Ferdinand I.
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Friedrich August von Hardenberg-Geldern | |
Tätigkeit | Von Gottes Gnaden König von Groß-Geldern, Roi de Loisone, King of Lothian, Großherzog von und in Geldern-Veldoril, Graf von Vengard, Präsident des Reichsherrenrates |
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Friedrich I. (geb. 26. April 1967 in Vengard, Groß-Geldern; eigentlich Friedrich August von Hardenberg-Geldern) ist ein König von Groß-Geldern.
Leben
Friedrich August kam als Sohn des Großherzoges Eitel Alexander von Hardenberg-Geldern, des damaligen Souveräns des Fürstentums, als es noch keien Reichsebene gab, und der Maria Sophia von Benatzc zur Welt. Sein vater starb, als er 14 Jahre alt war. Sein Onkel Karl Phillip von Hardenberg-Essweiler übernahm in der Zwischenzeit die Herrschaft, bis sein Sohn volljährig ist, solange wurde er noch mit Wissen und Regierungsverantwortungsbewusstsein vollgestopft. Nach drei Jahren übernahm er die Großherzogswürde und regierte, wie alle seine Vorfahren, absolut. Als er merkte, dass es das nicht sein kann, da man das Volk immer mehr zurückhalten musste, gab er im Jahre 2006 als erster Großherzog von Geldern-Veldoril freiwillig Macht aus der Hand. Ein Verfassungskonvent verabschiedete eine Verfassung, mit der Volk udn Großherzog zufrieden waren. Mit dem Volk auf seiner Seite konnte er sich nach langer Zeit wieder um Außenpolitik kümmern und nahm als erste Hanlung als konstitutionell beschränkter Großherzog die Eroberung von Loisone in Angriff, das heute ein Herzogtum in Groß-Geldern ist. Die Loisoner Königskrone bekam er bald darauf vom Papst höchstpersönlich aufgesetzt. Davon beeindruckt, trat auch Lothian dem Reichsverbund bei. Daraufhin erklärte der nunmehrige König von Groß-Geldern das Reich für saturiert. Bisher hat er viel für das Reich geschaft, aber er selber hat weder Frau, noch Erben. Eine letzte Aufgabe für den nunmehr 39-jährigen Monarchen?