Priedgallen - Münzberg

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Dieser Artikel befasst sich mit dem Großfürstentum Priedgallen - Münzberg. Für die Fürstentümer Priedgallen und Münzberg siehe dort

Das Großfürstentum Priedgallen - Münzberg ist ein kleiner Binnenstaat im Nordosten Terek Nors (OIK) Seine Existenz verdankt das Land der Union der ehemals Selbstständigen Länder Priedgallen und Münzberg.

Großfürstentum Priedgallen - Münzberg
 
Flagge Wappen
avatar-6.jpg (Details)
Amtssprache Priedgallisch, Münzbergisch, Vitrokrainisch
Hauptstadt Beizthal-Jaunava
Staatsform Monarchie
Staatsoberhaupt
 Großfürsten
Laima IV.
 seit 21.11.2008

Raphael II
 seit dem 11.06.2008

Fläche 32.432 qkm²
Bevölkerung ca. 4,5 Mio
Gründung 2008
Währung
Nationalhymne Hymnederfreunde
Nationalfeiertag 02. Juli
int. Vorwahl 221
int. Kennzeichen PM
Website
Forum [1]
Link zur Karte [2]

Geschichte

RL-Geschichte

Entstanden ist diese MN im März/April 2008, als sich die späteren Gründer Dzintra und Alexander, die sich einige Zeit zuvor in einer anderen MN kennenlernten, wo einiges nicht so ganz 100%ig lief, an die Idee wagten, es mal mit einem Eigenen Projekt zu versuchen. Nach etwa einmonatiger Vorbereitung und nachdem mit August Winteroll der Hoster des jetzigen Forums hinzukam, begann die Sim am 25.04.08. Mitbegründer Alexander schied schon relativ früh wieder aus dem Projekt aus, kümmerte sich dann eine kurze Zeit um Simoff-Angelegenheiten, um dann ganz auszusteigen. Die Lücke füllte zeitweise "Alvils Bekers".

Letztlich erwiesen sich die beiden Landesteile als schwer miteinander vereinbar. Nach dem Ausscheiden von Bekers, der seinem Abschied aus den MNs erklärte, musste das Projekt umgebaut werden. Die Münzberg SIM soll minimiert bzw. eingestellt werden und das neue Priedgallen soll zu einer genuinen balto-slawischen MN werden. Nach dem Umbau wird das Projekt in einem neuen Forum gesimt, das derzeit im Aufbau ist.

VL-Geschichte

Gründung

heute

Kultur

Die priedgallische Kultur entspricht RL der lettischen Kultur. Priedgallen hat einen kleinen slawischen Landesteil, die Vitrokraine, die RL von der ukrainischen Kultur geprägt ist. ie Priedgaller sind ein altes Bauernvolk. Sie sprechen Preidgallisch (RL Lettisch). Von der Natur sind die Priedgaller eher Individualisten. Dies rührt daher dass die Höfe in den Dörfer früher weit auseinander lagen.

Die Priedgaller sind eine eher egalitäre Gesellschaft. Ein Adel prägte sich erst durch Kontakt mit anderen Völkern heraus. Eine Leibeigenschaft gab es nie. Die Bauern und Fischer genossen vergleichsweise viele Freiheiten. Frauen genießen von jeher eine sehr hohe Stellung in Priedgallen. Sie hatten die Höfe und die Familie zu führen, wenn die Männer in den Krieg zogen.

Ab der 19. Jahrhundert bildete sich ein Bürgertum heraus. Dieses wurde jedoch zum Teil vom Adel kooptiert. Die Priedgaller sind sehr heimatverbunden. Sie lieben ihr Land und ihre Kultur. Sie sind von Natur aus eher friedlich. Nur wenn ihre Freiheit bedroht wird, greifen sie zur Waffe. Auf Intoleranz und Geringschätzung reagieren sie aber sehr verärgert.

Die Priedgaller lieben es zu singen. Die alten Volkslieder (Dainas) sind überall präsent. Höhepunkt ist das alljährlich stattfindende Sängerfest. Im ganzen Land gibt es Chöre und Trachtenvereine. Chorwettbewerbe gibt es schon in der Schule.

Die Priedgaller übernahmen von den Münzbergern die christliche Religion. Sie haben diese jedoch zum Teil mit heidnischen Bräuchen vermischt. In den ländlichen Regionen spielt alter heidnischer Aberglaube noch eine Rolle.

Größter Feiertag ist Mitsommer oder wie ein in Priedgallen heißt Johannes (Janis). Viele fahren für eine Woche aufs Land und alles steht still. Dabei wird traditionell selbstgebrautes Bier getrunken.

Besonders beliebt in Priedgallen ist der Gang in die Sauna. Die Sauna heißt hier "Pirts". Dabei wird jedoch streng getrennt zwischen Männern und Frauen, nur Familien gehen zusammen. Auf dem Land gibt es oft nur eine Pirts aber keine Badewanne.

Die münzberger Kultur enspricht RL der Kurpfalz und zeichnet sich durch Obrigkeitsstaatsdenken, einen kämpferischen Protestantismus und eine apolitische Gesinnung aus.

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