Jiklá und Lehim
Jiklá und Lehim sind zwei futunische Reiche innerhalb des Sha'nat Futuna, die sich im Orceanischen Meer befinden. Das Shaikhan Lehim entstand aus einem Stützpunkt des Alegonischen Weltreichs im ersten Jahrtausend vor unserer Zeit. Durch den Zusammenbruch des Weltreiches entwickelte es sich fast zweitausend Jahre unabhängig, bevor es sich im 16. Jahrhundert mit dem Sha'in Futuna assoziierte. Die Republik Jiklá dagegen entstand erst nach der Assoziierung durch Besiedelungsanstrengungen des Sha'in Futuna.
Wahlspruch: Beim eisernen Schwur | |
Amtssprache | Futunisch, Lehim-Alegonisch |
Hauptstadt | Ashar, Danur |
Staatsform | Konstituitionelle Monarchie, Parlamentarische Republik |
1. Staatsoberhaupt Stimme der Götter |
Fereshteh Hootaas seit 12.02.2007 n.T. |
2. Staatsoberhaupt Schatten der Götter |
Yanshir al-banabi seit 17.05.2015 n.T. |
Regierungschef Shaikh |
Nedek Banipal seit 18.08.1977 n.T. |
Fläche | - km² |
Einwohnerzahl | 4,2 Mio., 0,1 Mio. |
Gründung | 7. Jahrhundert v.T. (Zusammenbruch des Alegonischen Weltreichs) |
Währung | 1 Dinar = 100 Piaster |
Geographie
Das Shaikhan Lehim befindet sich auf der gleichnamigen Insel sowie den nordöstlich gelegenen kleineren Inseln Rashak, Fashar, Marak und Kamitar südlich von Jadaria im Orceanischen Meer. Es herrscht ganzjährlich Tagesklima mit immerfeuchter Vegetation. Der Norden Lehims sowie die beiden zugehörigen Inseln sind weitgehend kultiviert. Hier herrschen bewaldete Ebenen und flachere Gebiete vor. Der Süden Lehims dagegen ist durch das Wereshgebirge dominiert und fast vollständig von Bergregenwald bedeckt. Die Republik Jiklá befindet sich auf den südöstlich von Lehim gelegenen Inseln, die geographisch den nördlichen Inseln gleichen. Jiklá wird regelmäßig durch Orkane heimgesucht. Die am weitesten westliche gelegene Insel Garesh wurde 1997 fast vollständig durch den Wirbelsturm "Fedrin" verwüstet und musste evakuiert werden.
Geschichte
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