Sebulon
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|+מדינת זבולון
Medinat Zevulun
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| colspan="2" |
(Details) | (Details) |
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| Amtssprache || Schlachisch
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| Hauptstadt || Salem
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| Größte Stadt || Salem
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| Staatsform || parlamentarisch-demokratische Theokratie
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| Staatsreligion || Judentum
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| Staatsoberhaupt
Kohén Hagadól|| Zachari Ben Esra
seit dem 15.05.1998
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| Regierungschef
Ministerpräsident|| Moshe Goldberg (B'nei Zion)
seit dem 29.08.2005
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| Fläche || 93 940 km²
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| Bevölkerung
Einwohnerzahl
Dichte ||
ca. 5,9 Mio.
63 EW/km²
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| Ausrufung || 20. Mai 2003
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| Währung || Schekel
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| int. Vorwahl || +169
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| int. Kennzeichen || SL
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| Website || sebulon.info
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| Forum || sebulon.info/wbblite/index.php
|}
Der Staat Sebulon (מדינת זבולון; Transliteration: Medinat Zevulun) ist ein Land, das im Norden an Kaysteran und im Westen an die islamische Republik Onak grenzt. Rund 80 Prozent der Bevölkerung Sebulons sind Juden, daneben gibt es Minderheiten von Christen (12 Prozent) und Muslimen (8 Prozent) mit meist harnarischem Ursprung.
Sebulon hat das Judentum zur Staatsreligion, aber ein parlamentarisches Regierungssystem und eine vom Volk legitimierte, „weltliche“ Regierung, die den Großteil der politischen Entscheidungen trifft. In vielen Gesetzen im Staat Sebulon sind jedoch Regelungen mit religiösem Bezug vorhanden, die z.B. die Einhaltung des Schabbat betreffen und vor der Einreise nach Sebulon studiert werden sollten.
Geographie
Im Osten Sebulons befindet sich eine weitläuftige Küstenebene, die mit ihrem fruchtbaren Land industrielles, landwirtschaftliches und touristisches Zentrum Sebulons bildet. Rund die Hälfte der Fläche Sebulons besteht aus Wüste, von der der Norden teilweise landwirtschaftlich erschlossen ist. Südlich der Agam-Melach-Wüste und beginnt eine Gebirgslandschaft mit Erhebungen von teilweise mehr als 1300 Metern. Die Westgrenze Sebulons bildet der See Zinaret, der durch seine hohe Dichte und seinen hohen Salz-, aber auch Kaliumkarbonat-, Magnesium- und Bromgehalt weltweit bekannt ist.
Politik
Staatsoberhaupt und Religiöser Führer Sebulons ist Hohepriester Zachari Ben Esra, der von der Weisestenversammlung (Sanhedrin) auf Lebenszeit gewählt wurde. Die Weisestenversammlung bildet die religiöse Kammer der Gesetzgebung. Unterhaus und vom Volk gewähltes Parlement Sebulons ist die Knesset, welche Gesetze beschließt, den Rosch Hamemschala (Ministerpräsident Sebulon) wählt, und die Regierung kontrolliert. Sebulon besaß ein Mehrparteiensystem, neben den Sozialdemokraten (Avoda) gibt es die Liberalen (Cherut), und die religiöse Traditionspartei (Masoret). Mittlerweile haben sich Avoda und Masoret zur Partei B'nei Zion, einer Sammlungsbewegung der sozialen und zionistischen Kräfte des Landes zusammengeschlossen. Cherut existert aufgrund Mitgliedermangels nicht mehr.
Wirtschaft
Sebulon ist aufgrund von Wirtschaftsförderung aus dem Ausland eine hochentwickelte Industrienation. In den lokalen Zentren an der Küste und der zentral gelegenen Hauptstadt haben viele Unternehmen ihren Sitz und exportieren hochwertige Produkte, zum Beispiel aus dem Bereich Militär. In dem parallel zum Golf von Katamar verlaufenden Küstenstreifen und im nördlichen Teil der Wüstenregion dominiert dagegen die Landwirtschaft, hier wird hauptsächlich Obst und Gemüse angebaut. Durch die stetige Einwanderung jüdischer Menschen aus dem Ausland und die damit verbundene hohe Produktivität wird der sebulonischen Wirtschaft eine gute Zukunft prognostiziert.
Geschichte
Sebulon wurde im Jahr 2134 jüdischer Zeitrechnung erstmals von Sebuloniten besiedelt und Salem Sitz eines Tempels. Nach einer Abfolge von sebulonischen Königreichen eine Art klerikale Monarchie unter Hohepriester und Weisenrat errichtet – diese Begriffe wurden in der Neuzeit wieder aufgegriffen. Durch die Überbevölkerung Sebulons kam es im Laufe der Zeit häufig zu Auswanderungswellen, durch die sich das Judentum über die ganze Welt verbreitete. Ende des Mittelalters geriet Sebulon unter hanarische Fremdherrschaft, später wurde das Gebiet eine Kolonie des Königreichs Barnstorvias. Mit dem Anschluss Barnstorvias an Kyrolonien erlangte Sebulon wie auch der Onak die Unabhängigkeit. Im Jahr 5765 schloss sich Haaretzon Sebulon an.
Albernia - Bergen - Dreibürgen - Eldeyja - Eulenthal - Fuchsen - Glenverness - Gran Novara - Königreich beider Archipele - Monikberg - Nordmark - Pottyland - Ratelon - Severanien - Targa - Turanien - Valsanto
Sonstige Gebiete:
Fawkland Islands - Friedrich-Ferdinand-Archipel - Islas d'Arroz - Peña-Bosque