Kommunistische Internationale

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Kurzbezeichnung Komintern
Gründung 2005
Gründungsort Oldi, Dostarusien
Sitz ''Oldi, Dostarusien
Mitgliedsparteien

Kommunistische Partei Ozeana(KPO), Ozeana

Partei des demokratischen Sozialismus - Ratelon (PDS-R), Ratelon

Kommunistische Partei Tir Na Nogs (KPT), Tir Na Nog

Kommunistische Partei/Marxisten-Bebelisten (KP/MB), Renslö

Vereinigte Sozialistische Partei Dreibürgens (VSP), Dreibürgen

Sozialistische Partei Anelkas/ Marxisten-Bebelisten (SPA/MB), Anelka

Unabhängige Sozialistische Partei Fuchsen/ Marxisten-Bebelisten (USPF/MB), Fuchsen

Partei des Dubanischen Sozialismus (PDS), Duban

Kommunistische Partei Bergen (KPB), Bergen

Kommunistische Partei Forlindons (Guevaristen) [KPF(G)], Forlindon

Föderale Sozialistische Partei (FSP), Vereinigte Islamische Republik


Mitglieder des Zentralkommitees

Xin Anhuai (Xinhai)

Sascha Reuther (Renslö, Dostarusien)

August Bebel (Dostarusien)


Komintern-nahe Länder

Dostarusien

Xinhai

Freie Sozialistische Republik Ozeana


Die Kommunistische Internationale ist ein internationaler Zusammenschluss kommunistischer und sozialistischer Parteien. Innerhalb der Komintern ist ideologische Ausrichtung des Marxismus-Bebelismus stark verbreitet, was sich auch darin widerspiegelt, dass viele der Mitgliedsparteien das Kürzel "MB" im Namen tragen. Allerdings ist weder das Kürzel noch das Bekenntnis zum Marxismus-Bebelismus Bedingung für die Mitgliedschaft in der Komintern.

Geschichte der Kommunistischen Internationale

Die Kommunistische Internationale(Komintern) wurde im Jahr 2005 gegründet, als es in der Virtuelle Sozialistische Internationale zu handfesten Auseinandersetzungen kam. Kernstreitpunkte waren damals die Mitgliedschaft der arbeiterfeindlichen Republik Tchinos und ihrer reaktionären "K"PT. Mehrere Mitglieder beantragten damals einen Ausschluss, doch dieser Antrag wurde zurückgewiesen ohne das es eine Abstimmung gab weshalb viele Mitglieder mangelnde Demokratie innerhalb der VSI beklagten.

Schließlich gründeten August Bebel und Karl Liebknecht als Reaktion darauf die Kommunistische Internationale. Gespräche zwischen den beiden Internationalen bestehen. Von einer Zusammenarbeit kann aufgrund der Inaktivität der VSI und gegenseitigen Vorbehalten jedoch kaum die Rede sein.


Manifest der Kommunistischen Internale

Wir, die Mitglieder der Kommunistischen Internationale verstehen uns, als Zusammenschluss von Parteien, Ländern und Einzelpersonen auf internationaler Ebene. Aus unseren Erfahrungen im Kampf gegen Ausbeutung, Krieg und Unterdrückung geben wir uns dieses Manifest als Selbstverständnis und Wegweiser unserer Arbeit. Wir sehen uns mehrheitlich den Idealen der kommunistischen Bewegungen und des Marxismus-Bebelismus verpflichtet. Da wir uns aber bewusst sind, dass niemand von sich in Anspruch nehmen kann, den einzig wahren Weg zu gehen, wollen wir auch offen für Vertreter anderer Strömungen sein, solange sie sich folgenden Grundsatzpunkten identifizieren können.


I. Sozialismus als Ziel und als Wertesystem

Der Sozialismus ist für uns keine weit entfernte Utopie über die sich lediglich gut reden lässt und die man als Grundlage für den Wahlkampf und als Populismus nutzen kann. Wir betrachten den Sozialismus sowohl als angestrebte Gesellschaftsform und als System von Werten.Er verköpert Dinge wie Toleranz, Gleichheit, Gerechtigkeit, Nächstenliebe, Freiheit, Mut und Freundschaft. Wir sind der Überzeugung, dass der Sozialismus nicht nur auf politischem Weg erreicht werden kann, sondern als Wertevorstellung auch im täglichen Leben Anwendung finden musss. Als Gesellschaftsform bedeutet Sozialismus für uns die Aufhebung der sozialen Ungleichheit und vor allem, eine Gesellschaft deren Schaffen und Handeln, deren Produktion und Politik nicht auf die Anhäufung von Kapital ausgerichtet ist, sondern auf die Befriedigung der menschlichen Bedürfnisse, dem Schutz der Umwelt den internationalen Frieden, sowie der Gewährleistung der persönlichen Freiheit, individuellen Entwicklung und der Menschenwürde des Einzelnen. Dazu gehört auch der Schutz von sozialen Minderheiten und die Religions- und Meinungsfreiheit. Wir haben zwar nicht alle die gleichen Ansichten über die endgültige Form der sozialistischen Gesellschaft oder die Art seiner Umsetzung, jedoch bekennen wir uns alle zu den oben genannten Prinzipien.


II. Das Verhältnis von Gleichheit, Freiheit und Individualität

Ein weit verbreiteter Irrtum der bürgerlichen Gesellschaft besteht darin zu glauben, dass die Kommunisten und Sozialisten(wie einige andere Gruppierungen auch) mit ihrer Forderung nach Gleichheit die Menschen alle gleichschalten wollen. Dies ist aber grundfalsch. Die von uns angestrebte Gleichheit bezieht sich darauf eine soziale Gleichstellung der Menschen zu schaffen, soll heißen die Über- bzw. Unterprivilegierung in der Gesellschaft zu beseitigen. Gerechtigkeit ensteht dadurch, dass kein Mensch hungern muss, während ein anderer soviel besitzt, dass er nicht weiß wohin damit. Es bedeutet weiter die Toleranz und Gleichberechtigung zu gewährleisten, auf die jeder Mensch ein moralisches Recht besitzt, und die zu verteidigen zu unseren vornehmsten Pflichten gehört. Nur indem die Chancen und die gesellschaftlichen Güter gerecht verteilt werden, können sich die Menschen frei entwickeln und ihre Individualität und ihr Recht auf Selbstbestimmung ausleben.


III. Der Schutz der Umwelt

Um ein gerechtes Leben zu ermöglichen, müssen wir auch darum kämpfen ein gesundes und natürliches Gleichgewicht mit unserer Umwelt herzustellen. In kapitalistischen Gesellschaften werden nicht nur nie Menschen, sondern auch die Natur gnadenlos ausgebeutet. Es gilt, dagegen zu kämpfen und zwar, wie auch in Kampf um eine sozialistische Gesellschaft, weltweit. Wir sprechen uns daher für eine Vernetzung und eine Zusammenarbeit aller ökologischen Gruppen, sowie einem gemeinsamen Kampf aller linken Gruppen weltweit aus.


IV. Demokratie und Selbstbestimmung

Sozialismus kann keine Herrschaft einer kleinen Minderheit sein. Sozialismus bedeutet die Macht wirklich in die Hände des Volkes zu legen. Wir sind der Überzeugung, dass es weder Herrscher noch Führer braucht, sondern das das Volk sich selbst führen kann. Wir bekennen uns daher uneingeschränkt zur Demokratie im Wortsinne und lehnen eine bürgerliche Demokratie daher ab. Demokratie heißt für uns nicht seinen Regenten zu wählen, sondern ohne Regenten leben zu können. Wir betrachten die oben genannten Werte des Sozialismus als Grundpfeiler jeder demokratischen Gesellschaft.

V. Frieden, Internationalismus, Heimatliebe und Völkerfreundschaft

Wir richten uns ausdrücklich nicht dagegen, dass Menschen ihre Heimat lieben. Die Liebe zur Heimat mit der jeder Einzelne persönliche Dinge verbindet erachten wir als wichtig und begrüßenswert. Jedoch darf Heimatliebe niemals zu Chauvinismus, Nationalismus, Rassismus oder Kulturnationalismus ausarten. Wir sind der Ansicht, dass es niemals geschehen darf, dass die Interessen eines Landes(auch und vor allem nicht des eigenen) über die Interessen der gesamten Menschheit gestellt werden. Wir sind der Meinung, dass eine multikulturelle Gesellschaft wünschenswert ist, da Multikulturismus keine Kulturen zerstört, sondern den Frieden und die Freundschaft der Völker ausbaut und sichert. Wie betrachten den Menschen zuerst als angehöriger der Menschheit und nicht als Angehörigen einer Nation. Gerechtigkeit ist nur gerecht, wenn alle Menschen daran teilhaben können. Wir lehnen es ab die Interessen starker Länder durch die Ausbeutung schwächerer Länder aufzubauen