Hernando de Soto
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Hernando de Soto | |
Geboren | Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „mai“ in Sierra Norte (Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „mai“ Jahre alt) |
Tätigkeit | Forscher |
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Hernando de Soto (geb. 14. Mai 1970 irgendwo in Sierra Norte) war Forscher und Stammesangehöriger der Loco Alindar.
Leben
Geboren als Sohn des Landwirtes Juan Mauel de Soto und seiner Frau Isabella, hegte der junge Hernando seit frühester Kindheit den Wunsch die Welt zu bereisen und Unbekanntes zu entdecken. Nach anfänglichen Widerständen gaben die Eltern den Ansinnen nach und ermöglichten ihm eine entsprechende Ausbildung. Seine Forschungsreisen waren nur bedingt vonm Erfolg gekrönt, so dass er kaum von seiner Arbeit leben kommte.
Von größerer Bedeutung war die zufällige Zusammenkunft mit Paolo el Loco. Dieser betraute de Soto die Niederschrift der Stammesregeln der Loco Alindar. Darüber hinaus wurde de Soto fortan staatlich in seinen Forschungen unterstützt. Während der Vorbereitungen zu einer Reise an die Küsten des Landes verunglückt de Soto am 30.August.2006 tödlich.
Nachwirkungen
Die von de Soto festgehaltenen Stammesregeln behielten etwa 11 Monate Gültigkeit, ehe sie durch eine von Paolo el Loco verfasste fortschrittlichere Version ersetzt wurden. Für etwas Aufsehen sorgte de Sotos Vater Juam Manuel, der, von Hernandos Tod nichts wissend, für einige Zeit geistig verwirrt und stets auf der Suche nach seinem Sohn durchs Land streifte.
Religion
De Soto bezeichtete sich als gläubigen Christ. Seine Version der Stammesregeln der Loco Alindar belegen dass er an konservativen katholischen Sichtweisen festhielt. Mit der katholischen Kirche brach er allerdings kurz vor seinem Tod und lud Geistliche anderer Christlicher Strömungen ins Land, deren Thesen er interessiert studierte.