Nationalhymne Drachensteins: Unterschied zwischen den Versionen
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''Vor Kämpfen gibt es keine Scheu, '' | ''Vor Kämpfen gibt es keine Scheu, '' | ||
Version vom 4. September 2006, 22:06 Uhr
La za:krela kat:drake (Ein Drache sei ich) ist seit Jahrhunderten die offizielle Nationalhymne von Drachenstein. Der Text stammt zum Teil von der Inschrift eines Kreuzes, das angeblich in den Gewölben des Schlosses von Pretannica steht, sonst sind die Quelle des Textes und der Melodie nicht bekannt. Es wird in der ersten Strophe der Stolz, in der zweiten Strophe die Demut, in der dritten Strophe die Macht, in der vierten Strophe der Reichtum, in der fünften Strophe der Mut und in der sechsten Strophe der Glauben besungen.
Text
Auf Deutsch | Auf Drakisch (Latin) | Auf Drakisch (Telqu'ar) |
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(Übersetzung: Veuxin II.)
für uns'ren Stolz, der niemals tot. Ich steh' für Fried' für Freud' und Ehr, für wen'ger nicht und nicht für mehr. Groß gelobet sei der Tag, seit dem ich in den Himmel rag'.
Große Leiden, Ehr' und Glück sah ich alles Stück für Stück. Drum denk' daran und neige dich, vor den' welch leben ewiglich. Ein Drache sei ich, Grün auf Rot, für uns're Demut, niemals tot.
Ein Drache sei ich, Grün auf Rot, für uns're Macht, die niemals tot. Ich steh für Macht in diesem Land Das einst ich als sein König fand, Nun als Kaiser geh ich fort und übergeb' diesen reichen Ort.
Ein Blatt aus Ahorn einst verweht und reiche Blüte ausgesät. Ein Land voll Schätzen, das man sieht, dem Edlen hier nie Not geschieht. Ein Drache sei ich, Grün auf Rot, für uns'ren Reichtum, niemals tot.
Ein Drache sei ich, Grün auf Rot, für uns'ren Mut, der niemals tot. Vor Kämpfen gibt es keine Scheu, man sich am Siegreichen erfreu. So wars das Reich des Drachenmut', Auf welchem dar der Sieg geruht.
Von Zerron hatten wir die Kraft, Die Pfeile flogen Schaft an Schaft. Das Beten half dann in der Schlacht, Und Göttern vieren wurd gedacht. Ein Drache sei ich, Grün auf Rot, für uns'ren Glauben, niemals tot. |
(In Bearbeitung! )
Pre vonz palt, tay pas krela dar nivey. La sila ker de wil de noi, pre pas mornix de pre pas roi. klea tan:val:der za:krelat tay:sa, sin ver sil tay:klea:cer la paila.
Große Leiden, Ehr' und Glück sah ich alles Stück für Stück. Drum denk' daran und neige dich, vor den' welch leben ewiglich. La za:krela kat:drake, ver sut rei, Pre vonz was, tay pas krela dar nivey.
La za:krela kat:drake, ver sut rei, Pre vonz kol, tay pas krela dar nivey. Ich steh für Macht in diesem Land Das einst ich als sein König fand, Nun als Kaiser geh ich fort und übergeb' diesen reichen Ort.
Ein Blatt aus Ahorn einst verweht und reiche Blüte ausgesät. Ein Land voll Schätzen, das man sieht, dem Edlen hier nie Not geschieht. La za:krela kat:drake, ver sut rei, Pre vonz ri, tay pas krela dar nivey.
La za:krela kat:drake, ver sut rei, Pre vonz ley, tay pas krela dar nivey. Vor Kämpfen gibt es keine Scheu, man sich am Siegreichen erfreu. So wars das Reich des Drachenmut', Auf welchem dar der Sieg geruht.
Von Zerron hatten wir die Kraft, Die Pfeile flogen Schaft an Schaft. Das Beten half dann in der Schlacht, Und Göttern vieren wurd gedacht. La za:krela kat:drake, ver sut rei, Pre vonz tel, tay pas krela dar nivey. |
(In Bearbeitung! )
ɮɴɦ ɳɕɳɐ ɮpʍʏ, ʏpɣ ɮpk ðɴɦʍp wpɴ ɳùɳɦɣ. ʍp kùʍp ðɦɴ wɦ ʕùʍ wɦ ɳɕù, ɮɴɦ ɮpk ɗɕɴɳùʁ wɦ ɮɴɦ ɮpk ɴɕù. ðʍɦp ʏpɳ:ɳpʍ:wɦɴ ɐp:ðɴɦʍpʏ ʏpɣ:kp, kùɳ ɳɦɴ kùʍ ʏpɣ:ðʍɦp:dɦɴ ʍp ɮpùʍp.
Große Leiden, Ehr' und Glück sah ich alles Stück für Stück. Drum denk' daran und neige dich, vor den' welch leben ewiglich. ʍp ɐp:ðɴɦʍp ðpʏ:wɴpðɦ, ɳɦɴ khʏ ɴɦù, ɮɴɦ ɳɕɳɐ ʕpk, ʏpɣ ɮpk ðɴɦʍp wpɴ ɳùɳɦɣ.
ʍp ɐp:ðɴɦʍp ðpʏ:wɴpðɦ, ɳɦɴ khʏ ɴɦù, ɮɴɦ ɳɕɳɐ ðɕʍ, ʏpɣ ɮpk ðɴɦʍp wpɴ ɳùɳɦɣ. Ich steh für Macht in diesem Land Das einst ich als sein König fand, Nun als Kaiser geh ich fort und übergeb' diesen reichen Ort.
Ein Blatt aus Ahorn einst verweht und reiche Blüte ausgesät. Ein Land voll Schätzen, das man sieht, dem Edlen hier nie Not geschieht. ʍp ɐp:ðɴɦʍp ðpʏ:wɴpðɦ, ɳɦɴ khʏ ɴɦù, ɮɴɦ ɳɕɳɐ ɴù, ʏpɣ ɮpk ðɴɦʍp wpɴ ɳùɳɦɣ.
ʍp ɐp:ðɴɦʍp ðpʏ:wɴpðɦ, ɳɦɴ khʏ ɴɦù, ɮɴɦ ɳɕɳɐ ʍɦɣ, ʏpɣ ɮpk ðɴɦʍp wpɴ ɳùɳɦɣ. Vor Kämpfen gibt es keine Scheu, man sich am Siegreichen erfreu. So wars das Reich des Drachenmut', Auf welchem dar der Sieg geruht.
Von Zerron hatten wir die Kraft, Die Pfeile flogen Schaft an Schaft. Das Beten half dann in der Schlacht, Und Göttern vieren wurd gedacht. ʍp ɐp:ðɴɦʍp ðpʏ:wɴpðɦ, ɳɦɴ khʏ ɴɦù, ɮɴɦ ɳɕɳɐ ʏɦʍ, ʏpɣ ɮpk ðɴɦʍp wpɴ ɳùɳɦɣ. |