Driwinski von Düsterstein

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Dr. Graf Driwinski von Düsterstein
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Gestorben
Tätigkeit Staatsoberhaupt von Aquatropolis
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Dr. Graf Driwinski von Düsterstein, Freiherr zu Grimmen-Novottny, Freiherr zu Schwarzenberg, Baron zu Schnitzelbach (geb. 24. Oktober 1888 in Düsterstein, auch betitelt als Nr.1) ist ein wahnsinniger Wissenschaftler und Großneptun der Seenation Aquatropolis mit dem Bestreben, die Weltherrschaft zu erringen.

Kindheit

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Der kleine Driwinski entstammt einer langen Ahnenreihe aristokratischer Vorfahren, als deren evolutionärer Höhepunkt er gilt. Er litt unter einer schweren Kindheit. Früh verlor er seine Eltern. Und sein Onkel Blofeld, der ihn den Zusatznamen Nr.1 verlieh, führte zahlreiche Experimente zur Verbesserung Driwinskis Denkkraft durch. Mit Erfolg zwar, jedoch zu welchem Preis?

Politischer Werdegang

Erbte die Grafschaft Düsterstein als eine absolutistisch geführte Adelsherrschaft auf vorindustriellem Stand (mit Ausnahme der wissenschaftlichen Laboratorien, in die 90% der Staatseinnahmen flossen) und führte dort viele Jahre eine verschlossene Dunkel-Herrschaft. Öffnete später als erster Düstersteiner Herrscher die Grenzen für Tourismus, wenngleich wegen der Minen nur wenig Besucher durchkamen. Verlor seine Grafschaft durch einen wissenschaftlichen Totalunfall, dem er nur knapp mit dem Leben und seinen Ersparnissen entkam, jedoch lange Zeit für tot gehalten wurde. Gründete später die Unterwasserstadt Aquatropolis, wo er seither als Großneptun I., der Unfehlbare, Imperator der Herzen, Bezwinger der Meere, Unopator und Protektor von Besserland, seine Herrschaft ausübt. Führt als Freiherr von Grimmen-Novotny auch eine Herrschaft über Ländereien und ein Schloss im Königreich Stauffen.

Wissenschaftliche Karriere

Dr.Driwniskis überragende Intelligenz nahm frühzeitig viel Gehirnkapazität in Anspruch und verursachte zahlreiche anderweitige Defizite. Machte schon mit 5 seinen Doktor in Biochemie mit einer Abhandlung zur molekularen Stabilisierung eines intelligenten grünen Monsterschleimes E.K.L.I.G.^3. Mit 14 folgt ein Doktor in Soziologie der Weltherrschaft. Besitzt insgesamt ca. 27 Doktorentitel. War Ordentlicher Professor der Schloßuniversität Düsterstein. Spezialgebiet ist und bleibt die Biotechnologie, speziell das Klonen. So gelang ihm Juni 2006 die Reproduktion des Staatsoberhauptes der USSRAT Leonid Hirschie Molotov. Nr.1 Diagnostizierte als erster Mediziner die Tiefseekrankheit der Himmenbläschen. Dabei handelt es sich um Hirnbläschen in der Prsyche, die nach langem Tiefseeaufenthalt vorkommen können. Er diagnostizierte diese Krankheit bei dem Putschisten Andreas Himmen, als er diesen wegen starker demokratischer Tendenzen auf politische Unzurechnungsfähigkeit hin untersuchte. Folgen der Himmenbläschen können staatsaufwieglerisches Gedankengut und Revoltenverhalten sein. Es helfen nur entweder Homöopathische Tröpfchen oder das Herausschneiden betroffener Gehirnteile. 2007 gelang Driwinski in aquatropolis als erster Mensch ein erfolgreicher Kryonikvorgang, d.h., das beschädigungsfreie Einfrieren und Auftauen eines tiefgefrorenen lebenden Patienten. Für seinen bahnbrechenden neuen Ansatz in der Kryonik, erhielt Dr. Driwinski seinen 28. Doktortitel.

Sportliche Erfolge

Nr.1 wird Nr.2 im Dreiradrennen 2007 in Arcor.

Charakter

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Früher kannte man Nr.1 als aggressiven Weltherrschaftaggressor. Nur wenige Menschen tolerierten Driwinskis politische Pläne. Die meisten begegneten ihm mit Feindseeligkeit, weshalb sich der Graf oft sehr einsam und unverstanden fühlte. Seine engste Freundin war sein Schoßtier Mr.Bigglesworth. Die Missgunst, die ihm allenthalben begegneten haben ihn hart werden lassen. Traurig verbringt er viel Zeit an seiner Schwermutsorgel und im Labor, in der Hoffnung, die Geschichte möge ihm eines Tages Recht geben. Inzwischen hat sich Driwinski von seinen Weltherrschaftsabsichten öffentlich Distanziert. Nunmehr arbeitet er an einem unterseeischen Staatsparadis Besserland.

Der Weltraum

Im Oktober 2007 brach Nr.1 überraschend zu einer Expedition in den Weltraum auf, um außerirdische gummimännchen auf einem Kartoffelplaneten zu besuchen. Von da an verlor sich seine Spur.

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