Kaiserreich Fusō
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Amtssprache | Fusōjanisch | ||||
Hauptstadt | Saizū-miyako | ||||
Staatsform | Konstitutionelle Monarchie | ||||
Staatsoberhaupt Ōkimi |
Hirohito seit dem 21. Januar 2014 | ||||
Regierungschef Daijō-Daijin (Großkanzler) |
- seit- | ||||
Fläche | 162.499 km² | ||||
Bevölkerungszahl | 54.568.829 Mio (2019) | ||||
Bevölkerungsdichte | |||||
Bruttoinlandsprodukt (BIP) pro Kopf |
4.193.839.155.715,67 (2019) 76.854,12 Koban (2019) | ||||
Währung |
Koban (1 Koban = 100 Ryō) | ||||
Reichsgründung im Real Life (RL) |
500 v. Chr. 1. Dezember 2019 | ||||
Reichshymne | - | ||||
int. Kennzeichen | FU
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int. Vorwahl |
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Website | Webpräsenz | ||||
Forum | Forum | ||||
Mitgliedschaften | - | ||||
Die Provinzen und ihre Hauptstädte | |||||
Saizū-miyako | Residenz- und Hauptstadt Saizū | ||||
Yezo | Dosanko | ||||
Konshū | Yokoyo | ||||
Michinoku | Oshu | ||||
Chūkyō | Tōaki | ||||
Zipang | Kinsai | ||||
Kansai | Ōsakoto | ||||
Chinzei | Yamatori | ||||
Shishū | Tosai | ||||
Kyūkoku | Satsumi | ||||
Sonderverwaltungsgebiet | |||||
Keika | Keika |
Das Kaiserreich Fusō, amtlich Fusō Teikoku, eine zum Kulturraum Renzias zählende Inselnation vor Hanar. Es gilt als ein hochentwickeltes Land.
Physische Geographie
Allgemeines
Geologie
Klima
Gewässer
Inseln
Humangeographie
Flächennutzung
Nur wenig Fläche des im Norden des Landes kann zur Landwirtschaft benutzt werden, da ein Zentralmassiv den Ackerbau massiv einschränkt.
Ballungsgebiete
Zentrum des menschlichen Zusammenlebens der Insel sind die Großstädte an den Küsten Fusōs. Sie sind die wirtschaftlichen und Kulturellen Zentren des Kaiserreiches. Die größte Stadt des Landes ist die Hauptstadt Saizū
Natur und Landschaft
Flora
Fauna
Naturschutz
Politik
Regierungssystem
Das Regierungssystem hat sich seit dem späten Mittelalter kaum verändert. An der Spitze der Regierung steht der Großkanzler (Daijō-Daijin), welcher die traditionellen acht Minister zur Ernennung vorschlägt. Der Großkanzler und seine Minister bilden den Großen Staatsrat (Daijō-kan). Der Daijō-kan wird nicht durch das Parlament gewählt, sondern durch den Ōkimi (Großkönig) eingesetzt und ist nur diesem gegenüber verpflichtet. Der Daijō-Daijin ist den Ministern gegenüber weisungsbefugt.
Das Parlament; Dai-Gikai (Große Reichsversammlung)
Das als Dai-Gikai (Große Reichsversammlung) bezeichnete Parlament besteht aus Zwei Kammern, dem Oberhaus der Sangiin (Rätekammer), in welchem der Adel des Kaiserreiches sitzt, und dem Unterhaus der Kokkai (Nationalversammlung), welche vom Volk gewählt wird. Eine Legislaturperiode beträgt zwei Monate. Auf kaiserlichen befehl hin kann die Kokkai jedoch auch vorzeitig aufgelöstwerden.
In der Sangiin haben die Oberhäupter der Fürsten- und Markgrafenfamilien einen ständigen und erblichen Sitz. Die Grafen, Vizegrafen und Barone wählen aus ihrer Mitte weitere Mitglieder. Auch hier beträgt die Legislaturperiode zwei Monate, jedoch kann die Sagiin nicht vorzeitig aufgelöst werden. Eine Ausnahme besteht in den Zeiten des nationalen Notstandes, in welchen dieser Auflösungsschutz aufgehoben werden kann.
Parteienlandschaft
Sonderverwaltungszone
Militär
Oberbefehl und Organisation
Der Oberbefehlshaber der Streitkräfte ist der Ōkimi (Großkönig, Kaiser). Er regelt die Organisation der Streitkräfte und deren Aufgaben per Erlass. Die militärische Führung wird durch das Daihon'ei (Kaiserliches Generalhauptquartier) als gemeinsames Oberkommando der Teilstreitkräfte wahrgenommen. Das Kriegsministerium stellt die politische Vertretung der Streitkräfte dar und verfügt über Aufsicht- sowie Kontrollrechte über das Daihon'ei.
Streitkräfte
Geschichte
Menschheitsgeschichte
Die Nationalgeschichte beginnt um das Jahr 500 v. Chr. mit der Eroberung durch vermutlichen Eindringlingen aus Chowa. Der Anführer jener Invasoren beanspruchte ein Mandat des Himmels für sich, bei ihm handelte es sich wohl um einen Angehörigen des chowanischen Herrscherhauses Asakura, und einige Yezo-Stämme (Ureinwohner Fusōs) konnten besiegt und unterworfen werden. Die Invasoren zogen gen Südwesten, ließen sich an der Westküste in zentralerer Lage nieder. Dort errichteten Sie Städte Saizū und Kinsai. Mit Expeditionen in den Osten des Landes trafen sie auf chinopische Einwanderer und vermischten sich mit diesen, daraus entstand die Mehrheitsbevölkerung der Zipang-Fusōjaner.
Mit den chowanischen Einwanderern kamen auch fortschrittlichere Ackerbaumethoden nach Fusō.
Bevölkerung
Demographie
Sprachen und Dialekte
Religionen
Wirtschaft
Recht
Rechtswesen
Verkehr
Schiene
Straße
Luftverkehr
Schifffahrt
Gesellschaft
Ständeordnung
Die Gesellschaft teilt sich auf in zwei Stände; in das Bürgertum und den Adel. Die kleinere Gruppe ist der Adel, dieser wird als Kazoku (prächtige Familien) bezeichnet und besteht aus den Rängen:
- Kōshaku (Fürst),
- Hōshaku (Markgraf),
- Hakushaku (Graf),
- Shishaku (Vizegraf),
- Danshaku (Baron)
Die Kazoku-Klans bilden das elitäre Rückgrad der kaiserlichen Herrschaft und ihre Angehörigen sind deshalb in den entsprechend höchsten Positionen von Politik, Verwaltung und Militär zu finden. Der Adel in dieser Form entstand am Ende des 19ten Jahrhunderts aus der Fusion des Kuge (Hofadel) mit Buke (Schwertadel).
Die meisten Untertanen der Kaisers sind bürgerlicher Herkunft. Obwohl ihr Sozialstatus deutlich niedriger als der des Kazoku ist, entstand wirtschaftlichen Aufschwung seit den 1990ziger Jahren eine wachsende wohlhabende Mittelschicht und die Angehörigen des höheren Bürgertums imitieren den Lebensstil des Adels, in dessen Reihen sie streben aufzusteigen.