Andrew Madison
Andrew Madison,(* 03. Mai 1963 in Greenville, Astoria State) ist ein republikanischer astorischer Politiker. Madison ist der XII. Präsident der Verinigten Staaten von Astor. Er war vorher bereits Senator von Astoria State, Mehrmals Mitglied des Repräsentantenhauses, Vizepräsident unter Präsident Oswald, Außenminister und Gouverneur der Southern Territories. Er besitzt außerdem einen Fußballverein.
Leben
Elternhaus
Andrew Madison |
Andrew Madison ist der älteste Sohn von James und Elisabeth Madison. James Madison (*08.03.35) war Universitätsproffesor für Wirtschaftswissenschaften an der Astoria State University, seine Frau Sarah (*23.10.37) rbeitete zeitweilig als Galeristin. Andrew Madison hat eine jüngere Schwester (Sara). Andrew Madison ist unverheiratet.
Werdegang
Schulzeit (1969-1980)
Madison besuchte die Andrew Newman Grundschule in Greenville, bevor seine Eltern ihn auf das Melton College in der Nähe Gareth (Freeland) schickten.
Studienzeit (1980-1985)
Nach der Schule begann Madison ein Studium der Politik und der Geschichtswissenschaft an der renomierten Gareth University. Dies schloss er nach drei Jahen mit dem Bachelor ab. Er war dort wie einige weitere heutige Personen des öffentlichen Lebens Mitglied der Studentenvereinigung "Hennaway Club" Danach ging er für zwei Jahre zum Studium nach Ratelon, wo er in zwei Jahren einen Masterabschluss in "International relations" erwarb.
Militärdienst (1985-1989)
Nach der Rückkehr aus Ratelon verpflichtete Madison sich für vier Jahre bei der US Navy, wo er als Marineflieger ausgebildet und zum Leutnant befördert wurde. 1988 nahm er als Pilot an der Operation "Fastbreak" teil, in welcher durch Luftangriffe die Befreiung astorischer Geiseln in Nerica vorbereitet wurde.
Berufsleben
Politik
Andrew Madison betrat die politische Bühne Astors zu Beginn des Jahres 2003. Er war Mitbegründer der Liberal Party und wurde von ihr im August 2003 als Präsidentschaftskandiat gegen den amtierenden SLP Politiker Ole Jann ins Rennen geschickt. Madison verlor die Wahl jedoch knapp. Im Jahre 2004 entwickelten sich aus der Liberal Party und der Federalist Party die neue Republican Party, zu deren Gründungsmitgliedern Madison ebenfalls zählte.
Dennoch wurde er vom demokratischen Präsidenten Bastian Vergnon als Außenminister in sein Kabinett berufen und behielt diesen Posten auch nach dem Wechsel der Präsidentschaft zu Jerome Davenport. Dort wurde er zudem Vizepräsident. Da Davenport zu Beginn des Jahres 2005 verschwand, führte Madison die Regierung gut einen Monat als Acting president.
Bei den darauffolgenden Wahlen trat Madison selbst nicht als Präsidentschaftskandidat an, so daß die Republicans John Miller ins Rennen schickten, in dessen Kabinett Madison jedoch erneut als Vizepräsident und Außenminister vorgesehen war. Nach der Wahlniederlage
In dieser Zeit wurde auf Initiative von Albernia, Severanien, der Hollunderlande, Astors und Porth Llewelyns die Graphein Foundation gegründet. Madison vertrat Astor bei der Gründungsversammlung und blieb auch unter dem erneuten Präsidenten Vergnon als einer von zwei astorischen Vertrertern im Amt, welches er jedoch im Oktober 2005 abgab.
Bei den Wahlen zum Repräsentantenhaus im November 2005 wurde Madison als einer von drei Abgeordneten der Republicans gewählt. Am 9.3.2006 wurde Madison zudem zum Gouverneur des Southern Territories gewählt. Seit dem 7. Juli 2006 ist der der Präsident der Vereinigten Staaten.
Astoria United und die FBA
2002 gründete Andrew Madison den Fußballverein Astoria United, der zu den Gründungsvereinen der FBA gehört und seitdem permanent in der Liga spielt. Der Verein gewann 2005 eine Meisterschaft und den Superior Cup. Eine zweite Meisterschaft des Vereins aus dem Jahr 2004 ist inoffiziell, da die Saison vor dem regulären Ende eingestellt wurde, wobei Astoria uneinholbar an der Spitze stand.
Carsten Schmidt - Rod Andriz - Andrej Kapinski - Victor McSmith - Ole S. Jann - Anakin Skywalker - Bastian Vergnon - Jerome Davenport - Bastian Vergnon - Harvey Oswald - Horatio Nunokawa - Andrew Madison - Alricio Scriptatore - Tyler Evans - John R. Waller - Andrew Madison - Shana Jefferson - Leo McGarry - Robert O'Neill - Jerry Cotton - Edmund S. Malroy - Charlotte McGarry - John E. Prescott - Alricio Scriptatore - Richard D. Templeton - Ulysses Q. Monroe - Richard Grey - Jeffey Voerman-Fillmore