Bundestag (Bergen)
Der Bundestag ist das Parlament der Bundesrepublik Bergen. Seine Größe ist heute festgeregelt, obwohl es zu Beginn der Republik keine feste Regelung dazu gab. Der I. Bundestag und der kurzlebige II. Bundestag bestanden aus jeweils 9 Abgeordneten, zwischen dem III. Bundestag und XII. Bundestag waren es 11 Abgeordnete. Nach der Verfassungsreform, bzw. seit dem Zusammentritt des XII. Bundestages besteht dieser bis heute aus 7 Abgeordneten.
Der Bau des Plenarsaals (Außenansicht) |
Das Bundestagsgebäude
Der Plenarsaal des Bundestages |
Das Bundestagsgebäude befindet sich, wie die Regierungsämter, am Platz der Republik in der Freien Stadt Bergen. In unmittelbarer Nähe befindet sich außerdem ein kleiner Park zur Erholung am Fluss Bergen, was für eine gute und natürliche Atmosphäre innerhalb der Millionenstadt Bergen sorgt.
Bei dem Bundestagsgebäude handelt sich um einen offenen Glasbau, der 1997 fertig gestellt. Der Bau des Plenarsaals soll dabei Offenheit und Transparenz demonstrieren und wirkt von Außen recht klein. Dies liegt daran, dass der Plenarsaal selbst ein paar Meter in die Tiefe gelassen wurde, um den Bau so kompakter wirken zu lassen.
Im ersten Obergeschoss befinden sich eine Vielzahl von Abgeordnetenbüros. Im Erdgeschoss findet man das Büro des Bundestagspräsidenten sowie seiner Stellvertreter für Anträge, etc. Ebenso befindet sich im Erdgeschoss das Herzstück des Bundestages: Der Plenarsaal. Hier finden täglich die Sitzungen der bergischen Legislative statt und hier wird über über Gesetze debattiert und abgestimmt. Besucher können hier an den öffentlichen Sitzungen teilnehmen.
I. Bundestag
Der erste Bundestag wählte AJ Chegwidden zum Kanzler und Hans von Wurst zu dessen Stellvertreter. LPB
- AJ Chegwidden
- Sascha Boelcke
- chancellor
- James Clancy
- Peter Gordon
II. Bundestag
Der zweite Bundestag durfte keine Regierungsbildung vornehmen, da die Wahl angefochten wurde und arbeitete nur kommissarisch: GPB
III. Bundestag
Der von Januar bis Mai 2006 amtierende dritte bergische Bundestag wählte Hans von Wurst zum Bundeskanzler und Sascha Boelcke zu dessen Stellvertreter. Janis Janu wurde Bundestagspräsident. Der Bundestag bestand aus den folgenden Abgeordneten: SPB
- Hans von Wurst
- Joschka Fischer
- Johannes von Berge (ersetzt durch Friedrich Heinrich Meier
- Roland Steinmann
IV. Bundestag
Der vierte Bundestag wurde im Mai 2006 gewählt. Präsident des Bundestages war Roland Steinmann. Zum Bundeskanzler während dieser Legislaturperiode wurde Janis Janu gewählt.
DPB (bis Juni 2006)
- Hugo Mödl (dann SPB)
- Anton Kettler (dann GPB)
- Wilhelm Klink (unmittelbar nach der Wahl ausgebürgert)
- Ernest Mandel (wurde gegen Ende der Legislaturperiode ausgebürgert)
- Friedrich Heinrich Meier (inzwischen SPB)
V. Bundestag
Der fünfte Bundestag wurde im November 2006 gewählt. Diesen Wahlen ging eine Neugründung Bergens voraus. Bundestagspräsident wurde erneut Roland Steinmann. Zum Bundeskanzler wählte der Bundestag Hugo Mödl
- Janis Janu
- Johannes von Berge *
- Hans Meiser (später CU)
- Anton Kettler (später SPB)
- Alexander von Hardenberg *
- Vinzenz Bailey(später CU)
(* verloren ihr Mandat im Laufe der Legislaturperiode wegen Inaktivität)
VI. Bundestag
Der sechste Bundestag nahm seine Arbeit am 03.03.2007 auf. Geleitet wurde die konstituierende Sitzung von Vinzenz Bailey. Zum Bundestagspräsidenten wurde Wilhelm von Graubünden gewählt, der dann aber zurücktrat. Seine Nachfolgerin wurde dann Bianca Böhm. Der sechste Bundestag hatte mehrere Probleme zu bewältigen, vor allem sind mehrere Bundesregierungen auseinander gebrochen. Die letzte Regierungskoalition aus SPB und CU wurde nicht fortgesetzt, weil die CU einen SPB-Kanzler namens Andreas Lentz nicht unterstützte. Deshalb wurde eine Regierung zwischen SPB, SÖPB und Frau Böhm gebildet. Diese Regierung scheiterte - trotz guter Arbeit der Minister - wegen der Inaktivität des Kanzler Lentz. Auch Lentzsche Krise genannt. Am 12.04.2007 wurde Anton Kettler (SPB) zum Nachfolger von Andreas Lentz in das Amt des Bundeskanzlers gewählt und eine Regierung aus SPB, CU und den Freien Wählern gebildet. Als der stellvertretende Bundeskanzler Vinzenz Bailey die CU wegen "der Inkompetenz einiger Mitglieder"" die CU verlässt, bricht die Koalition. Kettler blieb jedoch Kanzler, da die neue Regierung aus SPB, FW, Böhm und Bailey eine tragbare Mehrheit hatte.
Die Abgeordneten im Überblick (zuerst 11, dann 5)
- Jin Roh (SPB - zurückgetreten)
- Anton Kettler (SPB)
- Wilhelm von Graubünden (Erst SÖPB, dann FW - wurde zum Bundespräsidenten gewählt und trat dann zurück)
- Homer Simpson(Est SPB, dann FW)
- Vinzenz Bailey(Erst CU, dann LPB)
- Jan Fischerson(Erst CU, dann Zentrum)
- Bianca Böhm (Parteilos)
- Andreas Lentz (SPB)* - Zurück getreten
- Hugo Mödl (SPB)* - Durch Tod ausgeschieden
- Alex Schicke* (CU)* - Durch Tod (Suizid)ausgeschieden
- Hans Meiser* (CU)* - Zurück getreten
VII. Bundestag
Der siebte Bundestag nahm seine Arbeit am 26.06.2007 auf. Zum Bundestagspräsidenten wurde Vinzenz Bailey gewählt. Vizebundestagspräsident wurde Jan Fischerson. Am 11.07.07 wurde dann Xavier Kessler mit 5:2 Stimmen zum siebten Bundeskanzler der BRB gewählt. Am 27.08.07 löste sich der siebte Bundestag selbst auf. Zuvor brach die Bundesregierung auseinander und es konnte kein neuer Bundeskanzler gewählt werden.
Die Mitglieder des 7. Bundestages:
Parteilose Abgeordnete
VIII. Bundestag
Die Mitglieder des VIII. Bundestages: Der achte Bundestag trat am 10.10.2007 zur konstituierenden Sitzung zusammen und wählte Benjamin Matlock zum Bundestagspräsidenten und Jan Fischerson zu seinem Stellvertreter. Am 24.10.2007 wurde Franz Hering (SPB) zum 9. Bundeskanzler der Bundesrepublik Bergen gewählt.
SPB-Fraktion: 43 Sitze
- Franz Hering 15 Stimmen
- Peter Langton 14 Stimmen
- Markus Kant 14 Stimmen
LPB-Fraktion: 29 Sitze
- Benjamin Matlock 15 Stimmen
- Anna Maria Flemming 14 Stimmen
ZPB-Fraktion: 21 Sitze
- Jan Fischerson 21 Stimmen
Fraktion der Freien Liste: 7 Sitze
- Peter Lustig 7 Stimmen
IX. Bundestag
Der Wahlkampf im Vorfeld der Bundestagswahl war einer der am härtesten geführten Wahlkämpfe überhaupt. Die Bundesregierung wurde mit einen Stimmenanteil von insgesamt 15% deutlich abgewählt, die bisherige Regierungspartei ZPB verpasste den Einzug in den Bundestag und scheiterte an der 7,2%-Hürde. Der neunte Bundestag trat am 17.02.08 zur konstituierenden Sitzung zusammen und wählte Janis Janu zum Bundestagspräsidenten und Anton Kettler zu seinen Stellvertreter. Vinzenz Bailey wurde zum Bundeskanzler gewählt. Im April zerbrach die Regierung wegen interner Differenzen und Bundeskanzler Bailey bildete eine liberale Minderheitsregierung.
LPB/GRÜNE-Fraktion: 45 Sitze
Linke Fraktion: 45 Sitze
SPB-Fraktion: 10 Sitze
X. Bundestag
Die Bundestagswahl zum 10. Bundestag im Juni 2008 konnten die Sozialdemokraten für sich entscheiden. Zum Bundestagspräsidenten wurde Dr. Peter Marx gewählt. Erstmals seit dem Bestehen der Bundesrepublik Bergen hat eine nationalistische Partei den Einzug in den Bundestag geschafft. Es wurde eine sozialliberale Regierung aus SPB und GLP unter Bundeskanzler Harald Schmied gebildet.
SPB-Fraktion: 41 Sitze
Grünliberale Fraktion: 23 Sitze
CVP-Fraktion: 23 Sitze
Nationale Front-Fraktion: 12 Sitze
XI. Bundestag
Die Wahlen zum elften Bundestag fanden im Oktober 2008 statt. Stärkste Bundestagsfraktion wurden wieder die Grünliberalen. Zum Bundestagspräsidenten wählte man [[Kurt Reinhard Strauss]. Erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik Bergen gab es im Parlament eine bürgerliche Mehrheit. Diese Mehrheit aus GLP und CVP wurde genutzt, um eine Koalition zu bilden. Dr. Jacob Runge wurde zum Bundeskanzler gewählt. Insgesamt wird diese Legislaturperiode kritisch betrachtet. Denn in diese Regierungsperiode fand eine weitgehende Liberalisierung der Wirtschaft statt und es wurde ein Spion in Verteidigungsministerium von Bundesminister Bailey enttarnt.
Grünliberale Fraktion: 39 Sitze
- Dr. Jacob Runge
- Kurt Reinhard Strauss
- Vinzenz Bailey*(am 19.11.08 durch Rücktritt ausgeschieden)
SPB-Fraktion: 33 Sitze
CVP-Fraktion: 28 Sitze
XII. Bundestag
Die Wahlen zum zwölften Bundestag fanden am 05.03.2009 statt. Als Wahlsieger die SPB hervor. Die bisherige Regierungspartei GLP trat im Vorfeld der Wahl nicht mehr an und gab eine Wahlempfehlung an den bisherigen Koalitionspartner BDP aus. Das bürgerliche Lager bekam keine Mehrheit mehr. Zusätzlich schafften die Sozialisten und die Grünen den Sprung in den Bundestag.
SPB-Fraktion: 36 Sitze
BDP-Fraktion: 32 Sitze
GRÜNEN-Fraktion: 18 Sitze
Sozialistische Fraktion: 14 Sitze