Francesco V.

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Francesco di Badoglio
Bekannt als
Geboren
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Gestorben
Tätigkeit König
Wohnort {{{LAND}}}

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Francesco di Badoglio (geb. 10. Mai 1960 in Asetio, Sersale; eigentlich Francesco il Quinto) ist der novarische König. Er übernahm die Königswürde am 30. Januar 2007 von seinem verstorbenen Vater Francesco IV.

Leben

Datei:Prinz.jpg

Francesco wurde im Jahr 1960 als erster Sohn des regierenden Königs, Francesco IV., geboren. Damit ging die Thronfolge auf ihn über, dementsprechend wurde dieses Ereignis in der Bevölkerung gefeiert. Sein Vater galt als äußerst beliebter Monarch. Francesco wuchs im königlichen Schloß auf, der Kontakt zu seinen Eltern war sehr intensiv, entgegen den Gewohnheiten in anderen Adelshäusern. Seine Schwester, Antonella di Badoglio, wurde drei Jahre später, 1963, geboren. Francesco besuchte unter anderem ein Eliteinternat in Lascona, wo er 1978 sein Abitur machte. Es folgte der Wehrdienst bei den Corazziere, den Kürassieren der Königsgarde. Im Range eines Hauptmanns schied er 1981 aus der Armee aus, um sich dem Studium der Novaristik und der Geoarchäologie zu widmen, welches er 1986 abschloss. Francesco ist unverheiratet und lebt vorwiegend auf seiner Stammburg in Fontaso.

Politik

Als Kind und Jugendlicher begleitete Francesco seinen Vater oft auf Auslandsreisen und kam dadurch relativ früh mit den Staatsgeschäften in Berührung. Trotzdem sagt man ihm eine Abneigung gegen Fremdsprachen nach, internationale Verhandlungen führt er stets in seiner Landessprache , obwohl er 3 Fremdsprachen beherrscht. Auf den plötzlichen Tod seines Vaters wenig vorbereitet, bestieg er 2007 den novarischen Thron. Kurz darauf, aufgrund innenpolitischer Konflikte, löste er den Senado auf und vereinte die Staatsgewalt auf seine Person. Gestützt auf die Loyalität der Reichsstände und die Macht der Armee regiert er das Land seitdem als absoluter Monarch. Dennoch genießt Francesco in der Bevölkerung eine hohe Beliebtheit. Man spricht ihm die Verminderung der Kriminalität zu, durch mehrere Wohlfahrtsprojekte konnte er seine Populität ausbauen. In Krisen bewies er starke Nerven, so wurde im Sommer 2007 der Magiano-Aufstand zwar blutig, aber ohne erhebliche Verluste niedergeschlagen. Besonders großen Wert legt der Herrscher auf die novarische Kultur, deren Erhalt und Förderung er große Aufmerksamkeit widmet.