Nils von Berg
Nils Graf von Berg (geboren am 22.02.1983 in Hohenburg, Hohenburg-Lohe, Dreibürgen) ist ein Dreibürgener Adeliger, Politiker (DFP), Reichsminister für Justiz, Gleichstellung und Bildung, Chef des Reichskanzleramtes, Hofmarschall des kaiserlichen Hofamtes sowie Erster Minister (Ministerpräsident) von Hohenburg-Lohe sowie Offizier der Kaiserlichen Marine (gegenwärtig Fregattenkapitän) und ehemaliger Vizereichskanzler.
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Lebenslauf
Leben
Nils Graf von Berg ist der Sohn von Manfred von Berg und Angelika von Berg geb. von Mannsburg. Nach dem er er die Grundschule in Hohenburg besuchte ging er auf das Gymnasium Hohenburg. Sein Abitur schloss er als einer der Jahrgangsbesten ab. Von Berg studierte an der Dreibürgener Akademie der Wissenschaften Rechtswissenschaften.
Er trat dann als Amtsgehilfe in das großherzogliche Hofamt von Hohenburg-Lohe und wurde dann 07.12.2006, nach der Wahl des Großherzogs Friedrich Alexander von Hohenburg-Lohe zum Kaiser, in das kaiserliche Hofamt übernommen, er durchlief sämtliche Stufen der Hofverwaltung und wurde am 11.01.2010 zum Hofmarschall und somit zum Vorsteher des kaiserlichen Hofamtes ernannt . 13.01.2007 wurde er dann Reichsanwalt und am 01.04.2007 zum Leiter der Reichsanwaltschaft, zum Oberreichsanwalt befördert. Nils Graf von Berg wechselte am 16.08.2007 dann in die Rechtsprechung und wurde Kammergerichtsrat. In dieser Funktion führte von Berg den Vorsitz in der Hauptverhandlung gegen den berüchtigten Serienmörder Friedemann Schmitz, genannt "der Schlitzer".
Am 25.06.2010 wurde der Freiherr von Berg zum Grafen von Berg-Wertal erhoben.
Politische Laufbahn
Zu erst trat Nils von Berg dem Bund der Kaisertreuen bei und war vom 19.03.2007 bis zum 21.06.2007 im Kabinett de Bereau Reichsminister für Landwirtschaft.
Er trat dann aus dem BdK aus und versuchte dann in die NLP einzutreten, doch gründete er dann zusammen mit seinem Vetter Roland von Berg sowie Hermann von Greifental die linksliberale Dreibürgische Fortschrittspartei, er wurde stellv. Vorsitzender und kurzzeitig war er auch als Vorsitzender mit der Leitung der Partei betraut.
Er zog zum erstenmal als Kandidat der DFP in den XX. Reichstag ein.
Vom 21.04.2009 bis zum 12.07.2009 im Kabinett von Berghammer I. war Nils Freiherr von Berg Reichsminister für besondere Aufgaben. Dann vom 01.10.2009 bis zum 29.12.2009 im Kabinett von Berghammer III. war er Reichsminister für Bildung, Forschung und Technologie. Unter Reichskanzler Roland von Berg vom 29.12.2009 bis zum 10.03.2010 war der Graf Reichsminister für Post, Bau und Verkehr. Dann im Kabinett von Berg II. wurde er Vizereichskanzler sowie Reichsminister für Wirtschaft und Finanzen. Und nun ist er im Kabinett von Berg III. Reichsminister für Justiz, Gleichstellung und Bildung und Chef des Reichskanzleramtes.
Aber Nils Graf von Berg ist nicht nur in der Reichs- sondern auch in der Landespolitik tätig. Vom 13.12.2007 bis zum 01.10.2009 war er Landesminister des Inneren. Seit dem 26.6.2010 ist er selbst der Erste Minister von Hohenburg-Lohe.
Militärische Laufbahn
Am 01.12.2006 trat von Berg in die Kaiserliche Marine ein und absolvierte die Grundausbildung als Matrose in der Brigade Kronprinz von Werthen. Am 01.04.2007 wurde der Matrosengefreiter von Berg zum Matrosenobergefreiten befördert. Die Beförderung zum Matrosenstabsgefreiten/Unteroffiziersanwärter erhielt von Berg am 04.07.2007 nach der Schlacht um Andro, er diente von da an im MSK "Geißel Neptuns". Den Dienstgrad eines Maat erreichte er per Feldbeförderung am 11.11.2007 auf der Insel Kokos. Nach dem Feldzug auf der Insel ging er auf die Marineakademie Amalien um eine Kompaniebootsmannsausbildung zu erhalten. Nach der Ausbildung wurde er Obermaat und kam als Kompaniebootsmann zum MSK "Geißel Neptuns" zurück. Er diente bis zum 06.01.2009 in dieser Funktion und durchlief alle Dienstgrade der Unteroffiziere mit Portepee bis zum Rang eines Stabsbootsmann und wurde dann 06.01.2010 an der Marineakademie Amalien zum Oberfähnrich befördert. Nach Abschluss seiner Ausbildung wurde er zum Leutnant zur See befördert und wurde für kurze Zeit Kompanieoffizier des MSK, doch dann bat von Berg um seine Versetzung in die Kolonien und wurde als Verbindungsoffizier auf dem Marinestützpunkt Kumagawa, Ostland eingesetzt. Doch dann wurde er auf den Schweren Kreuzer S.M.S. Valparaíso versetzt. Dort diente er unter Fregattenkapitän Pjotr Petrowitsch Kasparnikow als Dritter Offizier sowie als Versorgungsoffizier der Valparaíso. Graf von Berg wurde dann am 24.07.2009 zum Oberleutnant zur See befördert und dann an den Marinestützpunkt Kumagawa zurück beordert. Dort erhielt er am 17.09.2009 den Befehl über die Korvette S.M.S. Olixon und nahm als Schiffskommandant an der Aktion gegen die Piraten am 20.09.2009 in den Gewässern vor Neu-Dreibürgen teil. Nach dem Abschluss der Aktion wurde von Berg zum am 01.10.2009 Kapitänleutnant befördert und erhielt auf Dauer das Kommando über die Olixon. Am 01.03.2010 wurde er vom Kapitänleutnant zum Korvettenkapitän befördert. Der in zwischen zum Fregattenkapitän beförderte von Berg befehligt zur Zeit beim II. Ostlandfeldzug als Verbandskommandeur den Verband "Konterpart I."
Fregattenkapitän von Berg nahm an folgenden Kriegen und Militäraktionen teil:
-Schlacht um Andro
-Feldzug auf der Kokosinsel
-Aktion gegen die Piraten in den imperianischen Gewässern
-Dreibürgisch-Stauffischer Krieg
-Vergeltungsaktion gegen die Terrororganisation "Bruderschaft von NOD"
-Militärische Strafaktion auf Neu-Delft
-Aktion gegen die Piraten in den Gewässern Neu-Dreibürgens
-II. Ostlandfeldzug
Familie
Seit dem Tod seines Vaters 2005 ist Nils von Berg das Oberhaupt der Familie. Nils von Berg ist alleinstehend obwohl vor Jahren das Gerücht auf kam, dass er Vater eines unehelichen Kindes sei, doch dieses Gerücht konnte nie bewiesen werden.
Auszeichnungen
- Kampfabzeichen Stufe II.
- Auszeichnung für treue Dienste und Verdienste im Krieg
- Verdienstkreuz II. Klasse
- Verdienstkreuz I. Klasse
- Orden der Hohenburgischen Krone, II. Klasse am Halsband
- Verdienstorden des Großherzogtums Hohenburg-Lohe, III. Klasse
- Kaiserliches Verdienstkreuz erster Klasse
- Großes Verdienstkreuz mit Stern des Orden der Hohenburgischen Krone