Radikaler Kampfbund
Der Radikale Kampfbund ist eine anarchistische Terrorgruppe in der Bundesrepublik Bergen
1. Generation
Anschlag auf die U-Bahn von Port Catier am 11.05.1976 |
Die erste Organisation entstammte der 74er Bewegung (siehe GPB). 1976 schockierte sie die Öffentlichkeit durch die Ermordungen von 2 Industriellen, einem Staatsekretär, sowie des Innenminister von Bergen. Die Entführung eines Flugzeuges, sowie eine Anschlagsserie auf den ÖPNV folgten. Der Name ist nur durch die Bekennerschreiben bekannt, da niemals eine Führungsperson gefasst werden konnte. Gerüchten zufolge soll der RKB der Libertären Alternative entstammen, welche sich aber von diesem distanzierte. Führende Aktivisten der alternativen Szene (z.B. der Studentenführer Greenman und der Anarchist Gruen Fisch) wurden verdächtigt mussten jedoch mangels an Beweisen freigelassen werden. 1980 gab der RKB mit einem Schreiben an das Innenministerium seine Auflösung bekannt.
In vielen Prozessen gegen Anhänger des RKB, wurden diese von dem Anwalt Greenman vertreten, der deswegen auch öffentlich kritisiert wurde.
2. Generation
In einem Drohschreiben an den Ministerpräsidenten Fisch kündigte der RKB 2005 neue Anschläge, als Vergeltungsmaßnahmen für die restriktive Politik der Liberalas (gemeint ist die Liberale Partei Bergens) und Sozialfaschisten (gemeint ist die Sozialdemokratische Partei Bergens, an.
Unbekannte RKB Anhänger versuchten den inhaftierten Sozialisten Bismarck aus seiner Zelle zu befreien. Obwohl sie dabei äußerst professionell vorgingen, kam Bismarck dabei ums Leben.
Der RKB wurde nur von dem Bundesland Lorertal verboten.
Eine Unterorganisation des Radikalen Kamfpbundes soll nach eigenem Bekentnis die Rote Brigade aus Ozeania sein, die September 2005 den Heffernan-Anschlag in Ozeania City ausführte.
Am 09. Oktober 2005 wurde Bergen von einer Anschlagswelle erschüttert, bei der u.a. der Innen- und Verteidigungsminister Boelcke schwer verletzt wurde. Ausführlicher Artikel dazu unter Roter Sonntag.
Am 04.12.2005 gab es wieder eine Anschlagswelle. Dabei wurde der Besprechungsraum bei Schicklgrubers Villa (ein Treffpunkt führender Neonazis) gesprengt und eine Anschlag auf Gruen Fisch während einer Sitzung im Lorentaler Landtag verübt.
Todesliste
Der RKB veröffentlichte eine Liste von Personen und Orten , die er ermorden/unbewohnbar machen will:
- Freie Stadt Bergen
- Hans von Wurst, Übergangskanzler und Aussenminister, sowie Vorsitzender der Sozialdemokratische Partei Bergens
- Roland Steinmann, Generalsekretär der Sozialdemokratische Partei Bergens
- Gruen Fisch, Ministerpräsident des Lorertals
Bekannte Mitglider
- Robert Kaiser-Benske
Ziele
- Abschaffung aller staatlichen Ordnung
- Vernichtung aller Unterdrücker