Gran Novara
Großnovara (novarisch Gran Novara) ist ein Staat in Antica am Medianischen Ozean. Novaras Hauptstadt ist San Vincenzo. Es grenzt im Norden an das ratelonische Unionsland Heroth.
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| Amtssprache | Novarisch (Novariano) | ||||
| Hauptstadt | St. Vincenzo | ||||
| Staatsform | Absolute Monarchie | ||||
| Staatsoberhaupt Re di Gran Novara |
Francesco IV. di Badoglio seit dem 21.01.1964 | ||||
| Regierungschef Presidente del Consiglio dei Ministri |
vakant seit dem 00. XXXX 0000 | ||||
| Fläche | 107.100 km² | ||||
| Bevölkerung Einwohnerzahl Dichte |
ca. 16,4 Mio. 153 Einwohner / km² | ||||
| Gründung | 1. Januar 1947 | ||||
| Währung | GNLira | ||||
| Nationalhymne | Fanfara Reale | ||||
| Nationalfeiertag | 9. August (Festa dell'Unità) | ||||
| int. Vorwahl | bisher keine | ||||
| int. Kennzeichen | GN | ||||
| Website | www.gran-novara.de | ||||
| Forum | www.gran-novara.de | ||||
Geschichte
Antike
180 000 bis 150 v. Chr.: Stämme aus dem Norden (heutiges Heroth), und aus dem Südwesten (ursprünglich aus Meridia, die über Colonea und Leduveia bis ins novarische Siedlungsgebiet kamen), vermischen sich nach und nach mit der Urbevölkerung Novaras.
150 v. Chr. bis 500 n. Chr.: Provinz "Nova Nostra" der terreanischen Imperiums
Spätantike
500 n. Chr.: Das Terreanische Imperium zerbricht immer mehr. Das Reich wird geteilt in das Ost-Terreanische Mutterreich und das westliche "Imperium Novarum" – das neue, terreanische Reich, das einen eigenen Kaiser bekommt (heutiges Staatsgebiet Gran Novara). Während Valsassonen in die anderen südanticischen Staaten einfallen, kann das Imperium Novarum sich behaupten.
Dunkles Zeitalter
900 n. Chr.: Einfall der Assakhier – moslemische Epoche
1250 v. Chr.: "Reconquista" – der neu gekrönte leduveiische Kaiser des "Sacrum Imperium" befreit Novara von den muslimischen Besatzer. Nach 40 Jahren Krieg sind sie endgültig vertrieben und Gran Novara wird Teil des Heiligen Christlichen Reichs Leduveiischer Nationen.
1500 n. Chr.: Der leduveiische Kaiser wird vom Papst mit einem Bann belegt und entthront. Das Volk - so auch das Novarische - darf ihm keine Gefolgschaft mehr leisten. Es kommt zum "Bürgerkrieg" und Novara wird eigenständig. Es entstehen 9 Staststaaten und 3 Fürstentümer auf novarischem Boden, die zum Teil in losen Bündnissen untereinander interagieren.
Kultur
Nationalgetränk, und beliebt bei Einheimischen und bei Gästen, ist der Azzurro. Ein Tresterschnaps, destiliert aus Traubenmost.
Politik
Politisches System
Gemäß der Verfassung vom 1. Januar 1947 ist Gran Novara ein sozialer und demokratischer Rechtsstaat mit der Staatsform einer parlamentarischen Monarchie. Der Königstitel ist erblich.
Die Krone
Der derzeitige König ist Francesco IV. Der König ist Staatsoberhaupt und Oberbefehlshaber der Streitkräfte. Thronfolger ist Prinz Francesco di Badoglio, der gleichzeitig den Titel Fürst von Fontaso (Principe di Fontaso) trägt. Wohnsitz der Königsfamilie ist der Palazzo dell'Eliseo in Asetio. Die Rolle der novarischen Krone wird in der Verfassung im Wesentlichen auf repräsentative Funktionen beschränkt. Darüber hinaus gehende Funktionen des Königs sind die Bestätigung von Gesetzen und die Ernennung und die Entlassung von Staatsbeamten.
Der Senat
Das oberste Gesetzgebungsorgan in Gran Novara ist das Parlament, der Senato. Die 5 Senatoren werden per Direktwahl in den Provinzen für vier Monate gewählt. Es wird pro Provinz mehrheitswahlrechtlich je ein Senator gewählt. Die Senatoren kontrollieren die Tätigkeiten der Regierung, verabschieden die Gesetze und bewilligen den Staatshaushalt.
Die Regierung
Der Ministerpräsident (Presidente del Consiglio dei Ministri) und die Regierungsmitglieder werden vom Senato gewählt. Die Regierung Gran Novaras, der Ministerrat (Consiglio dei Ministri) besteht aus dem Ministerpräsidenten (Presidente del Consiglio dei Ministri), eventuell seinem Vize, sowie den einzelnen Fachministern. Laut Verfassung leitet der Consiglio dei Ministri die Innen- und Außenpolitik, die Zivil- und Militärverwaltung und die Verteidigung des Staates. Er übt die Exekutivfunktion und die Verordnungsgewalt gemäß der Verfassung und den Gesetzen aus. Er wird mit einfacher Mehrheit durch den Senato gewählt und ist in der Amtszeit an ihn gebunden. Ebenso kann der Senato durch ein konstruktives Misstrauensvotum eine neue Regierung ins Amt bringen.
Innenpolitik
Außenpolitik
Beziehungen
Gran Novara unterhält traditionell sehr freundschaftliche Beziehungen zu Veraguas und Leduveia, darüber hinaus bestehen jüngst auch erste Kontakte zu Severanien. Der Schwerpunkt der Außenpolitik liegt somit auf den medianischen Kulturraum. Zum nördlichen Nachbarn Demokratische Union, insbesondere zum Unionsland Heroth - welches kulturell viele Verknüpfungen zu Gran Novara aufweist - besteht zur Zeit kein diplomatischer Kontakt.
Der Vereinigte Rat
Der Vereinigte Rat ist ein politisches Bündnis zwischen Gran Novara, dem Imperium leduveiischer Nationen und der Republik Veraguas. Er wurde im August 2006 gegründet, umd die Nationen auf sozialer, kultureller und wirtschaftlicher Ebene enger zusammenarbeiten zu lassen.
Parteien
Die politische Landschaft Gran Novaras wird dominiert durch die beiden politischen Parteien Partido Comunista Novara und die Alleanza Nazionale.
Sport
Fußball
Der novarische Fußballverband FRNC ist Mitglied der Vereinigung ostmedianischer Fußballverbände (VoF), einem sportlichen Gemeinschaftprojekt der Länder Gran Novara, Leduveia und Veraguas. Man unterhält eine eigene Profiliga, die Liga A. Die VoF ist Mitglied des VMF.
Motorsport
Der Große Preis von Novara (Gran Premio di Novara) ist ein alljährliches Motorsportereignis der Königsklasse (Serie Re), die ähnlich der ehemaligen Formel X ausgetragen wird. Traditionell wird das Rennen auf dem Autodromo Nazionale in Tiezzo ausgetragen.
Wirtschaft
Firmenlandschaft
WiSim
Gran Novara nutzt die MinBank als Banksystem. Das Bank (Banca Nazionale) ist komfortabel ins Forum eingebunden, und bietet alle Bequemlichkeiten eines anspruchsvollen Banksystems. Die Internationale Verknüpfung, sowie weitere Funktionen sind in Planung.
Links
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Sonstige Gebiete:
Fawkland Islands - Friedrich-Ferdinand-Archipel - Islas d'Arroz - Peña-Bosque
