Malinec
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Karte | |||||
Amtssprache | Malinesisch | ||||
Hauptstadt | Deschna | ||||
Staatsform | Monarchie | ||||
Staatsoberhaupt Großfürst |
Theuderich II. seit dem 13.04.2009 | ||||
Regierungschef Stedlik |
''vakant'' seit vakant | ||||
Fläche | 56 448 km² | ||||
Bevölkerung Einwohnerzahl Dichte |
ca. 5,9 Mio. 103,6 EW/km² | ||||
Gründung | 21. September 1752 | ||||
Währung | Malinesische Kronen | ||||
Nationalhymne | Hymnederfreunde | ||||
Nationalfeiertag | 21. September (Reichseinheit) | ||||
Karte | OIK | ||||
int. Vorwahl | muss erst noch vergeben werden | ||||
int. Kennzeichen | muss erst noch vergeben werden
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Website | [vakant] | ||||
Forum | http://malinec.mikronation.de |
Das Großfürstentum Malinec (Kurzform Malinec) ist ein Staat an der Nordküste des Kontinentes Terek'Nor. Im Norden und Westen bilden die Küsten die natürlichen Landesgrenzen.
Hauptstadt und Regierungssitz ist Deschna. Das politisches System Malinecs ist als konstitutionelle Monarchie organisiert. Der Staat ist in 5 teilsouveräne Reiche, den so genannten Fürsten- und Herzogtümern, gegliedert.
Geografie
Flora & Fauna
Auffällig ist der reiche Baumbewuchs, rund 46 % der Landesfläche sind bewaldet. Neben Hirschen, Rehen und Füchsen kommen auch Elche (3000-4000), Biber, Marder, die sehr seltenen Schneehasen (ca. 250) und vereinzelt Rentiere vor. Auch die großen Raubtierarten Braunbär (ca. 700), Luchs (ca. 2100) und Wolf (ca. 750) sind in Malinec heimisch. Immer wieder hört man vereinzelt von Hunden und Schafherden, die angeblich von Wölfen angefallen werden. Wolf, Bär und Luchs sind in Malinec jagdbar.
Klima
Das Klima Malinecs ist gemäßigt, obwohl es aufgrund des nordischen Stromes wesentlich kälter ist als in anderen Regionen des gleichen Breitengrades. Der vorherrschende Wind weht meist von Südwesten nach Nordosten. Regen ist daher besonders charakteristisch für das westmalinesische Klima. Etwa 67 % der jährlichen Regenmenge fallen zwischen August und Februar.
Mit durchschnittlich fünf bis sieben Stunden Sonnenschein sind Mai und Juni die sonnigsten Monate. Januar und Februar sind mit einer Durchschnittstemperatur von 3 bis 6 °C die beiden kältesten, Juli und August sind mit 12 bis 15 °C die beiden wärmsten Monate des Jahres.
Obwohl Extremwetterlagen, relativ selten sind, treten sie doch auf. Tiefdruckgebiete führen im Dezember, Januar und Februar immer wieder zu Stürmen mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 150 km/h; während der Sommermonate kommt es, speziell im Juli und August, zu plötzlich auftretenden Gewitterstürmen, vor allem, aber nicht ausschließlich, im Inland.