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Version vom 24. September 2006, 22:35 Uhr
Frisa ist eine Stadt in Irkanien hat 4.968.564 Einwohner (2005) und liegt im Zentrum der Kornkammer Irkaniens dem Frisa Distrikt.
Geschichte
Bereits vor der zweiten Besiedlungswelle um etwa 450 n. Chr. war das Gebiet des heutigen Frisa Distrikts relativ dicht besiedelt. Nach der Einwanderungswelle entstanden auf den ultrafruchtbaren Böden die ersten kleineren Irkanischen Fürstentümer und die heute am weitesten in Irkanien verbreitete Religion, die Arsentreue entwicktelte sich in der Region. Im Jahre 512 wurde eines der bedeutensten und ältesten religiösen Bauwerke, ein Tempel, im Norden der heutigen Stadt fertiggestellt.
Wann die Stadt selbst gegründet wurde gibt es die verschiedensten Spekulationen. Die ältesten Funde stammen aus dem 2. Jahrhundert, dokumentierte Hinweise gibt es im Tempel in dem eine Inschrift auf eine Siedlung hinweist die "an der Vereinigung zweier Ströme" errichtet wurde. Dokumente aus dem 11. Jahrhundert bezeichnen Frisa als freie Stadt und das Handelszentrum der nördlichen Fürstentümer mit goldenen Türmen. Der Reichtum währte bis 1623 als Frisa von irkanischen Truppen eingenommen und geplündert wurde. Zwar behielt die Stadt ihren Stellenwert als Handelszentrum aber gelangte nie wieder zu größeren Reichtum und kultureller Vielfalt. Während des 18. Jahrhunderts wurde die Stadt mehrmals von Truppen des Herzogtum Pormorya (seit 1990 ein Distrikt Irkaniens) angegriffen. 1912 war sie die erste Stadt in Irkanien die mehr als 1 Millionen Einwohner hatte.
Wirtschaft
Frisa ist die "Hauptstadt" der Kornkammer Irkaniens, dementsprechend ist die Wirtschaft der Stadt vor allem auf die Weiterverarbeitung von landwirtschaftlichen Produkten spezialisiert. Das berühmteste Exportprodukt Irkaniens der Met wird Größtenteils auf der Gemarkung der Stadt hergestellt. Insgesamt hat Frisa und der Frisa Distrikt den höchsten Anteil an allen Exporten des Landes.
Mit ihrem Binnenhafen, Flußaufwärts bis Eyfura schiffbar, gilt sie zudem als Tor zur Nordküste. Ansonsten hat die Stadt einen guten Anschluß an das Eisenbahnnetz der staatlichen Eisenbahn Uruz. Vom internationalen Flughafen bietet TEIWAZ vor allem nationale Verbindungen an.
In Frisa sind die meisten PKW im Verhältnis zur Einwohnerzahl zugelassen. Ein Autobahnring um die Stadt wurde 1998 fertiggestellt konnte aber einen Kollaps des Verkehrs in den engen Gassen der Stadt nicht verhindern.
Besonderheiten
- Zur Erntesaison wird an jedem zweiten Tag der Personenfernverkehr nach Maltretonia und Irkania City um 50% reduziert um den mit Getreide beladenen Züge Platz auf den Schienen zu machen.
- Die Bewohner von Frisa sind meist Ziel von nicht ernst gemeinten Spott in Irkanien da man sie gerne als "Bauernjungs" bezeichnet.
- In den Archiven der Stadt findet sich keine Aufzeichnung, dass es jemals eine Hungersnot in der Stadt oder im Umland gab auch wenn Missernten nicht ausblieben.