Adoly
Das Königthum Adoly ist eine konstitutionelle Monarchie auf dem Kontinent Terek Nor der OIK. Es ist Grundungsnation des Bundes der Monarchie und strebt eventuell Plätze in der UVNO und im Nordbundpakt an. Adoly bildet seit dem 17. August 2008 gemeinsam mit dem Königreich Istvanien das Kaiserreich Thorchalien.
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Amtssprache | Adolanisch | ||||
Hauptstadt | Josephsruh | ||||
Staatsform | Konstitutionelle Monarchie | ||||
>Staatsoberhaupt Kaiser |
Leopold IV. seit dem 24. Dezember 2008 | ||||
Regierungschef Ministerpräsident |
Konrad Kiesinger seit dem 23. September 2008 | ||||
Fläche | 167.921,21 km² | ||||
Bevölkerungszahl | 23.843.213 | ||||
Bruttoinlandsprodukt (BIP) | folgt | ||||
Währung in Euro |
Reichstaler (= 100 Pfennig) 1 RT = 1.6 € | ||||
Gründung im Real Life (RL) |
20.03.1895 März 2008 | ||||
Nationalhymnehymne | Land der Berge, Land der Ströme | ||||
int. Kennzeichen | folgt | ||||
int. Vorwahl | folgt | ||||
Staatsforum | [1] |
Geographie
Adoly ist ein gemäßigtes, warmes Land. Das Silvretta-Gebirge, das von Norden bis in den Südosten läuft. Hier stauen sich die Regenwolken, regnen vor den Bergen ab und bilden so viele kleine Flüsse, die in insgesamt 153 größeren Seen münden. Im Silvretta-Gebirge sind reiche Erz- und wenige Gold- und Diamantadern zu finden, von denen der Großteil der adolanischen Wirtschaft lebt.
Geschichte
Frühgeschichte und Antike
Auf dem heutigen Gebiet des Königreiches, befanden sich schon vor 500.000 Jahren erste Siedlungsgebiete, die sporadisch von Urmenschen bevölkert wurden.
Circa 450.000 Jahre später wurden diese von den modernen Menschen, dem Homo sapiens sapiens
verdrängt. Diese entwickelten Ackerbau, Viehzucht und feste Siedlungsplätze.
Man kann heute noch antike Höhlen und Waffen betrachten.
Herkunft und Machtergreifung
Die Geschichte der Adalonier beginnt ca. 800 mit der Gründung der Stadt Rußbach und der Erschließung der unmliegenden Gebieten. In den Jahren 850, 900 und 1000 n. Chr. kamen weite Gebiete oberhalb und unterhalb der Stadt hinzu. Die Markrafschaft Adolaya, wie sie genannt wurde, umfasste das heutige Mittel- und Südadoly und zeitweise kleine Teile Steinhammers. Diese Zeit wird heute noch oft als "Rußbacher Vorzeit" bezeichnet. Das Nationalmuseum für Geschichte befindet sich heute ebenfalls noch in Rußbach.
Die Beszélõnen(520-1102)
Um das Jahr 520 siedelten sich die Beszélõnen im heutigen Istvaniens an. Ungefähr 500 Jahre lang waren sie uninteressant für Adolaya,doch mit der Taufe König Stephans von Istvanien, begannen sie ihren Kreuzzug durch das Gebiet Adoly. Nach der Schlacht um die Goldenen Hügel, aus der Stephan siegreich gegen seine abtrünnigen Fürsten hervorging, sah sich das istvanische Volk nach mehr Platz um. Betroffen und überrascht verloren die Adolanier mehrere grosse Schlachten gegen das Herr Stephans. Erst 1132 erfochten die Adolanier ein Patt gegen Stephan den Zweiten, so dass sich der Krieg festfrohr. Doch während der Kämpfe um Zehnseen ein adolanische Bastion verstarb der letze König Adolayas aus dem Geschlecht der Friedsfelder. Die Fürsten von Zedlitz nahmen ihren Platz ein und stellen seitdem den König Adolys.
Unterjochung(1280-1800)
Mit erstärkten Armeen wagten die Istvanier 1287 einen erneuten Angriff auf Adolaya, diesmal erfolgreich. Innerhalb von 3 Jahren hatten die Istvanier alle wichtigen Städte und Handelsrouten erobert, sodass KÖnig Wilhelm August II. kapitulieren musste und das Land in die Hände des istvanischen Erobererkönigs Andás III.. Dieses wurde ans Königreich Istvanien angegliedert und blieb knapp 550 Jahre lang ein Teil Istvaniens. Es wurde den Adolaniern jedoch die Ausübung ihrer Kultur zugestanden und auch die KÖnigsfamiliefamilie durfte weiterexsistieren, auch wenn sie am Hof des istvanischen Königs leben mussten. Die Istvanen siedelten jedoch im Süden an, wo bis heute gewisse Ortschaften zweisprachig angeschrieben sind und eine istvanische Minderheit lebt. In dieser Zeit änderte sich das Wort Adolaya im adolansichen in Adoly.
Befreiung(1823-1900)
Als sich die Temnetgorer, die Bewohner eine anderen istvanischen Provinz, zusammentaten um für ihre Unabhängigkeit kämpften, nahm auch Adolaya die Möglichkeit war und löste sich vom Königreich.
Ein Jahr später hatten die Könige Adolayas ihre Macht teilweise gefestigt und ein neues Land erschaffen, welches nördlich von Istvanien lag. Das Volk der Wanachale, ein kriegerischer Stamm, der das Gebirge im Norden des heutigen Adolys bewohnten, fiel Josef der Große, dem König von Adolaya in den Rücken und plünderte und brandschatze seine Städte. In den Winterkreigen schafften diese jedoch die Angreifer zurückzuschlagen und ihren Kriegsherr gefangen zu nehmen und zu exekutieren.
Josef II. Sohn von Josef dem Großen, wusste, dass sein neues Reich nicht gegen die Truppen Istvaniens bestehen konnte, doch Istvanien sah war nicht an einem Krieg interessiert, so einigte man sich auf einen Waffenstillstand.
1894 hatten sich beide Reiche entfaltet und zu nie geahnter Größe gefunden. Anstatt sich zu bekriegen versuchte VIII. László, König von Istvanien, daher einen Ausgleich zu erzielen und lud Wilhelm August III. zu sich ein. Am 20 März 1895 einigte man sich darauf, dass Adolaya von nun an eigenständig sein sollte.
Kultur
Das Herz adolanischer Kultur ist Josephsruh, die Hauptstadt des Reiches. WÄhrend des 18. und 19. Jahrhunderts entfaltete sich hier die Kunst der Musik, aus allen Ländern kamen Künstler angereist um sich mti anderen auszutauschen. Noch heute gibt es viele Opern- und MUsikhäuser und die Musikfestspiele, die jährlich stattfinden.
Religionen
78.6% der Glaübigen sind Katholiken, 6.4% gehören der protestantischen Kirche an. 3% sind Juden, 1% Moslems und 1% andere Religionen.
Der hohe Rate an katholischen Christen hängt mit der Eroberung durch die Istvanier zusammen, die große Teile Adolys streng chritianisiert haben. Außerdem wurden erst 1902 anderen Religionen außer dem katholizismus erlaubt.
Nationalhymne
Land der Berge, Land am Strome, Land der Äcker, Land der Dome, Land der Hämmer, zukunftsreich! Heimat bist du großer Söhne, Volk, begnadet für das Schöne, Vielgerühmtes Adoly, Vielgerühmtes Adoly.
Heiß umfehdet, wild umstritten, Liegst dem Erdteil du inmitten Einem starken Herzen gleich. Hast seit frühen Ahnentagen Hoher Sendung Last getragen, Vielgeprüftes Adoly, Vielgeprüftes Adoly.
Mutig in die neuen Zeiten, Frei und gläubig sieh uns schreiten, Arbeitsfroh und hoffnungsreich. Einig lass in Brüderchören, Vaterland, dir Treue schwören. Vielgeliebtes Adoly, Vielgeliebtes Adoly.
Militär
Das adolanische Militär besteht aus:
Heer
- Infanterie, ca. 160.000 Mann
- Tanquerie, ca. 3.000 Panzer, 1.000 weitere gepanzerte Fahrzeuge
Luftwaffe
- Jadgflugzeuge, 87
- Bomber, 61
- Transportflugzeuge, 24
Politik
Außenpolitik
Adoly ist Vetonation und Gründungsmitglied der Bund der Monarchie. Außerdem hat es soch mit Istvanien im Throchalbund "vereinigt", was die Freundschaft zwischen den beiden Ländern hervorhebt. Der Throchalbund gibt ein außenpolitische Lage vor und sichert innerpolitische Stärke. Das Königreich Adoly betreibt eine bündnisorientierte Außenpolitik, vorwiegend mit Monarchien.
Vollständiger Staatenname | Verhältnis | Verträge |
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Istvanien | freundschaftlich | Bund der Monarchie/ Thorchalbund |
Heiliges Remisches Reich geldrischer Nation | freundlich | Bund der Monarchie, Grundlagenvertrag |
Ratharisches Reich | freundlich | Grundlagenvertrag |
Tehuri | freundlich | Bund der Monarchie, Grundlagenvertrag |
Azular | freundlich | Bund der Monarchie |
Politisches System
Regierung
Seit 11.03.2008
- Ministerpräsident: Konrad Kiesinger
- Reichsminister für Inneres: Wolf von Lenzlingen
- Reichsminister für Äußeres : Konrad Kiesinger
- Reichsminister für Sicherheit: Joachim Becker
- Reichsminister für Finanzen und Wirtschaft: Ludwig von Vannekar
- Reichsminister für Soziales und Gesundheit: Karl Eduard Pischel
Cronik
Ministerpräsident
seit März 2008 |
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??? - 11.März 2008: | Heinrich von Rabenstein |
11.März - 12. Juni : | Wolf von Kober-Lenzlingen |
13. Juni - 17. August: | Konrad Kiesinger |
17. August - 23. September | Ludwig von Vannekar |
23. Septmeber - ??? | Konrad Kiesinger |
Nationalrath
Der Nationalrath ist das "geschwächte" Legislativorgan des Königthumes. Er unterteilt sich in zwei Kammern: Das Herrenhaus und das Abgeordnetenhaus. Im Herrenhaus sitzen die Adeligen und der Klerus des Reiches, im Abgeordnetenhaus sitzen die gewählten Mandatsträger. Sie werden in gleicher, geheimer und direkter Wahl gewählt. Seit der Verfassungsänderung vom 3. Oktober 2008, hat das Parlament nur noch eine Vetofunktion gegenüber dem König, welcher die Gesetze gibt. AUßerdem kann das Nationalhaus Gesetze vorschlagen, die jedoch die Sanktion des Königs benötigen. Sitzverteilung: vom 23.09.2008
- Liste des Zentrums (38.1% - 76 Sitze)
- Nationalliberale Liste (27.4% - 54 Sitze)
- Sozialdemokratische Liste (17.7% - 34 Sitze)
- Nationale Reichsliste (16.8% - 32 Sitze)
Parteien
Das Parteibild Adoly ist sehr eher rechts-orientiert. Linke Parteien sind eher schwach vertreten, obwohl diese in letzter Zeit starken Zuwachs erhalten. Parteien in Adoly sind:
- Nationalliberle Partei Adolys (NLPA)
- Nationale Reichspartei (NRP)
- Zentrumspartei (Zentrum)
- Sozialdemoratische Alternative (SDA)
Die Zentrumspartei, welche ursprünglich eine katholische Liberale war ist in den letzten 20 Jahre im Spektrum eher nach rechts gerückt.
Wirtschaft
Die adolanische Wirtschaft hat sich vorallem auf die Gewinnung von Erzen im gebirgsreichen Adoly spezialisiert. Doch auch die Papiergewinnung ist ein großes Ressort der adolansichen Wirtschaft.
Große Unternehmen
Unternehmen | Aufgabenbereich | Inhaber |
EAF - Erstes Adolanisches Fernsehen | Fernsehsender | Friedhelm Stauber |
Adoly Royal | 5-Sterne Hotel | Wolf von Kober-Lenzlingen |
Lützow Maschinenwerke | Waffenfabrik | Ludwig Graf von Lützow-Vannekar |