Dreibürgener Streitkräfte
Dreibürgener Streitkräfte | |
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Führung | |
Oberbefehlshaber: Reichsprotektor: |
Friedrich Alexander I. Giovanni di Lamberti |
Reichsmarschall: Stabschef: |
Karl von Werthen vakant |
Hauptquartier: | Greifenburg |
Militärische Stärke | |
Aktive Soldaten: | 1.600.000 |
Reservisten: | - |
Wehrpflicht: | Ja |
Die Teilstreikräfte und ihre Hauptquartiere | |
Heer | Greifenburg |
Marine | Amalien |
Luftwaffe | Greifenburg |
Kaiserliche Streitkräfte (oder auch Dreibürgener Streitkräfte) ist die Bezeichnung für das Militär des Kaiserreiches Dreibürgen. Die Streitkräfte sind unterteilt in die Teilstreitkräfte Heer, Luftwaffe, und Marine. Geführt werden die Streitkräfte, wie die übrigen Sicherheitsbehörden- und Abteilungen des Reiches, vom Reichsmarschall und dem ihm unterstellten Reichsführungsstab (RFS). Der amtierende Reichsmarschall ist Karl von Werthen. Oberbefehlshaber wird im Rahmen der Verfassungreform wieder der Kaiser sein.
RFS und die Streitkräfte als Reichsorgane
Der Reichsführungsstab und die Streitkräfte nehmen innerhalb des Staates Dreibürgen eine andere Stellung ein als es für Sicherheitsorgane im Allgemeinen üblich ist. Der RFS ist ein völlig eigenständiges Reichsorgan, dass keinerlei Kontrolle durch einer anderen staatliche Institution unterliegt. In der Reichsverfassung ist festgelegt, wer das RFS zu befehligen hat (der amtierende Großherzog von Werthen) und welcher Mindestanteil am Haushalt den Streitkräften zusteht. Die besondere Stellung des RFS innerhalb des Reiches lässt sich mit dem Grad der Militarisierung der dreibürgischen Gesellschaft erklären. Abhängig vom jeweiligen Reichsland ist ein mehrjähriger Militärdienst förderlich oder sogar Voraussetzung für eine erfolgreiche Karriere in Staatsdiensten oder der Privatwirtschaft. Die Omnipräsenz des Militärs hat dazu geführt, dass besonders Gäste aus dem Ausland dazu neigen die Begriffe "Reichsführungsstab" und "Streitkräfte" synonym zu verwenden.
Da der Reichsführungsstab sich ausschließlich selbst kontrolliert, hat sich ein äußerst striktes Regiment für die Angehörigen des RFS und der Streitkräfte etabliert. Alle Militärs im Dienste Dreibürgens unterliegen der Militärjustiz, die Vergehen von Soldaten und Offizieren außerhalb des Dienstes wesentlich härter bestraft als es die zivile Justiz tun würde.
Aufgaben und Struktur der Streitkräfte
Vornehmliche Aufgabe der Streitkräfte ist der Schutz des Reichsgebietes. Dem Reichsführungsstab, kurz „RFS“, fällt damit die Verantwortung zu, für die Freiheit und Sicherheit des Reiches und seiner Funktionsträger und Repräsentanten, einschließlich des Kaisers, Sorge zu tragen. Zu diesem Zweck verfügt der Reichsführungsstab über mehrere Stäbe, die die Anordnungen und Befehle des Reichsmarschalls an die Teilstreitkräfte, angeschlossenen Dienste und Organe des RFS weiterleiten und deren Umsetzung gewährleisten. Dazu zählen sowohl die einzelnen Armeeverbände, als auch die Polizeibehörden und Nachrichtendienste.
Das Heer
Mit einer Mannschaftsstärke von 800.000 Mann bildet das Heer die größte der drei Teilstreitkräfte. Derzeitiger Oberkommandierender des Heeres ist der erfahrene General der Infanterie, Benno Baron von Berghammer. Chef des Generalstabs des Heeres ist der kampferprobte General Alfred Weichsel.
Das Heer hat in der Vergangenheit ab 2005 jeden Krieg und jedes Gefecht für sich entscheiden können und gilt als eine der besten ausgerüsteten Streitkräfte der Welt.
Überblick über die Heeresverbände
- I. Armee - Krögersbach (W)
- - Division Kronprinz von Werthen
- II. Armee - Augustenburg (A)
- III. Armee - Görzen (H-L)
- IV. Armee - Paulsburg (W)
- V. Armee - Neustadt (H-L)
- VI. Armee - Lodringburg (H)
- VII. Armee - Gergovinalt (H)
- Sturmbrigade Ostland - Pretoria (O)
- 46. Panzerbrigade - Petrograd (Andro)
Die Luftwaffe
Oberkommandierender der Luftwaffe ist zur Zeit Luftwaffen-Feldmarschall Staatenberg.
Überblick über die Luftwaffenverbände
- Luftflotte I- Assnach (W)
- Luftflotte II - Lohstedt (H-L)
- Luftflotte III - Steinhoven (H-L)
- Luftflotte IV - Sinderlingen (A)
- Luftflotte V - Arzquell (H)
Marine
Die vielfach bewährte Marine steht unter dem Oberbefehl seiner ehrwürdigen Majestät, dem Kaiser und Großadmiral Friedrich Alexander I. . Aktuell verfügt die Marine über insgesamt 210 Schiffe. Darunter 2 Schlachtschiffe und 6 Trägerkampfgruppen.
Stationierung der Flotten
- I. Flotte - Amalien (H-L)
- II. Flotte - Zwielau (A)
- III. Flotte - Godenhaven (H-L)
- IV. Flotte - Cronsburg (W)
- V. Flotte - Tuusdorf (H)
- VI. Flotte - Pretoria (O)
Waffensysteme der Streitkräfte
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Jüngste Geschichte der Streitkräfte
Seit dem Sommer 2005 haben die dreibürgener Streitkräfte in bisher 4 Kriegen (Ostlandfeldzug, der große Bürgerkrieg (2006), Befreiung von Vanezia, Erster Weltherrschaftskrieg) und unzähligen Schlachten den Sieg errungen und damit die Sicherheit des Reiches und der Welt gewährleistet.
Der Ostlandfeldzug
Am 02.01.2006 entflammte der alte Konflikt zwischen den heimischen Völkern Towa und Manschu erneut. Die Manschu erklärten den Towa und dem Reich den Krieg und überquerten noch in der selben Nacht den Fluss Gamba in Richtung Pretoria.
Kampfhandlungen in Pretoria: In Pretoria befand sich das Garnisionskommando und eine Marineinfanteriekompanie unter Kapitän zur See Lobart von der Tanns Befehl. Die Manschu erreichten am 03.01. die Stadt und die Kampfhandlungen begannen. Obwohl die Kompanie von Kapitän von der Tann in engste Bedrängnis geriet und der zweite Zug von Leutnant Berghammer ständigen Sturmangriffen der Manschu ausgesetzt war, konnte die Stellung bis zum Eintreffen der Flotte und des Reichsprotektors gehalten werden. Nach dem Eintreffen weiterer Marineinfanteristen zogen sich die Manschu am 09.01. aus Pretoria zurück.
Kampfgruppe Tann: In den darauffolgenden Tagen wurde Kapitän von der Tann eine Kampfgruppe aus Marineinfanteristen anvertraut, die innerhalb weniger Tage bis nach Wanatoto, die Hauptstadt der Manschu, vordringen konnte und mit der Brigade Ostland einen vernichtenden Schlag gegen die Manschu führte.
Brigade Ostland: Der Reichsmarschall ließ am 05.01. eine Freiwilligenbrigade aufstellen, die im Ostland zum Einsatz kommen sollte. Innerhalb weniger Tage wurden die Freiwilligen, unter anderem Feldwebel von Trenk und Fähnrich Schönheim, sowie schweres Material, nach Kapstadt versetzt. Mit den Panzerverbänden gelang es der Brigade Ostland den Angriff der Manschu auf das Reichsprotektorat Towa zum Erliegen zu bringen und selbst die Initiative zu übernehmen. Die Truppen der Brigade Ostland konnten trotz einiger Verluste nach Wanatoto vorrücken und die Stadt zusammen mit der Kampfgruppe Tann nehmen. Der Manschu-Widerstand brach am 21.01.2006 endgültig zusammen. Doch der Manschukönig Ougadougou Sanou konnte sich im letzten Augenblick absetzen und verschwand.
2. Stauffischer Krieg
Hauptartikel: 2. stauffischer Krieg
Der zweite stauffische Krieg, im HRR auch Befreiungskrieg genannt, war ein Konflikt, den das Reich der fünf Cronen gegenüber dem HRR und Dreibürgen provozierte. Obwohl die Stauffer mithilfe des Überraschungseffektes schnell Boden in Haxagon gewinnen konnten, hielt die dreibürgener Verteidigungslinie entlang der Jagst und die Division Kronprinz von Werthen konnte den Vormarsch stauffischer Verbände sogar endgültig stoppen. Mit der anschließen Operation Pico Bello, welche General Berghammer entwickelte und umsetzen ließ, konnte Südhaxagon wieder befreit werden. Danach wurde der Krieg ausschließlich auf stauffischen Boden fortgeführt. Der Konflikt selbst endete mit einer verheerenden Niederlage des Fünfcronenreiches.
Auszeichnungen der Streitkräfte
Untrennbar verbunden mit der dreibürgener Militärtradition sind auch die dazugehörigen Auszeichnungen und Laufbahnsabzeichen, die sich ein jeder Soldat bei den Streitkräften verdienen kann.
Übersicht der Orden und Laufbahnsbazeichen
- Auszeichnung für treue Dienste und Verdienste im Krieg
- Die drei Stufen des Verdienstordens
- Die drei Stufen des Eisernen Kreuzes
Das Großkreuz des Reiches
Das Großkreuz des Reiches wurde wurde von den Reichsfürsten unter der Schirmherrschaft des Reichsmarschalls und Großherzogs von Werthen am 29.06.2005 gestiftet. Am 01.11.2006 wurde es von den nunmehr vier Reichsfürsten unter dem Reichsmarschall erneuert. Das Großkreuz des Reiches ist die höchste Auszeichnung des Reiches und kann nur vom Reichsmarschall persönlich verliehen werden. Das Großkreuz des Reiches wird in mehreren Stufen für außergewöhnliche Taten Einzelner verliehen, die schlacht- oder gefechtsentscheidend waren und vom Ausgezeichneten außergewöhnliches Können oder größte Tapferkeit gefordert haben. Vorraussetzung für die Verleihung des Großkreuzes des Reiches ist der Besitzes des Eisernen Kreuzes in Gold.
Liste der Träger des Großkreuzes des Reiches
- Karl von Werthen, Reichsmarschall (Großkreuz des Reiches mit goldenem Eichenlaubkranz, Schwerten und goldenem Eichenlaub)
- Friedrich Alexander, Großadmiral (Großkreuz des Reiches mit goldenem Eichenlaubkranz, Schwerten und goldenem Eichenlaub)
- Alfred von Hennberg, Generaloberst (Großkreuz des Reiches mit goldenem Eichenlaubkranz, Schwerten und silbernen Eichenlaub)
- Benno von Berghammer, Generaloberst (Großkreuz des Reiches mit goldenem Eichenlaubkranz und Schwertern)
- Alfred von Weichsel, Generalleutnant(Großkreuz des Reiches mit Schwertern )