Anton Kettler
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Anton Kettler | |
Geboren | Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „januar“ in Port Cartier, Republic of Noranda (Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „januar“ Jahre alt) |
Tätigkeit | Politiker, Jurist |
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Anton Kettler (* 17. Januar 1980 in Port Cartier, Republic of Noranda ) ist ein bergischer Politiker. Er war von Dezember 2005 bis März 2006 Mitglied der LPB, wanderte dann abernach internen Streitigkeiten mit dem Großteil der Mitglieder zur Neugegründeten DPB ab. Nach internen Differenzen trat er der GPB bei und wurde Staatsanwalt
Leben
Anton Kettler wurde am 17. Januar 1980 in Port Cartier als Sohn von albernischen Einwanderen geboren. Seine Mutter war Ärztin und Leiterin einer Praxis, die in ganz Noranda für ihre Qualität bekannt war. Sein Vater war ein Rechtsanwalt, der sich als Verteidiger für Unternehmen einen Namen gemacht hat. Anton wuchs in den den bürgerlichen Vierteln Port Cartiers auf und besuchte nach der Grundschule ein Privatgymnasium, dass zweisprachig unterrichtete, da seine Eltern wollten, dass er die Sprache seiner,wie seine Eltern es sahen, "wahren" Heimat erlerne und sie auch zu Nutzen pflege.
Anton fühlte sich auf der Schule sehr wohl, gewann gute Freunde und entdeckte seine Leidenschaft für Politik und entdeckte seine Große Liebe - Julia. Anton war mit seinen Freunden bei einer Vorlesung eines Politikers, der in Port Cartier verweilte und junge Menschen aufforderte, sich mehr um ihr Land und die Politik zu kümmern, da sie die künftige Elite des Landes sein würden. Anton ,der sich schon vorher mit Adam Smiths Theorien auseinadergesetzt hatte, lauschte gespannt und traf dort Julia. Sie lernten sich näher kennen und waren schon kurz darauf ein Paar. Beide schlossen ihr Abitur mit sehr guten Noten ab. Julia interssierte sich für Medizin und wollte an der Universität von Omsk Medizin studieren. Anton ging mit ihr nach Omsk und studierte dort Wirtschaft und Jura. Anton entschied sich nach dem dritten Semester, eine Auslandsstudium in Albernia, der Heimat seiner Eltern, in albernischen Recht zu machen. Julia blieb in Omsk und wollte Anton folgen, sobald sie mit ihrem Studium fertig war. Doch dann passierte das Unglück: Bei dem schlimmen Erdbeben in Bergen bei dem viele Menschen den Tod fanden, kam auch Julia ums Leben. Antons Welt brach in sich zusammen. Er brach sein Studium in Albernia ab und zog sich als Einsiedler aufs Land zurück, um den Tod seiner großen Liebe zu verkraften. Anton erlebte die schlimmste Zeit seines Lebens. Er fühlte sich unglücklich und war am Boden zerstört. Doch er verkraftete es besser, als er es selbst gedacht hatte. Nach drei Monaten kehrte er nach Port Cartier zurück. Seine Eltern waren nach dem Erdbeben nach Albernia zurückgekehrt.
Anton trat kurz nach seiner Rückkehr in die LPB ein. Er war ein Anhänger des Liberalismus geworden, sein Aufenhalt in Albernia hat diese ideologische Einstellung noch verstärkt. Anton entschloss sich, sein Studium wieder aufzunehmen - an dem Ort, an dem Julia ihr Leben verloren hatte: in Omsk. Es kostete ihm sehr viel Überwindung, doch erschaffte es. Er studierte bis zum Angriff der Piraten weiter in Omsk.
politische Laufbahn
Anton Kettler kam ins Parlament von Trübergen/Noranda, dem, wie es seit dem Erdbeben war, jeder Bewohner automatisch Mitglied war. Seine Qualitäten blieben nicht unentdeckt und er wurde nach der nächsten Ministerpräsidentenwahl Wirtschafts- und Finanzminister und Stellvertrender Ministerpräsident von Alexander von Hardenberg, der Mitglied der FAB war, der Partner der LPB. Doch nach internen Streitigkeiten verließ er mit dem Großteil der Mitglieder die LPB und trat der neugegründeten DPB bei, für die Anton der Landesvorsitzende in Trübergen/Noranda war. Als Konsequenzen des Parteiwechsels wurde Anton als Stellvertretender Ministerpräsident entlassen, blieb aber Wirtschaftsminister. Nach dem Tod und Ausscheiden einiger Mitglieder wurde Anton Kettler Anfang Mai der Bundesvorsitzende der DPB und zog mit Hugo Mödl in den Bundestag ein, der aber sich kurz darauf aus Altersgründen aus der Politik zurückzog.
Kurz darauf überschlugen sich die Ereignisse. Hugo Mödl kehrte zurück, ebenfalls wie James Blond, der ehem. Großherzog von Letzebourg. Nach dem Tod seines Parteifreundes und Bundespräsidenten Sven Schröter verließ Anton Kettler mit James Clancy die DPB. Während James Clancy sein Glück als parteiloser Bundespräsidentenkandidat versuchte, trat Anton Kettler der GPB, der Grünen Partei bei.
Kurz darauf übernahm Anton Kettler noch das Amt des Staatasanwaltes.
Anton Kettler startete eine Diskussion um die Abschaffung des Bundespräsidentenamtes und die Übergabe seiner Aufgaben an den Bundeskanzler. Im Laufe der Diskussionen kommt es zu einem heftigen Streit zwischen Andreas Lentz und Anton Kettler, worauf er von seinem Posten als Staatsanwalt zurücktritt, ihn abwer nach einer Versöhnung wieder aufnimmt.
Als Mitglied der Grünen wurde er nach der Wahl von Gruen Fisch zum Richter zum Umweltminister in die rotgrüne Regierung berufen. Er übernahm nach dem Rücktritt Alexander von Hardenbergs als Wirtschaftsminister ebenfalls dieses Amt, auch wenn für eine recht kurze Zeit.
Kurz nach den Wahlen des Bundestagses kam es zum Überfall der Bergischen Piraten, bei denen die Republik in Anarchie und Chaos zerbrach. Nach dem die piraten sich zurückgezogen hatten, bweruhigte sich die Sachelage wieder.
Leider war alles bis auf die Verfassung vernichtet worden. Da ebenfalls die Parteien neu gegründet werden mussten, ergrief Anton Kettler die Chance und gründete mit Alexander von Hardenberg die Nationalliberale Partei Bergens, NLPB.
Er wurde ihr Generalsekretär und geriet in Konflikt mit dem zur neugegründeten SÖPB gewechselten Wilhelm von Graubünden, welcher als Bundespräsident kandidierte. Es ging um die von der NLPB anvisierte Abschaffung des Bundesrates, für den sich die SÖPB mehrheitlich aussprach. Unterstützung bekam die NLPB von der wiedergegründeten SPB und von Teilen der PKGB.
Nach der neugestarteten Bundestagswahl wurde die NLPB drittstärkste Kraft. Anton Kettler zog erneut in den Bundestag ein.
Auf Landesebene setzte Anton Kettler sich für eine erneute Union zwischen Trübergen und Noranda ein, welche mit Erfolg gekrönt war. Auf seine Initative wurde ebenfalls das neue Amt des Noranda-Minister geschaffen, welcher sich um das bis jetzt wenig gekümmert Noranda bemüht.
AJ Chegwidden - Hans von Kley - Janis Janu - Hugo Mödl - Andreas Lentz - Anton Kettler - Vinzenz Bailey - Xavier Kessler - Franz Hering - Vinzenz Bailey - Jörg Brangs- Harald Schmied - Jacob Runge