Helmut Schmidt: Unterschied zwischen den Versionen
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Bei der ersten Wahl nach der Revolution zum Parlament schaffte Helmut Schmidt den Einzug in das Parlament über die Wahlliste der PSLO. Schmidt selbst ging in die Opposition, da der Demokratische Bund die absolute Mehrheit im Parlament stellte. Gleichzeitg kandidierte Schmidt zum Amt des ozeanischen Staatspräsidenten und wurde auch in das Amt gewählt. Nach Ablauf der zweimonatigen Amtszeit wollte Schmidt nicht mehr kandidieren und als Nachfolger wurde sein Parteikollege Alexander von Elbracht in das Parlament gewählt. | Bei der ersten Wahl nach der Revolution zum Parlament schaffte Helmut Schmidt den Einzug in das Parlament über die Wahlliste der PSLO. Schmidt selbst ging in die Opposition, da der Demokratische Bund die absolute Mehrheit im Parlament stellte. Gleichzeitg kandidierte Schmidt zum Amt des ozeanischen Staatspräsidenten und wurde auch in das Amt gewählt. Nach Ablauf der zweimonatigen Amtszeit wollte Schmidt nicht mehr kandidieren und als Nachfolger wurde sein Parteikollege Alexander von Elbracht in das Parlament gewählt. | ||
Bei der 3. Parlamentswahl in Ozeania zog Helmut Schmidt durch das Direktmandat von Roseville mit 3 Stimmen in das Parlament ein. Dort war er mit seinen Kollegen Alexander von Elbracht, der nicht mehr als Staatspräsident kandidierte, im Kabinett Hasenkamp VI. in einer Regenbogenkoalition vertreten. Schmidt bekleidete im Kabinett Hasenkamp VI. den Posten des Innenministers, so wie des Bildungsministers. Er | |||
===3. Legislaturperiode=== | |||
Bei der 3. Parlamentswahl in Ozeania zog Helmut Schmidt durch das Direktmandat von Roseville mit 3 Stimmen in das Parlament ein. Dort war er mit seinen Kollegen Alexander von Elbracht, der nicht mehr als Staatspräsident kandidierte, im Kabinett Hasenkamp VI. in einer Regenbogenkoalition vertreten. Schmidt bekleidete im Kabinett Hasenkamp VI. den Posten des Innenministers, so wie des Bildungsministers. Er wurde außerdem Vizeministerpräsident. | |||
Am 22.09.2006 wurde ein Anschlag auf helmut Schmidt und seiner Frau Hildegard verübt. Dabei kam Schmidts Frau Hildegard ums Leben. |
Version vom 24. September 2006, 15:38 Uhr
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Helmut Schmidt | |
Tätigkeit | Chef der Helmut Schmidt AG, Staatspräsident Ozeania a. D. |
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Helmut Schmidt ist ein Mitte-Links Politiker und Geschäftsmann in der demokratischen Inselrepublik Ozeania
Leben
Helmut Schmidt im Staatspräsidialamt |
Helmut Schmidt wurde als Sohn eines ratelonischen Inudstriellen Theodor Schmidt und seiner Frau Jutta am 09.10.1953 geboren. Nach dem erfolgreichen Abschluss des Abiturs, zog es Helmut Schmidt in die dmeokratische Inselrepublik Ozeania, wo er sich aktiv an der Politik veteiligt. Während der kommunistischen Revolution und der Himmen-Diktatur war Schmidt lediglich in der Wirtschaft eine Marke. Nach Jahresende zog es Schmidt dann in die Politik. Nach der Gründung der PSLO, die dann in die unabhängige Linke Ozeanias über ging, stieg Helmut Schmidts Bekannschaftsgrad. Im Mai trat er dann aus der ULO aus und gründete mit Alexander von Elbracht eine Mitte-Linkspartei, die Partei für Soziales und Liberalismus Ozeania (PSLO). Derzeit ist Schmidt Eigentümer der Schmidt AG, die 5300 Mitarbeiter beschäftigt in allen möglichen branchen beschäftigt.
Helmut Schmidts politische Karriere
1. und 2. Legislaturperiode NR
Bei der ersten Wahl nach der Revolution zum Parlament schaffte Helmut Schmidt den Einzug in das Parlament über die Wahlliste der PSLO. Schmidt selbst ging in die Opposition, da der Demokratische Bund die absolute Mehrheit im Parlament stellte. Gleichzeitg kandidierte Schmidt zum Amt des ozeanischen Staatspräsidenten und wurde auch in das Amt gewählt. Nach Ablauf der zweimonatigen Amtszeit wollte Schmidt nicht mehr kandidieren und als Nachfolger wurde sein Parteikollege Alexander von Elbracht in das Parlament gewählt.
3. Legislaturperiode
Bei der 3. Parlamentswahl in Ozeania zog Helmut Schmidt durch das Direktmandat von Roseville mit 3 Stimmen in das Parlament ein. Dort war er mit seinen Kollegen Alexander von Elbracht, der nicht mehr als Staatspräsident kandidierte, im Kabinett Hasenkamp VI. in einer Regenbogenkoalition vertreten. Schmidt bekleidete im Kabinett Hasenkamp VI. den Posten des Innenministers, so wie des Bildungsministers. Er wurde außerdem Vizeministerpräsident. Am 22.09.2006 wurde ein Anschlag auf helmut Schmidt und seiner Frau Hildegard verübt. Dabei kam Schmidts Frau Hildegard ums Leben.