Untertolanische Ölsümpfe
Die untertolanischen Ölsümpfe , auch gerne "pantanocrudo" genannt, ist die cuellonische Bezeichnung für eine teils souveräne Region zwischen Cuello, Tolanica und Atraverdo auf dem Kontinent Arethanien der OIK-Karte (Planquadrate V24 und V25). Im Westen grenzt es teilweise an das atraverdische Accesa und Lagemo, jedoch ist hier eine genauere Grenze nicht abgesteckt. Im Süden teilweise an Cuello, im Osten an den golfo del crudo und die estrecho del tolahadarnja. Im Norden grenzt es an Tolanica. Einzig souveräner Staat auf dem Gebiet war Gadoa. Auf der CartA verlaufen sich die Grenzen beinahe gleich, da Atraverdo nicht auf der CartA liegt. Im Westen der Ölsümpfe liegt Futuna und teilweise an das orceanische Meer und im Norden hielt Aquila früher die Grenze. Ausgenommen von dem Anteil der Südgrenze Cuellos ist keine genaue, südliche Grenze des Gebietes definiert.
Geographie
Im südlichen und östlichen Grenzbereich ist das Land sumpfig und kaum bewohnbar. Im zentralen Teil schließt ein Gebirge an das tolanische Villarica an. Die Küste ist mäßig ansteigend.
Klima
die untertolanischen Ölsümpfe sind tropisch und vorwiegend durch Regenwald und Feuchtsavannen bestimmt. Ein kleiner Teil der südlichen Küstenregion ist mit Mangroven und Sümpfen versehen.
Geschichte
4000 v. Chr. wurden die Sinxi- und Cenzalti Indianer aus Cuello in dieses Gebiet vertrieben. Angeblich sollen diese Indios die Vorfahren der tolanischen und atraverdischen Indiovölker sein. Diese Vermutung konnte jedoch bisher nicht bestätigt werden. Über Kolonialexpeditionen konnte sich Gadoa auf diesem Gebiet ansiedeln.
Wirtschaft
Abgesehen von den ansässigen Bewohnern der dortigen Stämme gibt es keine vorherrschende, wirtschaftliche Dominanz