Sankt-Georgs-Inseln

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Die Sankt-Georgs-Inseln sind eine Inselgruppe vor der Nordküste von Aurora. Bis 1902 waren sie eine Kolonie des Königreichs Cordanien.

Geschichte

Die Sankt-Georgs-Inseln waren bereits seit vorchristlicher Zeit sporadisch besiedelt. 1503 wurden sie von einer cordanischen Expedition zu wirtschaftlichen Zwecken kolonisiert. Die Kolonisten benannten die Inselgruppe nach dem heiligen Georg, einem cordanischen Heiligen aus dem 8. Jhd., der als vorbildlicher Missionar gilt.

In den folgenden hundert Jahren stieg die Bevölkerung von unter 1000 auf 20.000. Die Sankt-Georgs-Inseln wurden Heimat mehrerer bedeutender Handelshäfen. Auch der Schiffbau florierte.

Die Inselgruppe blieb formell Teil des cordanischen Reiches, bis König Friedrich-Leopold II. sie im Zuge von durch Aufstände erzwungenen Modernisierungen in ihre Unabhängigkeit entließ.

Die Inseln im Überblick

Die Inselgruppe besteht aus neun Inseln:

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Die Sankt-Georgs-Inseln
  • Friedrichsinsel
  • Marieninsel
  • Sankt Frederic
  • Jungferninsel
  • Insel der Weisheit
  • Goldene Insel
  • Insel der Freundschaft
  • Insel der Tugend
  • Insel der Zuversicht