Nubia-Gebirge
Das Nubia-Gebirge ist ein Gebirge im Nordosten der Insel Südgard (Hansastan). Es reicht von Setana nach Osten bis Vineta und dann gen Südwesten bis Yantai.
Geologie
Das Nubia-Gebirge entstand durch die Subduktion der Brabaker-Mikroplatte unter die östliche Platte. Der Pyrar-Vulkan weist gar auf eine zweite Mikroplatte hin die sich unter den Nubia-Bereich schiebt, aber über der Brabaker Platte liegt. Dadurch wird das Nubia-Gebirge trotz aktiver Vulkane zusätzlich angehoben, was die Gegend für Erdbeben gefährlich macht, aber Vulkanausbrüche seltener macht. Dafür ist der Pyrar-Vulkan sehr aktiv. Während der Norden außer ein paar kleineren Silbervorkommen bodenschatzarm ist, werden gen Süden Eisen und etwas Nickel und Mangan häufiger. Die Vorkommen wurden schon seit langem ausgebeutet und werden sich jedenfalls für Eisen in den nächsten 20 Jahren erschöpfen.
Vulkanismus
Der aktive Vulkanismus bedeutet eine große Gefahr von Erdbeben. Während Vulkanausbrüche eher selten sind, bebt die Erde mehrfach im Jahr. Erschütterungen unter Stufe 4 werden in den Medien praktisch kaum mehr erwähnt. Vielen Wissenschaftlern bereit es jedoch Sorge, dass es seit 1997 sehr ruhig war und es wird seit Jahren ein sehr schweres Beben vorhergesagt. Die heißen Quellen in der Gegend haben schon seit Jahrtausenden zu einer ausgesprochenen Bäderkultur geführt. Besonders die Bäder in höheren Lagen bieten eine angenehme Luft, die sehr geschätzt wird.
Natur
Die hohen Regenfälle durch die Gebirgshöhe fördert Wälder aus Bambus an den Südosthängen, die zum Bau traditioneller, relativ elastischer Häuser genutzt wurden. In Gegenden wo der Bambus wegen Trockenheit nicht waldbildend wächst (v.a. in den westlichen Teilen) befindet sich ein Gebirgsbuschland, in denen eine Unterart des Tahrs lebt. Sie gilt als gefährdet. Ansonsten gibt es nennenswerterweise Vierhornantilopen, Muntjaks, Leopardkatzen, Gänsegeier und Habichtsadler.