Berban Eklar: Unterschied zwischen den Versionen

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Geboren am 09.01.1949, ist Sohn eines ehem. Ölunternehmers aus Tecpol (Aztheran/Drullisches Imperium) und ehemaliger Präsident (Prezidentij) Kaysterans. Er war international vor allem aktiv als OIK Kartenzeichner.


Alt-[[Präsidentij]] der [[Republikska Kajsteranij]]/[[Kaysteran]]s, ehem. Mitglied des [[Haus der Republikska]], ehem. [[OIK]] Kartenzeichner
Lebenslauf
1959 Übersiedlung mit Eltern nach Duranje
1968-1978: Studium Politikwissenschaften und Geographie an FU Duranje, Dr. der Politikwissenschaften an der Freien Universität Duranje
1984: Bildungsminister unter Ministerpräsident Gojko Tašev bis 1991)
ab 1991: Aussenminister unter Ministerpräsident Dr. Stephanovic Belzakzar
1999-2002: Präsident Kaysterans (1. Republik)
2002-2003: Präsident Kaysterans (2. Republik)
2003 Innenminister unter Präsident Juri Vardanian


Im Jahr 2002 setzte Berban Eklar einen Kurswechsel weg vom Isolationismus der Republik Kaysteran durch. Seine wichtigste politische Zielsetzung bestand darin, den kayischen Norden wieder in die Republik Kaysteran zu integrieren, sowie die ehemalige drullischen Provinz Har'nar, aus denen die Provinzen Harnar und Aztheran wurden.


== Lebenslauf ==
Nach der Einführung der neuen Verfassung wandelte sich Kaysterans Exekutive hin zu einer Präsidialrepublik, in der ein direktgewählter Präsident die Regierungsgeschäfte führte.
* geb. 09.01.1949 - Sohn eines Ölunternehmers aus [[Tecpol]].
* 1978: Doktor der Politikwissenschaften an der Uni Duranje
* 1984: Bildungsminister unter Grigor Tasiew, Ministerpräsident bis 1991 der Republik [[Kaysteran]].
* ab 1991: Aussenminister unter Ministerpräsident Dr. [[Stephanovic Belzakzar]]
* 1999-2003: Präsidentij Kaysterans


Berban Eklar wurde im Juli 2002 und im November 2002 wiedergewählt, jeweils mit mehr als 90% der Stimmen.


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Nachdem er auf eine erneute Kandidatur im März 2003 verzichtet hatte, übernahm er im Kabinett von Juri Vardanian erneut das Amt des Innenministers. Ende 2003 zog er sich dann vollständig aus der kaysteranischen Politik zurück. Nach einem kurzen Engagement als Herausgeber der Al Mash'al im Jahr 2006 verabschiedete er sich aus dem öffentlichen Leben und siedelte 2006 nach Tecpol über.
Forcierte 2002 die Eingliederung der drullischen Distrikte [[Caya]] und [[Harnar]] und war Hauptinitiator der neuen Verfassung die aus dem doppelten Exekutivsystem mit Präsident und Ministerpräsident eine Einfachspitze aus einem regierenden [[Präsidentij]] machte.
Berban Eklar wurde im Juli und November 2002 wiedergewählt, beidesmal mit mehr als 90% der Stimmen.  
Er gründete 2002 das [[Bündnis Demokratie]] aus welchem das [[Bündnis der Nationalen Einheit]] [[(BNE)]] im Zusammenschluß mit der [[Liga der Nationalen Einheit]] entstand.


Im Jahr 2023 kehrte er nach Kaysteran zurück, aufgrund der komplizierten Situation in den ehemaligen assekhischen Gebieten, insbesondere in Aztheran.


Nach dem Verzicht auf eine Kandidatur im März 2003, war er im Kabinett [[Juri Vardanian]]s nochmals als Innenminister tätig und zog sich Ende 2003 komplett aus der kaysteranischen Politik zurück.
Politischer Stil
 
Berban Eklar galt als durch und durch konservativ mit einer Neigung zur Überregulierung. Sein politischer Stil war direkt, und er bemühte sich trotz Meinungsverschiedenheiten stets darum, andere Standpunkte und Sichtweisen als integralen Bestandteil des politischen Prozesses anzuerkennen. Zuweilen wurde er als Technokrat bezeichnet, da er sogar mit den Sozialisten bei Gesetzesvorhaben kooperierte.
 
Die Jahre 2002 und 2003 waren international stark geprägt von den intensiven Bemühungen Kaysterans, sich auf der internationalen Bühne zu etablieren. Diese Bemühungen führten zu zahlreichen Freundschafts- und Kooperationsabkommen, unter anderem mit dem Gelben Reich (Chinopien), Kyrolonien, PFKanien und Schwarzenfels. Darüber hinaus trat Kaysteran der Entente bei. Diese politischen Entwicklungen trugen dazu bei, dass Eklar und Kaysteran international als kooperative und verlässliche Partner anerkannt wurden.

Version vom 21. September 2023, 15:20 Uhr

Geboren am 09.01.1949, ist Sohn eines ehem. Ölunternehmers aus Tecpol (Aztheran/Drullisches Imperium) und ehemaliger Präsident (Prezidentij) Kaysterans. Er war international vor allem aktiv als OIK Kartenzeichner.

Lebenslauf 1959 Übersiedlung mit Eltern nach Duranje 1968-1978: Studium Politikwissenschaften und Geographie an FU Duranje, Dr. der Politikwissenschaften an der Freien Universität Duranje 1984: Bildungsminister unter Ministerpräsident Gojko Tašev bis 1991) ab 1991: Aussenminister unter Ministerpräsident Dr. Stephanovic Belzakzar 1999-2002: Präsident Kaysterans (1. Republik) 2002-2003: Präsident Kaysterans (2. Republik) 2003 Innenminister unter Präsident Juri Vardanian

Im Jahr 2002 setzte Berban Eklar einen Kurswechsel weg vom Isolationismus der Republik Kaysteran durch. Seine wichtigste politische Zielsetzung bestand darin, den kayischen Norden wieder in die Republik Kaysteran zu integrieren, sowie die ehemalige drullischen Provinz Har'nar, aus denen die Provinzen Harnar und Aztheran wurden.

Nach der Einführung der neuen Verfassung wandelte sich Kaysterans Exekutive hin zu einer Präsidialrepublik, in der ein direktgewählter Präsident die Regierungsgeschäfte führte.

Berban Eklar wurde im Juli 2002 und im November 2002 wiedergewählt, jeweils mit mehr als 90% der Stimmen.

Nachdem er auf eine erneute Kandidatur im März 2003 verzichtet hatte, übernahm er im Kabinett von Juri Vardanian erneut das Amt des Innenministers. Ende 2003 zog er sich dann vollständig aus der kaysteranischen Politik zurück. Nach einem kurzen Engagement als Herausgeber der Al Mash'al im Jahr 2006 verabschiedete er sich aus dem öffentlichen Leben und siedelte 2006 nach Tecpol über.

Im Jahr 2023 kehrte er nach Kaysteran zurück, aufgrund der komplizierten Situation in den ehemaligen assekhischen Gebieten, insbesondere in Aztheran.

Politischer Stil

Berban Eklar galt als durch und durch konservativ mit einer Neigung zur Überregulierung. Sein politischer Stil war direkt, und er bemühte sich trotz Meinungsverschiedenheiten stets darum, andere Standpunkte und Sichtweisen als integralen Bestandteil des politischen Prozesses anzuerkennen. Zuweilen wurde er als Technokrat bezeichnet, da er sogar mit den Sozialisten bei Gesetzesvorhaben kooperierte.

Die Jahre 2002 und 2003 waren international stark geprägt von den intensiven Bemühungen Kaysterans, sich auf der internationalen Bühne zu etablieren. Diese Bemühungen führten zu zahlreichen Freundschafts- und Kooperationsabkommen, unter anderem mit dem Gelben Reich (Chinopien), Kyrolonien, PFKanien und Schwarzenfels. Darüber hinaus trat Kaysteran der Entente bei. Diese politischen Entwicklungen trugen dazu bei, dass Eklar und Kaysteran international als kooperative und verlässliche Partner anerkannt wurden.