Geschichte Dreibürgens
Der Artikel Geschichte Dreibürgens fasst die geschichtliche Entwicklung sowohl des gegenwärtigen Dreibürgen als auch seiner historischen Territorien und Regionen im Überblick zusammen. In diesem Sinn werden Gebiete mit berücksichtigt, die über das Staatsgebiet des heutigen Kaiserreiches Dreibürgen hinausgehen, und es wird auf das Geschehen aktueller oder ehemaliger Länder eingegangen, die sprachlich, kulturhistorisch oder territorialpolitisch mit dem auch als Dreibürgische Geschichte bezeichneten Thema in Verbindung stehen.
Pleistozän
Paläolithikum
Altpaläolithikum
Mittelpaläolithikum
Jungpaläolithikum
Holozän
Mesolithikum
Frühmesolithikum
Spätmesolithikum
Neolithikum
Früheolithikum
Mittelneolithikum
Spätneolithikum
Chalkolithikum
Bronzezeit
Frühe Bronzezeit
Mittlere Bronzezeit
Späte Bronzezeit
Eisenzeit
Frühe Eisenzeit
Vorremische Eisenzeit
Remische Kaiserzeit
0 - 476 n. Chr.
In der sogenannten Remischen Kaiserzeit war ein Großteil des heutigen Reichsgebietes von den Remern besetzt. Mit ihr endete auch die vorgeschichtliche Zeit (Prähistorie) im dreibürgischen Raum. Der Norden des Altreiches bildete die damalige remische Provinz Trimontania Inferior ("Niedertrimontanien"), der Osten Trimontania Superior ("Obertrimontanien"). Haxagon wurde gänzlich besetzt und als Haxagonensis dem Remischen Imperium angegliedert. Lediglich ein kleiner Teil konnte sich der remischen Eroberung wiedersetzen. Die Remer errichteten zum Schutz vor Übergriffen der Trimontanen auf ihre Provinzen den Limes, ein mehr oder weniger für Handel durchlässiges Befestigungswerk.
Nachremische Eisenzeit
476 - 551 n. Chr.
Der Sieg gegen die Remer an der Vaase im heutigen Großherzogtum Hohenburg-Lohe läutete die Nachremische Eisenzeit ein, die vor allem durch Konflikte zwischen den ersten Christen und den Heiden, aber auch durch einen remischen Restaurationsversuch geprägt wird. Erst nach der vernichtenden Niederlage seiner Legionen in der Schlacht bei Gemsbach, gibt das Remische Imperium seine Ambitionen auf Dreibürgen endgültig auf, welche zugleich das Mittelalter in Dreibürgen ankündigt.
Mittelalter
Frühmittelalter
Nach dem Sieg über die remischen Invasoren vereinten sich die christlichen Heere und ergriffen im Krieg mit den Heiden die Initiative. Die Schlacht an der Rhone endet mit der Vernichtung des heidnischen Heeres. In Greifenburg rufen Childerich II. von Hohenburg, Lothar von Werthen und Sigibert von Auersberg den "Heilige Bund der Dreibürgener" aus. Der Legende nach, hatte ein Engel Childerich und Lothar nach Schlacht an der Rhone befohlen, die Völker Dreibürgens in Gottes Namen zu einen. Aus dieser Zeit stammen zwei Schwerter, die ihnen der Engel überreicht haben soll. Das Schwert der Hohenburger ist in Bruchstücken noch erhalten, das Schwert Lothar von Werthens gilt als verschollen.
Ragnachar von Hohenburg siegt 580 bei Stargard über die Heiden, während der Schlacht zerbrach das legendäre Schwert der Hohenburger.
Hochmittelalter
Spätmittelalter
Neuzeit
Moderne
Wichtig: Geschichte des Königreichs Haxagon, der Republik Vanezia und der Schutzgebiete nicht vergessen!