Lothaire (Mérolie)

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Lothaire, Roi des Méroliens

Lothaire (* 07.09.1960 in Orly, vollständiger Name Lothaire Geoffroy Jean Pierre Louis de Charbon) ist ein Angehöriger des merolischen Königshauses Charbon und seit dem 06.03.2011 amtierender König der Meroler.

Kindheit und Ausbildung

Am 07. September 1960 wird Lothaire Geoffroy Jean Pierre Louis de Charbon als erster Sohn Königs Geoffroy IX. im Palais de Rivoly geboren. Bei seiner Taufe am 25. April wird Lothaire zum Dauphin gekrönt.
Der lang erwartete Thronfolger durchläuft eine Jugend, fernab der Welt des gewöhnlichen Bürgertums. Um den Ansprüchen seines Vaters gerecht zu werden, folgt ein Studium der Diplomatie, Rechtswissenschaft und Wirtschaftswissenschaft an verschiedenen Universitäten im In- und Ausland. Im Sommer 1992 promoviert Lothaire mit "summa cum laude" zum Dr. sc. oec. (scientiarum oeconomicarum).
Der anschließende Militärdienst und Ausbildung zum Offizier folgt am 25. März 1996 die Beförderung zum Divisionsgeneral des Heeres und zum Flotillenadmiral der Marine. Um erste Erfahrungen zu sammeln, wird der Dauphin ab sofort im auswärtigen Dienst eingesetzt und gehört dem Kronrat als beratendes Mitglied an.

Politische Ansichten

Der als populäre und als liberal geltende Thronfolger ist für viele seiner Landsleute ein Hoffnungsschimmer, angesichts dem strengen Regime seines Vaters, der de facto mit absoluter Macht regiert. Es gelang dem jungen Lothaire auch in den nächsten Jahren nicht , seinen Vater zur Umkehr zu bewegen.
Eine politisch motivierte Ehe mit dem Hause Wattenberg aus Tehuri bzw. der Nordmark bringt den lang erwarteten Sohn, Geoffroy de Charbon, zur Welt. Die Mutter stirbt im Kindbett.
Das strenge Regime Geoffrey IX. sollte im Jahr 2007 seinem Abschluss finden und einer III. Republik eine Chance geben.

Krönung zum König

Lothaire, auf seinen Landsitz im Pays-de-Cotignac verbannt, verfolgt wachsam das Geschehen und sieht seine Stunde im Januar 2011 kommen, als Président Édouard Brisson stirbt und eine zerstrittene, sich selbst auflösende Regierung, sowie ein herztotes Parlament hinterlässt. Den Rufen seiner Untertanen folgend übernimmt Lothaire die Regierungsgeschäfte als Premierminister und kann mit Unterstützung der Reste des Conseil Nationals, der Armee und zahlreichen Juristen seinen Anspruch auf den Thron durchsetzen und vereinigt als Roi des Méroliens die Funktionen des Staatsoberhaupts und des Regierungschefs in seiner Person.
Sein erstes königliches Kabinett nimmt unverzüglich seine Arbeit auf und es gelingt, Ruhe und Stabilität zu schaffen. Es wird eine neue Verfassung geschaffen, die eine konstitutionelle Monarchie vorsieht und dem König größtenteils die Regierungsgewalt entzieht.