Biertrinkende Patrioten Bergens

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Biertrinkenden Partrioten Bergen (BPB)
 
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Voller Name Biertrinken Patrioten Bergens
Abkürzung BPB
Hauptsitz Freie Stadt Bergen
Orientierung sozial-liberal
letzter Vorsitzender Hans Oettinger
Anzahl realer Mitglieder ca. 6

Die Biertrinkenden Patrioten Bergens (BPB) war eine Partei der Bundesrepublik Bergen.

Geschichte

Die Biertrinkenden Patrioten Bergens (BPB) gründeten sich im Zuge eines Trinkgelages in ihrer Stammkneipe an einem Freitagabend. Gründungsmitglieder waren: Hans Oettinger,
Franz von Papen und
Jens Neubauer.
Die Rollen wurden schnell verteilt, da alle Parteimitglieder in der Freien Stadt Bergen wohnten und so Absprachen recht schnell getätigt werden konnten. Letztlich gab es das folgende Ergebnis bei den Gesprächen über die Posten:
Jens Neubauer: Parteivorsitzender
Hans Oettinger: stlv. Parteivorsitzender und Wirtschaftsexperte
Franz von Papen: Kassenwart und Finanzexperte.
Kurze Zeit später kamen auch die ersten neuen hinzu, die für die Ideen, wie Alkohol ab 12 einsetzten.
Zuerst war da Herr Peter Lustig, der Bildungsexperte wurde.
Dann kam Herr Sascha Boelcke von der AMC dazu, der zuvor schon gute Parteiarbeit geleistet hatte.
Als nächster schloss sich Herr Carsten Schulz, von der SPB, den "Biertrinkern", wie die Partei oft im Volksmund genannt wurde, an.
Als letzter kam noch Hugo Mödls Sohn, Lars Mödl, um die BPB ebenfalls zu unterstützen.
Jetzt hatte die BPB eine schlagkräftige Mannschaft von sieben Personen auf die Beine gestellt.
Das erste politische Ereignis war die Wahl des Oberbürgermeisters der Freie Stadt Bergen.
Kandidat für die Abstimmung wurde Franz von Papen. Allerdings schaffte er es auch im dritten Wahlgang nicht, die erforderliche Mehrheit auf sich zu vereinen, sondern immer nur ein unentschieden erreichte. Letztlich wurde dann allerdings der SPB-Kandidat Joschka Fischer Oberbürgermeister.
Dann kam es im März-Mai 2006 zu zahlreichen Wahlkampfveranstaltungen, da die Bundestagswahlen anstanden. Bei diesen erreichte die BPB respektable 14,3%.
Das reichte immerhin aus dem Stand für einen Sitz im Bundestag.
Dieses übernahm nicht der eigentliche Kanzlerkandidat Hans Oettinger, der hohes Ansehen in der Bevölkerung besaß, da er sich gesundheitlich nicht dazu in der Lage fühlte, sonder der Parteivorsitzende Jens Neubauer.
Ende Mai kam es dann zu einem schweren Unfall, wobei sowohl der Parteivorsitzende als auch sein bester Freund Carsten Schulz ums Leben kamen.
Nachdem Franz von Papen Ende Mai ein Kloster gründete und zum Erzbischof der Katholischen Kirche Bergens ernannt wurde trat er dann aus der Partei aus.
Dafür kam der junge engagierte Earl McHausi.
Dieser nahm dann nach dem Putschversuch, dass bis dato nicht genutzte Bundestagsmandat von Jens Neubauer wieder auf.
In der Nacht vom 05.06 zum 06.06.2006 kam es dann zu einem Putsch unter Führung von Wilhelm Klink. Wie in Jens Neubauers Testament verlangt unterstützten die aktiven Peter Lustig und Earl MChausi die Aktivitäten.
Dabei verübte Herr Lustig einen Selbstmordanschlag auf die SPB Zentrale.
Kurze Zeit später wurde der Putsch aber vom Volk niedergeschlagen, im Zuge dieses Aktes, der im Namen der Partei geschah trat Sascha Boelcke als Konsequenz aus der Partei aus und setzte sich zur daraufhin zur Ruhe.
Lars Mödl wurde wegen Frauenfeindlicher Äußerungen vor seiner BPB Zeit kurze Zeit später inhaftiert, so dass dann nur noch Hans Oettinger, der aber nur noch als Parteivorsitzender eine untergestellte Rolle spielte und Earl McHausi, der am Putsch beteiligt war.
Letztlich beschloss dann Earl McHausi die Partei aufzulösen.
Dieser Schritt wurde in Nachhinein vom Parteivorsitzenden Oettinger bestätigt.