Ostland
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Karte | ||
Amtssprache | Dreibürgisch, Towa/Manschu, | |
Hauptstadt | Pretoria | |
Status | Kolonialgebiet mit Protektoraten | |
Oberhaupt | Friedrich Alexander I. | |
Gouverneur | Heinrich Baron von Coswig | |
Fläche | 353.376 km² | |
Bevölkerung Einwohnerzahl Dichte |
ca. 10 Mio. 28,3 EW/km² | |
Kolonialisierung | 19. Jahrhundert | |
Währung | Reichstaler | |
Forum | [1] |
Geschichte
Vorkolonialzeit
Kolonialisierung
Neuere Geschichte
Ostlandfeldzug
Kultur
Politik
Kolonialgebiet
Die Reichskolonie Ostland wird vom Reichskolonialamt in Reichstal verwaltet, welches einen vom Kaiser ernannten Gouverneur entsendet. Zur Zeit ist dies der Towa Hifikepunye Lucas Pohamba. In der Kolonie selbst wurden den Towa und Manschu sogenannte Reichsprotektorate zugesprochen, welche nach Innen selbst verwaltet werden.
Reichsprotektorate
Towa
Oberhaupt der Towa ist Matobu IV., welchen die Towa selbst als König der Könige verehren. Matobu ist ein weiser Führer der die Entwicklung seines Volkes im Wesentlichen geprägt hat. Die Towa unterhalten zudem die "Verteidigungskräfte der Towa" die von Mtobu Tohbuto, dem Fürsten zu Maboto geführt werden.
Manschu
Anführer und König der Manschu ist seit dem 26. Dezember 2006 Ougadougou II. Er wird von den Manschu als Herr des Lichts geschätzt und besitzt eine gottgleiche Autorität unter den Manschu. Sein Vater führte den letzten Aufstand der Manschurebellion an, welche auch auf die Zerschlagung und Besetzung des Reichsprotektorates Towa abzielte und von den Streitkräften des Reiches niedergeschlagen werden musste. Danach wurde das faktisch unabhängige Manschugebiet unter den Schutz des Reiches gestellt. Bis heute befindet sich das Gebiet jedoch nicht vollständig unter der Kontrolle des Reiches, was vor allem auf eine kleine, vom kommunistischen Ostdarusien angestachelte Rebellion zurückzuführen ist, deren Kämpfer sich in die Berge zurückziehen mussten. Seit dem Ostlandfeldzug wird mit unterstützung des Reiches der Aufbau einer Kaiser- und Königstreuen Manschu-Miliz vorangetrieben.
Wirtschaft
Bergbau und Industrie
Das Ostland ist reich an Bodenschätzen und Naturressourcen. An Metallen sind Gold, Silber, Kupfer aber auch Blei von besonderer Bedeutung und werden intensiv abgebaut. Daneben gibt es Kalksteine und einige Nichtmetalle, aber auch Platin und Eisenerze.
Herausragend sind die Erdöl- und Erdgasreserven vor der Nordküste Nericas, das Ostland liegt inmitten reicher Lagerstätten deren Föderung einen erheblichen Teil, gut 65% (oder 505 Mio. Tonnen) des dreibürgischen Bedarfes decken. Die Föderung findet an Land, vor allem in der Ostlandwüste, aber auch durch Bohrplattformen auf See statt. Der Transport erfolgt über Tanker.
Landwirtschaft
Das Ostland ist durch zahlreiche Farmen und Plantagen, also vor allem landwirtschaftliche Großbetriebe vor allem in den Küstennahen Region sehr landwirtschaftlich geprägt. Viele dieser Farmen sind bereits seit Generationen im Familienbesitz und schon bald nach der Kolonialisierung des Ostlandes entstanden. Inzwischen gibt es aber auch viele Plantagen die sich im Besitz der nativen Ostländer befinden. Vermehrt wird neben den fruchbaren Gegenden in den Protektoraten der Towa und der Manschu inzwischen auch weniger ertragreicher Boden und halbwüsten in Farmland umgewandelt. Hierzu werden große Flächen verkauft, da diese Maßnahmen erhebliche Investitionen notwenig machen. Die Erzeugung von lanfwirtschaftlichen Produkten wächst stetig.
Angebaut werden vor allem Südfrüchte für den Export ins Reich, aber auch Tabak, Gewürze, Kakao, Tee und Kaffee. Aber auch Naturkautschuk und ein wenig Baumwolle, die einen Sektor mit großen Wachstumspotential darstellt. Der Anbau von Zuckerrohr hat Tradition und ist Basis für den bekannten Ostlandrum. In den letzten Jahre wurden auch vermehrt Ölpalmen angepflanzt. Der Anbau zur Deckung des heimischen Bedarfs macht nur einen Bruchteil am Gesamtvolumen aus.
Neben der Landwirtschaft ist auch die Fischerei von Bedeutung, ursprünglich nur vor den Küsten. In den letzten Jahren gab es aber verstärkt Investitionen in Aquakulturen, zahlreiche neue Betriebe dieser Art entstanden vor allem in den Protektoraten. Eine große Fangflotte liegt in den Häfen des Ostlandes vor Anker, der größte Teil des Fanges wird nicht für den Bedarf der Kolonie benötigt und daher exportiert.