Nedersassonien
Der Nedersassonsche Rieksbund (Nedersassonischer Reichsbund, auch genannt: Nedersassonien) ist eine konstitutionelle Monarchie in Adrastea. An Nedersassonien grenzt das Vereinigte Kaiserreich.
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Karte | |||||
Amtssprache | Nedersassonisch, Vearisch | ||||
Hauptstadt | Sassburg | ||||
Staatsform | Konstitutionelle Monarchie | ||||
Staatsoberhaupt Kjeisa |
Herbert I. vun Nedersassonien 04.12.2004 - 12.09.2007 und seit dem 05.05.2008 | ||||
Fläche | 219.894 km² | ||||
Bevölkerung Einwohnerzahl Dichte |
ca. 9,55 Mio. 43,43 EW/km² | ||||
Gründung | 4. Dezember 2004 | ||||
Währung | 1 Plünnen [¶] = 100 Stremel | ||||
Nationalhymne | Stootsleed | ||||
Nationalfeiertag | 4. Dezember (Rieksfierdag) | ||||
int. Vorwahl | +511 | ||||
int. Kennzeichen | NDS | ||||
Website | www.nedersassonien.mn | ||||
Forum | forum.nedersassonien.mn |
Geschichte
VL-Geschichte
Antike
Schon in der Antike des vierten Jahrhunderts vor Christus wurden die Sassonen durch den Chronisten Heatecus erwähnt. Er beschrieb sie als Dorfgemeinschaften, die untereinander rivalisierten und fremde Riten durchführten, genauere Aufzeichnungen sind jedoch nicht bekannt. Erst um Christi Geburt war das Interesse der Terreaner groß genug, dass sie die sassonischen Stämme weitestgehend unterwarfen, woraufhin aus terreanischen Kastellen Dörfer und kleine Städte entstanden, wie etwa Fluten.
Die Sassonen lebten etwa drei Jahrhunderte unter terreanischer Herrschaft, bevor sie erstmals geeint unter Felvar Erfolge gegen die Besatzung erzielten. Felvar rieb mit einer List in den sassonischen Wäldern drei terreanische Legionen auf und befehligte anschließend etliche Partisanenagriffe auf terreanische Stellungen, Soldaten und Siedlungen.
Daraufhin erließ die kaiserliche Verwaltung des Terreanischen Imperiums die Einstellung der Kämpfe um die sassonischen Gebiete. Die meisten terreanischen Siedler in den Gebieten verließen ihre Städte und kehrten nach Terrea zurück.
Die Sassonen führten dann verschiedene Überfälle auf dem Gebiet des heutigen Barnstorvia durch, was an anderer Stelle gebrauchte terreanische Truppenkontingente band. Schließlich erklärte Terrea um 360 n.Chr. die sassonischen Gebiete für verloren.
Nur etwa 50 Jahre später spalteten sich die Sassonen in Wigmanen, Skuren, Holtaren und Valsassonen auf und versuchten das durch den Rückzug der Besatzer entstandene Machtvakuum auszufüllen.
Mittelalter
Die Valsassonen wanderten in den Süden des Kontinents und eroberten Ende des 6. Jahrhunderts weite Teile der dortigen Regionen. Etwa zur gleichen Zeit gründeten die Skuren und Wigmanen das erste sassonische Königreich (Königreich Pattenien).
Die Holtaren siedelten derweil im Gebiet des heutigen Caleniens und vertrieben die dort ansässigen Verdonen. Dann gründeten Sie mehrere kleine Fürstentümer.
Schon kurz nach deren Bestehen, nutzen die Skuren und Wigmanen die Schwäche der holtarischen Fürstentümer und überfallen sie. Nach deren Niederlage schließen sich die Holtaren zum Calenierbund zusammen und drängen die Skuren und Wigmanen wieder in ihr Land zurück.
Im ersten Drittel des 8. Jahrhunderts wählen die Holtaren für ihren Calenierbund einen König und begründen so die Erbmonarchie, womit das Land künftig als Königreich Calenien bekannt wurde. Schon kurz danach mobilisieren die Calenier eine gewaltige Armee und marschieren in das Königreich der Skuren und Wigmanen ein. Die waren darauf nicht vorbereitet und unterwarfen sich den Eroberern, die dann über 200 Jahre die Herrschaft übernahmen.
Die Gebiete des vearischen Kernlands wurde um 780 von Bane Olufsen erstmals geeint, der auch das Christentum verbot. Bis weit in das 11. Jahrhundert wurden u.a. die Vearen als Aganen bezeichnet, welche auf dem ganzen Kontinent Kolonien gründeten und Handel trieben, aber auch ganze Länder und Landstriche plünderten und Kriege führten. Die Aganen waren ein bekanntes und gefürchtetes Seefahrervolk, das über herausragende Fähigkeiten in der Nautik verfügte.
Durch eine Revolution Ende des 1. Jahrtausends konnten sich die Skuren und Wigmanen von der Fremdherrschaft befreien und belebten das Königreich Pattenien wieder.
Nach einem rund zwölf Jahre andauernden Konflikt Mitte des 11. Jahrhunderts schließen Calenien und Pattenien erstmals einen Nichtangriffspakt, der ein halbes Jahrtausend halten sollte. Ausgelöst wurde dieser Konflikt zuvor von den pattenischen Stämmen, die nach ihrer Befreiung vom calenischen Joch, etwa 100 Jahre zuvor, Herrschaftsansprüchen in der Grenzregion und kolonisatorischen Bestrebungen nachgingen. Als verschleiernden Anlass nahmen die Pattenier die Proteste calenischer Fürsten, die sich ihrer pattenischen Besitzungen beraubt fühlten.
Hvidland wurde bereits 1311 von Vearen in Besitz genommen und gehört auch heute noch zum Land.
Die Ureinwohner, Inuren genannt, kamen ursprünglich aus Renzia und konnten sich trotz der widrigen Umstände an die hvidländer Umgebung anpassen, nachdem sie über Astoria auf das nördliche Festland gelangten. Lange Zeit lebten die Inuren als Nomaden, bis sie sich dazu entschlossen an gewissen Orten sesshaft zu werden. Als Jäger und Sammler in Robben- und Eisbärfelle gehüllt und wohnhaft in Iglus führten die verschiedenen Stämme in der Regel ein friedliches Leben nebeneinander. Dennoch verursachten strenge Stammeskulturen auch blutige Auseinandersetzungen.
Die Klanstrukturen wurden erst aufgebrochen, als die Vearen unter Halvar Thorson Anfang des 14. Jahrhunderts große Teile des bewohnbaren Landes in Bestitz nahmen. Die Vearen siedelten sich an und die ursprüngliche Freundlichkeit wich alsbald einer Ausbeutungsmentalität und Inuren wurden für niedere Dienste herangezogen. Schon bald begannen die Vearen auch vandische Sklaven vom Kernland nach Hvidland zu importieren, um ihren Bedarf an Arbeitern zu decken, deren Anzahl aufgrund der lebensfeindlichen klimatischen Bedingungen zuweilen schwand.
Die erste vearische Siedlung Hvidlands war Grøntby an der Südwestküste des eisfreien Landes. Von dort aus konnten die vearischen Aganen Handelsbeziehungen zu renziatischen Stämmen aufnehmen. Erst im 18. Jahrhundert wurde der Sklavenhandel aufgegeben und die Inuren und Vanden konnten ihre eigenen Wege auf Hvidland gehen. Alte Klanstrukturen etablierten sich wieder, aber es wurden auch viele zivilisatorische Errungenschaften der Vearen übernommen.
Neuzeit
Im Jahre 1644 eroberten die Vearen die Feney-Inseln, die noch heute als tropischer Teil zu Vearmark gehören. Vearische Handelsgesellschaften okkupierten die Inseln im 17. Jahrhundert kurz vor der Ächtung der Sklaverei und gründeten profitreiche Handelsposten, von denen dank der zentralen Lage weiterer Handel mit den Kontinenten drumherum leicht möglich war.
Neben den asentreuen Vearen siedelten sich aber auch und vor allem reformierte Händler anderer Staaten auf den Inseln an und beeinflussten so die Religion erheblich.
1685 n.Chr. bricht Pattenien den Frieden und überfällt das damals wirtschaftlich stärkere Calenien, plündert es und hinterlässt es in Ruinen.
Etwa 100 Jahre später werden beide Königreiche durch eine Personalunion miteinander vereint und existieren etwa 30 Jahre als Königreich Pattenien-Calenien. Die Ehe zwischen König Harald I. von Pattenien und Königin Elly I. von Calenien wurde 1799 n.Chr. geschieden, was einen Krieg entfachte. Nach drei Jahren schließen die beiden Länder wieder Frieden, rüsten ihre Armeen jedoch stetig weiter auf. In Pattenien wird eine Ära des Fortschritts und der Aufklärung eingeläutet und verschafft ihm gegenüber Calenien bis heutige gültige wirtschaftliche Vorteile.
Die vearische Nationalbewegung und die Liberalen begannen in den 1780er Jahren an Macht zu gewinnen, und es etablierte sich 1794 eine vearische Stämmerepublik, die ihre erste Verfassung erhielt.
Ende des Jahres 1907 kommt es durch ein Missverständnis in der Botschaft von Pattenien zu einer Kriegserklärung, es kommt jedoch zu keinem Waffengang, da beide Völker sich weigern zu kämpfen. Schon nach dem Neujahrsfest schließen die beiden Nachbarstaaten wieder Frieden.
Schon 1924 begründeten beide Staaten ein weitreichendes Handelsabkommen, dass sie näher zusammenbringt und die Basis bildete für die etwa 50 Jahre später stattfindenden Gespräche über eine politische Union.
2004 wurde diese Union schließlich Wirklichkeit und der Nedersassonische Reichsbund wurde mit Herbert I. als Kjeisa gegründet.
Moderne
Anfang des Jahres 2007 wurden gerade in der Freien Stadt Hainag demokratische Forderungen laut, die zum Hainag-Vertrag führten, der die Reichsunmittelbarkeit der Stadt besiegelte. Im April desselben Jahres wurde auch eine neue nedersassonische Verfaat verabschiedet, die die Einrichtung eines Zweikammersystems auf Reichsbundesebene vorsah.
In der zweiten Hälfte des Jahres 2007 konvertierte der nedersassonische Kjeisa zum Christentum und bedingte damit nationale Unruhen. Die Nedersassonen protestierten landesweit gegen diese Konvertierung und legten den Reichsbund lahm. Daraufhin übernahm der Artgothi Fjölnir das Ruder und der Kjeisa musste abdanken. Mit dem Fall des Kjeisas zerfiel auch der Reichsbund, beide Königreiche entschlossen sich aber, im Zuge einer Panásatrú-Bewegung sich Vearmark anzuschließen.
Kjeisa Herbert I. verlor seinen Kjeisatitel und jeden Anspruch darauf, er wurde zum Obersten Brauherrn des Landes erwählt, durfte zu keiner Zeit mehr politische Ämter auskleiden und war fortan Hertogsgemahl seiner Frau, der Hertogin vun Munswick.
Nach der Übergabe der Reichskleinodien durch Keunig Thore I. gehörten die Nedersassonischen Länder offiziell zu Vearmark und wurden als die beiden Provinzen Calenien und Pattenien eingeführt. Kurze Zeit später forderte das Volk eine Rückkehr zur Monarchie, die in Form einer Wahlmonarchie dann auch verfassungsmäßig eingeführt wurde.
Erster Først af Vearmark war Valdemar VI., Kong af Storvaljoll, seit dem 6. Dezember 2007.
Schon im März des Folgejahres begannen die Nedersassonen mit leisen Protesten gegen die Vearisierung ihres Lebens. Durch die überwältigende Mehrheit der Nedersassonen (ca. 8 Mio. Nedersassonen bei ca. 1,7 Mio. Vearen) wurde Kritik laut, dass Vearisch die offizielle Amtssprache sei, und das Land von Vakaborg aus regiert würde.
Als Reaktion auf diese Proteste, trat der nedersassonische Adel zunächst in Verhandlung mit Valdemar VI. und ersuchte schließlich Herbert vun Nedersassonien, den Thron wieder zu besteigen.
Kultur
Der Nedersassonische Reichsbund ist nicht sehr groß, einige Gebiete sind jedoch fern des Kernlandes. Oberflächlich betrachtet gibt es drei Kulturzonen in Nedersassonien: Das Nedersassonische Kernland, Vearmark und die Feney-Inseln. Allen gemein ist das Interesse am Sport, wobei sich auch hier regionale Unterschiede ergeben.
Nedersassonien
Die beiden Königreiche Pattenien und Calenien gingen in der Vergangenheit unterschiedliche Wege. Während Pattenien im Nordosten stets wirtschaftlich geprägt war und somit dessen Bürger an Internationalität gewöhnt wurden, kapselte sich das südöstliche Calenien fortwährend von seiner Umwelt ab.
Je weiter man nach Norden kommt, desto offener werden die Menschen, allerdings werden sie auch oft als oberflächlich bezeichnet. Auch ein untergründiges Misstrauen schwingt bei Begegnungen mit Patteniern mit, doch das wird in der Regel nicht zutage kommen.
Die Calenier dagegen setzen auf offenes Misstrauen, aber auch auf Zuverlässigkeit und Beständigkeit. Veränderungen sind ihnen nicht immer angenehm. Dennoch erfährt man gerade in den ländlichen Gegenden eine herzliche Gastfreundschaft. Aus Fluten in Calenien stammt auch das weltweit bekannte Flutenbier, eine untergärige Bierspezialität.
In beiden Teilen der Region findet man Schauspielhäuser und Kinos, besonders verbreitet sind aber Kneipen, die man praktisch an jeder Ecke findet. Weniger verbreitet sind Fußballstadien. Lediglich die größten Städte, darunter Sassburg, Hainag oder Arpheim, können damit aufwarten. Vereine anderer Städte begnügen sich mit einem Fußballplatz ohne Tribüne.
Neben dem Fußball sind in Nedersassonien auch das Klootschießen und das Turnierreiten verbreitet.
Vearmark
Vearmark ist eine eher zentralistische Region. Neben Vakaborg, einer der wenigen Metropolregionen Nedersassoniens, gibt es keine weiteren größeren Städte. In der Regel findet man dennoch in jeder Stadt eine Straße, in der eine Kneipe an der anderen steht. Nationalgetränk der Vearen ist der Svælgsmigrer, den man dortzulande in einem langsamen Zug leert.
Die Vearen stehen anderen Menschen sehr offen gegenüber. Das zeigt sich z.B. darin, dass jeder von draußen zum Fenster rainschauen kann, weil es normalerweise keine Gardinen an den Fenstern gibt. Auch die Steuerlisten, in denen das Einkommen jedes Bewohners eingetragen ist, liegen für jedermann einsehbar im Rathaus aus.
In Vearmark spricht man sich im allgemeinen mit Du und Vornamen an, auch Vorgesetzte oder Fremde. Sagt man De, also Sie, so wird das oft als beleidigende Herablassung aufgefasst, da sich Vearen alle als gleichgestellt fühlen. In der internationalen Politik hat sich die Anrede in den letzten Jahren allerdings geändert. Dort nimmt man Rücksicht auf lokale Gepflogenheiten und spricht die Gastgeber stets mit Sie an - ist Vearmark jedoch Gastgeber, verwendet man nach Absprache das gewohnte Du.
Höflichkeit wird besonders in dieser Region groß geschrieben. Man bedankt sich hier eher einmal zu oft als einmal zu wenig.
An persönlichen Festen, wie Geburtstagen, singt man sehr viel. Es ist üblich, dass man dem Geburtstagskind ein Lied zum besten gibt - dabei muss man kein begnadeter Sänger sein, es geht um die Geste. Dieses Lied gibt man meist bei einem professionellen sangforfatter (Liedverfasser) in Auftrag. Während die Melodie von einem bekannten Volkslied stammt, wird der Text speziell auf den gedichtet, der geehrt werden soll. Volkslieder sind in Vearmark viel mehr verbreitet als in vielen anderen Ländern Anticas, und es scheut sich auch niemand, sie zu singen.
Der beliebteste Sport dieser Region ist der Rennsport. Fußball ist hier noch relativ wenig verbreitet, wenngleich mit Drekifisken Vakaborg ein vearischer Verein in der nedersassonischen Profiliga spielt.
Feney-Inseln
Die Feney-Inseln bestehen aus insgesamt drei unterschiedlich großen Inseln. Die größte Insel mit der Hauptstadt der Region ist auch die belebteste. Die Menschen, die hier vornehmlich Nachfahren nedersassonischer und vearischer Siedler und Händler sind, leben recht ausgelassen und man könnte den Eindruck gewinnen, alles würde hier etwas lockerer gesehen.
Dementsprechend gilt hier vor allem Ruhe und Gelassenheit als typisches Merkmal. Man sollte sich davon allerdings nicht täuschen lassen, in den Amtsstuben herrscht die gewohnte nedersassonische Genauigkeit und Ordnung. Dennoch, die Häuser sind bunt angestrichen, es wird viel Zeit an den Stränden verbracht und eine ausgiebige Mittagspause wird dank der sengenden Sonne auch kultiviert.
An kulturellen Ereignissen steht hier vor allem der Vastenoavend, der allerdings nicht religiös motiviert ist, sondern aufgrund der Geselligkeit gefeiert wird. Zusätzlich entstehen nicht selten spontane Zusammenkünfte mit Musik und Bier an den Stränden oder in Fußgängerzonen.
Politik
Politisches System
Die jetzige Staatsform Nedersassoniens ist etwas zwischen einer Monarchie und einer Demokratie. Die Regierung des Reichsbundes besteht aus dem Füerstenthing, in dem alle Kurfüersten Nedersassoniens sitzen, den Leidslüüd (Ministern) und dem Kjeisa. Die Kurfüersten sind Angehörige des regierenden Hochadels in Nedersassonien und wählen den Kjeisa. Das Volk kommt in so genannten Börgersittens, also Bürgersitzungen, zusammen, von dem jede Provinz eine hat. Der Kjeisa vereint dann traditionell die Exekutive und Judikative in sich, ist aber dem Füerstenthing, der die Legislative stellt, zur Rechenschaft verpflichtet. Als Kjeisa kann jeder Angehörige des Füerstenthings kandidieren.
Historischer Hintergrund
In Nedersassonien werden alle Führer auf unbestimmte Zeit gewählt, und diese Verfahrensweise beruht auf alten Traditionen, die bereits bei den Sassonen und Aganen Bestand hatten. Dort wurde vornehmlich in Kriegs- und Krisenzeiten ein Oberhaupt gewählt, dem alle Häuptlinge folgten - zumindest größtenteils. In Friedenszeiten gab es keinen Anlass, die Stämme, die zum Teil unterschiedliche Auffassungen von gesellschaftlichem Leben hatten, vereint zu vertreten - auch wenn sich diese Ansicht spätestens mit Felva in Nedersassonien und Bane Olufsen in Vearmark geändert hat, denn sie waren die ersten nedersassonischen und vearischen Führer und einten die Stämme zu einem Staat unter ihrer Führung.
Dennoch behielten auch sie das parlamentarische Prozedere bei. Die Häuptlinge bildeten das oberste Gremium des Staates und die Führer hatte alle Befugnisse, die für einen Regenten notwendig waren - ebenfalls wie heute. Mit den Jahren verschafften sich die Kjeisa und Førsten jedoch immer mehr Rechte bis hin zur Erbmonarchie.
Links
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