Matthias von Wattenberg
Mattias av Vattenberg | |||
Bekannt als | Matthias von Wattenberg | ||
Geboren | 31. Oktober 1950 in Taki (Nordmark) (74 Jahre alt) | ||
Tätigkeit | Gouverneur a.D. | ||
Wohnort | Hohenbrünn (Cranach) | ||
Gouverneur der Reichskolonie Ostland | |||
Vorgänger | Vito Antonio di Treviri | ||
Nachfolger | Klaas tom Brok |
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Matthias von Wattenberg (* 31. Oktober 1950 in Taki, Vereinigtes Königreich der Nordmark; eigentlich Mattias Markus Björnsonn av Vattenberg, Greve av Taki) ist ein Politiker und nordmärkischer bzw. cranacher Adliger.
Leben
Mattias Markus Björnssonn av Vattenberg ist am 31. Oktober 1950 als erstgeborener Sohn des Grafen von Taki, Björn Markus Björnssonn av Vattenberg (1930-1988), in der Grafschaft Taki geboren und gehört dem Haus Wattenberg an. Er ist ein Neffe des Ersten Nordmräksichen Hochkönigs August dem Großen.
Politik
Kanzler der Mark (Nordmark)
Hofkämmerer des Churfürstentums Cranach (Dreibürgen)
Gouverneur der Reichskolonie Ostland (Dreibürgen)
Stellvertretender Reichskanzler und Reichsminister Dreibürgens
Vom 29. Juli 2012 bis zum 26. Dezember 2012 diente Wattenberg in der Regierung "Nikolaus von Berg" als Stellvertretender Reichskanzler und Reichsminister für besondere Aufgaben. Vom 26. Februar 2013 bis 22. August 2013 in der Regierung "Rapp" als Reichsminster für Kolonialwesen und besondere Aufgaben.
Titel, Orden und Wappen
Anreden und Titel
- 1950 - 1988
Matthias Björnssonn von Wattenberg - 1988 - 1997
Seine Hoheit, Matthias Björnssonn von Wattenberg, der Graf von Taki - 1997 - 2011
Seine königliche Hoheit, Prinz Matthias Björnssonn von Wattenberg, der Graf von Taki - 2011 - heute
Seine königliche Hoheit, Prinz Matthias Björnssonn von Wattenberg, Graf von Taki, Freiherr zu Großbörnchen, Ritter des Churfürstlichen Orden der Rose
Orden
- 1950
Ritterkreuz des Wattenbergischen Hausorden (RVH) - 1995
Offiziersstern des Nordmärkischen Adlerordens (ONØ) - 2011
Ritterkreuz des Churfürstlichen Orden der Rose
Wappen
Das Wappen der Grafen von Taki zeigt das wattenbergische Stammwappen (In Gold ein Balkenkreuz in Grün.) belegt mit einem schwarzen Turniergraben. Die Farbe sollt den Schwarzbergen in der Grafschaft Taki entlehnt sein.