Elisabeth Amalie Eugenie von Bayern zu Veldoril

Elisabeth Amalie Eugenie von Bayern zu Veldoril

Elisabeth

Geboren am 22.08.1980 auf Schloss Possenhofen in Veldoril. Ihre Hobbys sind reiten,lesen,regieren und sich Musik anhören. Mit Männergeschichten hat sie es eigentlich nicht so auch wenn ihr nachgesagt wird, dass sie nur zu gerne der König ehelichen würde.Dies ist allerdings ein Gerücht und es liegen keine konkreten Beweise vor.

Sie ist Verfechterin des Absolutismus und würde nur äussert ungerne auf Folter und Todesstrafe verzichten, da diese ihrer Meinung nach nötig sind, um ein Reichsland gut regieren zu können.

Kindheit

Sie kam auf dem Schloss von Possenhofen zur Welt und hatte eine recht glückliche Kindheit.Anders als man bei einer Adligen vermuten würde, hat sie nämlich nicht in ihrer Kindheit alle Regeln des feinen Benehmens gelehrnt, was sich hin und wieder auch zeigt. Damals wurde anscheinend sofort gewusst, dass ihre ältere Schwester Helene Caroline Therese Veldoril regieren wird, doch es kam anders. Helene reiste aus dem Großherzogtum aus und Elisabeth wurde im Alter von 12 Jahren vor die Tatsache gestellt, dass sie nun die zukünftige Landesherrin Veldorils seien wird.Im Schnelldurchgang erlernte sie nun wo es schon fast zu spät war eben jene Regeln des feinen Benehmens, welche sie bis dahin nicht lernen musste.

Schule

Elisabeth ging wie alle anderen auch zuerst in eine öffentliche Grundschule.Nachdem sie diese als eine der Besten verließ und eine Empfehlung für das Gymnasium bekam, ging sie jedoch auf ausdrücklichen Wunsch ihrer Mutter nicht weiter öffentlich zur Schule, da sie meinte, dass ein junges Talent Privatunterricht bekommen solle.Und so kam es dann, dass sie ihr Abitur mit 1,0 absolvierte und dann an der Possenhofener Universität Geschichte studierte.Dies tat sie solange, bis sie den Titel Prof. Dr. Hist. führen durfte. Dann verließ sie die Universität um sich ganz darauf konzentrieren zu können, wie sie denn nun eine gute Landesherrin wird.

Gerüchte

Es geht das Gerücht um, dass sie in etwa jede Gelegenheit ausnutzt, zum königlichen Schloss zu gehen, nur um mit dem König, in welchen sie ja angeblich verliebt seien soll reden zu können.