Portograd
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Staat | Severanien | |
Republik | Pelagonien | |
Einwohnerzahl | ca. 832.000 |
Portograd (kyrill. Портоград, veraltet Port Victoria) ist die viertgrößte Stadt Severaniens und die zweitgrößte Pelagoniens. Die Stadt hat etwa 832.000 Einwohner und ist die Bedeutendste des östlichen Küstenabschnitts Severaniens. Portograd ist eine Hafen- und Handelsstadt und ein Seebad am Medianik. Sie liegt an einer Bucht, an der Mündung der Bistrica, im Südwesten Pelagoniens.
Bevölkerung
Die Bevölkerung Portograds ist insgesamt sehr gemischt. 45 Prozent der Portograder sind Pelagonen, 24 Prozent Vesteranen und 15 Prozent Imperianer. Die übrigen 16 Prozent bilden viele kleine Gruppen von Minderheiten, darunter Aressinen, Kaysteraner und Juden.
Die Bevölkerung Portograds unterliegt insgesamt einer starken Fluktuation.
Geschichte
Blick über Portograd |
Portograd gehört zu den ältesten Städten Pelagoniens. Bereits in der Antike sind mehrere Siedlungen an der günstigen Position Portograds belegt. Der Name Portograd wird in den Quellen erstmals im Hochmittelalter genannt. Als Vesteran an Imperia fiel, eroberten imperianische Truppen Portograd und schlossen es 1767 Vesteran an. Port Victoria, wie die Stadt ab jetzt hieß, entwickelte sich in den folgenden Jahrhunderten unter imperianischer Herrschaft zu einer florierenden Handelsstadt.
Seit 2002, als Vesteran Unionsland der Demokratischen Union und Republik wurde, wurde wieder Portograd Name der Stadt. Bei der Vereinigung Vesterans und Aressiniens und Pelagoniens zu Severanien fiel Portograd schließlich wieder an Pelagonien.
Institutionen und Sehenswürdigkeiten
Orthodoxe Kirche in der Innenstadt |
Hafen Portograds |
Portograd ist Sitz der severanischen Nationalbank Narodna Banka. Portograd besitzt einen internationalen Flughafen und den größten Containerhafen Severaniens. Dadurch ist Portograd das bedeutenste Handelszentrum Severaniens neben der Hauptstadt Vinasy.
Der Tourismus in Portograd konzentriert sich hauptsächlich historische Bauten, für deren Erhalt von den Portograder Behörden große Mittel aufgewendet werden.