Robert Surcouf
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Robert Surcouf | |
Tätigkeit | Wesir und Sultan |
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Robert Surcouf (geb. 18. Dezember 1977 in Giti, Solaman, Futuna ist Sultan und Wesir für Wirtschaft und Finanzen im Schahtum Futuna.
Leben
Kindheit
Gezeugt wurde Robert Surcouf von seinem Vater Charles-Engel Surcouf - Scheich von Solaman - und geboren von seiner Mutter Pari Mozhdeh, einer Bürgerlichen aus dem Dorf Banafsheh ganz in der Nähe zu Goman. Er erblickte am 18. Dezember 1977 das Licht der Welt und wuchs in einem geordneten Elternhaus auf. Schnell brachten ihm seine Eltern Gehorsam und Vernunft bei. Seinen Vater sah er nicht all zu oft, da er viel durch die Provinz reiste.
Seine Mutter war lediglich Hausfrau und konnte so ihre ganze Kraft und Energie in seine Erziehung stecken. Mit noch nicht einmal sechs Jahren brachte sie ihn in die Schule. Auch wenn er nicht der Beste war, konnte er mit guten Leistungen seine Eltern und seine Lehrer beeindrucken. Hier lernte er seinen, zu der Zeit, besten Freund kennen, Antonio Mario La Pergola. Kein sonderlich fleißiger Schüler, aber er zeichnete sich später in der Schulzeit durch gute Leistungen im mathematischen und wirtschaftlichen Bereich aus. Robert sah seine Stärken im handwerklichen und im sozialen Bereich.
Jugend und Studium
Ihre Freundschaft trennte sich nach der Schule. Antonio verfolgte weiter den wirtschaftlichen Sektor und ging nach Persuna. Robert hingegen begann ein Praktikum im Stadtrat von Banafsheh. Hier erlernte er die Kunst der Politik und der verständigung mit den Menschen. Auch wenn er nicht viel tun konnte, brachte es ihm viel Erfahrung.
Nun ging er für ein kurzes Jahr nach Persuna und absolvierte an der Akademie die Grundkurse für Innen- und Aussenpolitik. Mit mäßiger Leistung zog es ihn zurück aufs Land. Mit Unterstützung seiner lieben Eltern bekam er einen Sitz im Stadtrat von Banafsheh und konnte nun etwas für die Menschen auf den Straßen tun. Später zog es ihn dann aber aus dem wunderschönen Futuna nach Hedonesia. Hier begann eine steile Karriere.
Leben und Politik
Aussenminister
Im noch jungen Alter von nur 26 Jahren wurde Robert jüngster Aussenminister der Republik Hedonesia. Er reiste durch die ganze Welt arbeitete mit starkem Engagement für seine neue Heimat.
Eines der schwierigsten Themen, mit denen er sich befasste, war der geplante Kartenplatz von Hedonesia. PFKanien wollte ein Veto geben, es sei denn, Hedonesia gebe einen Teil seines Landes an PFKanien ab. Dies war allerdings von der Verfassung her schon nicht möglich. Somit begab sich Robert im Auftrag des Princeps zu Verhandlungen mit dem Land und konnte diese - letztendlich - erfolgreich abschließen.
Konsul
Einer der wichtigsten Posten in der Republik blieb auch ihm nicht verwehrt. In Hedonesia gab es zur damaligen Zeit zwei Konsuln. Robert stellte sich auch hier zur Wahl und gewann zusammen mit GraMus das Vertrauen der Bevölkerung. Diesen Posten hielt er auch noch inne, nachdem die Verfassung geändert wurde und nur noch ein Konsul den Posten des Regierungsoberhauptes inne hatte.
Doch es gab bald Probleme. Ein militärischer Aufstand warf mich aus meiner politischen Laufbahn und ich floh zurück in meine Heimat.
Zurück im Schahtum
Chaos in der Heimat
Nur wenige Tage nach dem Umzug kam er mit einer schweren Krankheit ins Krankenhaus. Hier verweilte er nahezu zwei Monate. Seine Eltern besuchten ihn so oft sie konnten, und er dankte es ihnen. Eines Tages besuchte ihn auch Antonio wieder. Innerlich war es ein riesiges Gefühl der Freude, aber er konnte sich kaum ohne Schmerzen bewegen.
Im August 2003 folgte dann der Zusammenschluss seiner beiden Heimatsstaaten zum Imperium Taladas. Nachdem es ihm körperlich wieder gut ging, zog es ihn auch wieder in die Politik. Er wurde Mitglied im Haus des Volkes. Auch sein alter Freund, Antonio, wurde hier stimmberechtigtes Mitglied. Er nahm zusätzlich in der Regierung als Oberregierungsrat für Wirtschaft und Finanzen seinen Platz ein.
Doch Taladas verweilte nicht lange. Noch auferüttelt von den Krawallen in Hedonesia brodelte es auch im Imperium immer unter der Oberfläche. Und so kam, was kommen musste. Die Bürger von Futuna entsagten dem Taladismus und der Regierung des Imperiums. Futuna erblühte - und das schöner als je zuvor.
Sultan
Auch Robert unterstützte seine Heimat aktiv. Er unterstützte Faantir Gried - den er in der Regierung des imperium kennen lernte - beim Einbringen einer Verfassung und sorgte für rege Unterstützung seitens der Bevölkerung. Und es brachte ihm viel Ruhm. Am 12. Februar 2005 wurde er vom Schah Joshua Henderson zum Sultan - entspricht dem Parlamentspräsidenten - ernannt.
Wesir
Am 05. Oktober 2005 trat Robert vom Posten des Sultan zurück und wurde noch am gleichen Tag zum Wesir für Wirtschaft und Finanzen ernannt.
Jeder lag die Arbeit im Tribunal jetzt brach. Der neue Sultan machte kaum etwas. Somit wurde Robert nach nur wenigen Wochen zum Sultan ernannt und bekleidet nun beide Ämter.
Wesirat für Wirtschaft und Finanzen
Robert entwickelt, seit er den Posten inne hat, ein Banken- und Wirtschaftssystem für das Schahtum. Auch gab er einen internationalen Denkanschub nachdem er veröffentlichte, dass jede Bank unabhängig vom eingesetzten System miteinander kommunizieren kann.