Mérida
Die Republik Mérida (meltanisch: La República Mérida) ist ein souveräner Staat auf dem Kontinent Centonesien, der die Provinzen Veraguas, Intíbucá, Nueva Higuera und San Ignacio umfasst.
La República de Mérida Republik Merida
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Amtssprache | Meltanisch | ||||
Hauptstadt | Caruña | ||||
Regierungssitz | Caruña | ||||
Staatsform | Republik | ||||
Fläche | 81.467 km² | ||||
Einwohner | 6.921.551 | ||||
Bevölkerungsdichte | 84,96 Einwohner je km² | ||||
Währung | Pesos (MRP) | ||||
Bruttoinlandsprodukt pro Kopf |
22.233.325.667 MRP 3.212,19 MRP | ||||
Gründung | 15. Juli 2017 | ||||
Unabhängigkeit | 2. November 1887 | ||||
Nationalfeiertag Día de la Independencia |
2. November | ||||
Länderkürzel | ME
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Vorwahl | ++487
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Internet-TLD | .me
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RL-Daten | |||||
Gründung | 15. Juli 2017 | ||||
Simulationssprache | Deutsch |
Geographie
Landschaft
Klima
Wichtige Städte
Flora & Fauna
Bevölkerung
Struktur
In Mérida leben X Einwohner. Die amtliche Bezeichnung der Einwohner lautet Méridaner bzw. Méridanerin. Die Lebenserwartung beträgt durchschnittlich bei den Männern 74 und bei den Frauen 79 Jahre.
Knapp zwei Drittel der Méridaner sind Mestizen, stammen also sowohl von Indios als auch von Meltaníer ab. Sie leben vor allem auf der Hauptinsel(in den Provinzen Veraguas und Intíbucá), wo sie bis zu 76 % der dortigen Bevölkerung ausmachen. Die zweitstärkste Gruppe bilden die Schwarzen mit ca. 18 % Sie stammen von durch Meltaníer aus Nerica verschleppten Sklaven ab. Mit gut 14% folgt eine wohlhabende Bevölkerungsgruppe der Weißen. Die Indigenen haben einen Anteil von 8 % an der Bevölkerung (größte Gruppe: Oxoix).