Blutbad von Neu-Tuusdorf
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| Konflikt | Strafexpedition gegen die Pueblu-Indianer |
| Datum | 12.September 1923 |
| Ort | nordwestlich von Neu-Tuusdorf, Neu-Friedrichsruh |
| Ergebnis | Sieg Haxagons |
| Konfliktparteien | |
| Befehlshaber | |
Maximilian von Eppenwurz
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Mah-to-toh-pah, Häuptling der Pueblu;
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| Truppenstärken | |
ca. 6.000 Mann (3 Bataillone)
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3.400 - 3.900 Mann
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| Verluste | |
154 Tote, 47 Verletzte, 15 Gefangene, 3 Fahnenflüchtige
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schätzungsweise 3.000 Mann
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Das Blutbad bzw. die Schlacht von Neu-Tuusdorf war ein Gefecht im Zuge der militärischen Strafexpedition Haxagons gegen die Pueblu-Indianer im Mai bis September 1923 und fand auf offenem Feld nahe Neu-Tuusdorf in Neu-Friedrichsruh statt. Die Entscheidungsschlacht endete mit einer vernichtenden Niederlage der Pueblu und beendete den Konflikt.
