch Sonnenenergie, 13% durch Wandkraftanlagen und 9% durch Öl, Kohle und Gas. Die meisten Kernkraftwerke stehen hierbei in Nerlant, Gezeitenkraft ist nur in Arwilla möglich wo auch sehr viele Solaranlagen stehen. Windenergie ist vor allem auf den Inseln Ashokastans nutzbar.
Die Telekommunikationssparte hat nochmals 1,2 Millionen Angestellte vor allem da das Unternehmen auch verpflichtet ist die Netze zu pflegen und auszubauen. Von anderen Telekommunikationsunternehmen werden Kabel-, Richtfunk- und Satellitenverbindungen nur gemietet.
Alle Sparten zusammen haben einen Gesamtumsatz von 15,4 Billionen Roten Rupien. Die Gesamtzahl der Angestellten lieht bei 1,55 Millionen Menschen.
Bankensystem
Die Zentralbank der Liga (ZBDL) gibt die Banknoten der Roten Rupie aus und legt die Leitzinsen fest und ist damit beauftragt die Geldmenge, das Bankwesen und die Mindestreservesätze zu überwachen und damit einhergehend für die Aufrechterhaltung des Zahlungssystems verantwortlich. Die Zinsen der ZBDL können dabei positiv und negativ sein. Ein weiterer Aufgabenbereich der ZBDL ist die Beschäftigungsrate hoch zu halten nach den Vorgaben des Kommissariats für Infrastrukturmaßnahmen und Wirtschaft.
Neben der Zentralbank gibt es noch Genossenschaftsbanken, Volksbanken und Spar- und Darlehnskassen die Geld von der Zentralbank erhalten.
Die Liste der Banken und anderen Kredit und Wertpapierhandelshäuser:
- Zentralbank der Liga (ZBDL)
- Ashokische Genossenschaftsbank
- Nerlantbank für Kredite und Wiederaufbau (Investitionsbank als Staatliches Unternehmen für Kreditvergabe)
- Zentralbank der Arwillischen Revolution (Zentralbank Arwillas)
- Bank für Sicherheit und Frieden Ashoka (Einflußnahme auf die Währungssysteme von Drittstaaten durch Investments und Aufkauf von strategischen Ressourcen)
- Genossenschaft für Versicherung und Handel (Versicherer für Handelstreibende)
- Arbeitslosenversicherung der Liga Freier Republiken (Verantwortlich für die Arbeitslosenversicherung)
- Rentengenossenschaftsbank Ashokastan
- Rentengenossenschaftsbank Hammerfest
- Genossenschaft für Frieden und Infrastruktur (Einflussnahme auf Drittstaaten und deren Währungen und Rohstoffe)
- Spar- und Darlehenskasse Hammerfest
- Volksbankenverbund Nerlant
Das Gitter
Die zweite Version des Gitters ist seit dem 17.08.2011 on-line und hat den Betrieb aufgenommen. Seitdem ist auch eine AR-Komponente aktiv, mit denen sich Geräte steuern lassen, oder Bedarf direkt von zuhause auch ohne einen Computer anpassen lässt. Mit der AR-Steuerung der Wirtschaft und dem Erfassungssystem an dem viele Menschen teilnehmen wird das Waren-, Dienstleistungs- und Produktionssystem (WaDiP) gefüttert welches die Warenströme weitgehend autonom steuert.
Die Lagerhaltungskosten werden durch diese Verfahren reduziert, Waren direkt an die Großblöcke geliefert. In den Großstädten ist das Netzwerk gut ausgebaut, in ländlicheren Gebieten ist es noch im Aufbau. Von den Bürgern wird eine gewisse Vorrausplanung erwartet, kleine Mengen von Bedarfsgütern wie Bier, Käse, Brot und so weiter ist in kleinen Mengen aber immernoch in Verkaufsräumen verfügbar.
Mit dem Rechnerverbund der Gesellschaft für Fortschritt Frieden (GFF) und der Ashokischen Telefon- und Telekommunikationsfirma (AT+T) und dem geplanten Bau weiterer Verbünde werden viele Rechenoperationen direkt im Verbund verabreitet. Die gute Liganetz-Infrastruktur die für die meisten Bürger mit 50 bis 100 mbit verbindet sorgen für eine gute Vernetzung aller Bürger und Unternehmen. Viele Bürger und einige Firmen sind daher komplett auf Cloud-Operationen umgestiegen.
Rüstung
Die Rüstungsunternehmen der Liga sind alle in staatlicher Hand sind aber im geringen Maße Konkurrenten.
Śastrāgāra Ashoka (SGA ./. Waffenfabrik Ashoka)
Die SGA mit Sitz in Anuz Havi Mehnat Ashoka stellt vor allem Projektilwaffen her so auch die Hauptwaffe der Roten Armee ISG-28 sowie die IP12, die IMP-4, die ILMG-6, IMG-43 und das IPG-2. Die SGA hat in vielen Städten von Ashokastan Standorte zur Produktion von Waffen, 40% werden jedoch in der Hauptstadt selbst hergestellt. Weitere Standorte sind Thane, Ballari, Mangalore, Korba und Loni. In Ashoka baut die SGA außerdem Fregatten für die Rote Marine in Zusammenarbeit mit der OZN.
Visakhapatnam Yud'dhasāmāgra (VY ./. Rüstungsgüter Visakhapatnam)
Die Lizenzbauten des AK-97 ebenso wie das IPG33 und die Granatwerfer IUG-3 und IPG-500 werden von VY hergestellt. VY stellt ebenso die Rohre für die Panzermodelle P-72 und P-90 her sowie die Luftabwehrwaffer der Liga wie die LA der Schützenfahrzeuge 3.
Die Panzer der Liga, die P-72 und P-90 werden von den NAF (Nerlant Automobilfabriken) hergestellt. Die NAF stellen ebenfalls die Truppentransporter und anderen Dienstfahrzeuge für die Armee her. Die einzigen P-72 die noch gebaut werden sind für das Ausland bestimmt und werden in Saliv produziert. Die Rüstungssparte von NAF hat ebenfalls Standorte in Ashokastan. In Magalore und Rourkela werden Motoren für die Panzer gebaut.
Ozbroyennya Zavodiv Nerlant
Die Panzerung für die Panzer sowie die Artilleriesysteme werden von OZN an den Standorten Ruynya, Luka und Bahate hergestellt. Die NZN stellt ebenso viele Schiffstypen der Liga her. In den Werften von Krisne, Lyubka und Lizky werden Kreuzer gebaut, in Burty Korvetten, in Hammerfest selbst werden Unterseeboote bis zur Wasserung gebaut und dann nach Hrud überführt um die Aufbauten anzubringen.
Export
Exportiert werden Textilien, Schuhe, Gummi, Chemikalien, Zement, Zinn, Stahl, Elektronik, Gold, Baumwolle, Orangen, Nektarinen, Aprikosen, Mandeln, Getreide, Fisch, Datteln, Honig, Tabak und Öl. Das Exportvolumen entspricht 120 Milliarden Dollar.