Mons Stralis
Sonnenuntergang in den Jadarischen Alpen, links im Bild der Mons Stralis |
Der Mons Stralis ist ein Berg in der Provinz Hjarta in Stralien und mit 4356m über Meereshöhe der höchste Berg der Jadarischen Alpen sowie auf der Jadaria. Auf seinem Gipfel befindet sich das Kloster der Verbundenheit. Er hat damit eine starke kulturelle Bedeutung für die stralische Volksgruppe der Jadatriden und war Namensgeber für die Republik Stralien.
Beschaffenheit
Das Gestein des Mons Stralis ist aus Dolomit und er überragt alle anderen Gipfel in seiner Nähe um weiteres. Seine Gipfel ist zu jeder Jahreszeit mit Schnee bedeckt und in seinem Massiv findet man auch einen der wenigen Gletscher in tropischen Gebieten. Das ist dadurch bedingt, dass durch ständige Regenfälle das Klima relativ mild ausfällt. An freundlichen Tagen kann man von seinem Gipfel bis zu 200km weit sehen und kann somit am Horizont neben das Oreceanische Meer ausmachen. Seit 1967 existiert eine Seilbahn auf den Gipfel.
Kulturelle Besonderheiten
Der Mons Stralis ist in der Religion der Bevölkerungsgruppe der Jadatriden fest verankert. Auf dem Gipfel befindet sich das Kloster der Verbundenheit. An seinem Fuß befinden sich etliche Gebetsstätten. Den Berg zu besteigen und dem Kloster der Verbundenheit ein Geschenk zu bringen gilt in der Religion der Jadatriden als eine Lebensaufgabe und dem Bezwinger gebührt ewiger Ruhm. Aus dieser Tradition leitet sich ab, dass der Mons Stralis einer der meistbestiegenen Berge der Welt ist, auch wenn es als legitim anerkannt die Seilbahn zu nutzen.
Als man nach der Unabhängigkeit nach einem Namen für das Land suchte, wurde der Mons Stralis zum Namensvater. Da er in keiner Weise mit der Kolonialzeit in Verbindung gebracht werden konnte, er allen Bewohner bekannt war, sowie der Umstand, dass die erste Proklamation nach Unabhängigkeit auf dem Gipfel des Mons Stralis erfolgte.