Hundertjähriger Krieg

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Hundertjähriger Krieg
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Konflikt Thronfolgestreit zwischen Haxagon u. Bereau
Datum 1330 - 1450
Ort Bereau, Lodringa
Ergebnis Sieg Bereaus, Vertreibung Haxagons aus Bereau, Erhebung von Bereau zum Großherzogtum
Gegner
Grossherzogtum Haxagon
Königreich Strauffen
Herzogtum Bereau
Befehlshaber


Der Hundertjährige Krieg war eine kriegerische Auseinandersetzung zwischen dem Grossherzogtum Haxagon mit Unterstützung durch das Königreich Stauffen und dem Herzogtum Bereau. Der Krieg führte zu einer langen Erbfeindschaft die erst im 20. Jahrhundert beigelegt werden konnte.

Vorgeschichte

Bereits seit dem Ende des 13. Jahrhundert führte der Herzog von Lodringa den Titel eines Grafen von Juneau, welchen Christian Harald I. bereits als Kurprinz nach seiner Hochzeit mit Prinzessin Margarete von Bereau verliehen bekam. In 1336 verstarb mit Herzog Guillaume II. der letzte männliche Stammhalter aus der Hauptlinie des Hauses von Bereau. Nach dem in Bereau vorherrschenden Erbrecht folgte ihm sein Vetter 2. Grades, Guillaume III., als Herzog. Nach haxagonesischem Erbrecht allerdings, hatte Christian Harald als Neffe Guillaumes II. und Enkel Phillipes I. einen bedeutend besseren Anspruch. Um eines Angriffes Christian Haralds zuvorzukommen, besetzte Guillaume III. im Frühjahr 1337 Juneau und das lodringische Hochingen. Dies war der Beginn des Konfliktes, welcher später als Hundertjähriger Krieg in die Geschichte eingehen sollte.

I. Phase (1337 - 1364)

II. Phase (1365 - 1417)

III. Phase (1425 - 1453)

Die Jungfrau und die Wende

Kriegsende

Folgen

Der Krieg, so blutig er auch war, hat auf beiden Seiten zur Herausbildung eines Nationalmythos geführt, so geniesst die Jungfrau von Montlucon in Bereau höchstes Ansehen, während in Haxagon die Tapferkeit ihrer Bogenschützen hervorgehoben wird.
Mit dem Friedensschluss von Nördlich-Markstein wurde auch die Grenze zwischen Haxagon und Bereau erstmals vertraglich festgelegt, so wie sie bis zum Zusammenschluss in 1993 Bestand hatte.