Maria Immaculada

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Maria Immaculada
Bekannt als {{{PSEUDONYM}}}
Geboren 8. Mai 1943
 in Moccila (Gran Novara)
 (81 Jahre alt)
Gestorben Fehler im Ausdruck: Nicht erkanntes Satzzeichen „{“
 im Alter von 81 Jahren
Tätigkeit {{{BERUF}}}
Wohnort Flora (Gran Novara)

Generalpriorin des Ordens der unbeschuhten Diamatissen
seit dem 1. August 2008

Vorgänger Maria Incontinenzia
Nachfolger {{{NACHFOLGER}}}

Erzpröbstin der Diözese Lascona del Nord
seit dem 1. Februar 2009

Vorgänger {{{VORGÄNGER}}}
Nachfolger {{{NACHFOLGER}}}

Bischöfin des Bistums Alpi
seit dem 1. Februar 2009

Vorgänger {{{VORGÄNGER}}}
Nachfolger {{{NACHFOLGER}}}

Beachten Sie bitte den Hinweis zu Personen!

Sr. Maria Immaculada (* 8. Mai 1943 in Moccila bei Opera, Gran Novara) ist die Generalpriorin des Orden der unbeschuhten Diamatissen und trägt als solche den Titel »Ehrwürdige Mutter Maria Immaculada«. Neben ihren vielfältigen Aufgaben in und für den Orden sowie ihrem Amt als Bischöfin leitet sie die kleine Gemeinde um die Kapelle Santa Maria della Pace in Spaso und den kleinen landwirtschaftlichen Betrieb sowie die Beichtstuhlschreinerei der Gemeinde.

Leben

Immaculada ist das neunte von zwölf Kindern ihrer Eltern Ceasare und Maria Eva delle Foreste, bekannt ist noch ihr Bruder Don Nano. Immaculada wuchs mit ihrer Geschwistern in den typischen ärmlichen Verhältnissen einer Holzfällerfamilie in der Evilia auf.

Ordenskarriere

Das Wappen des Ordens

Früh fühlte die junge Maria Immaculada die Berufung zum Ordensdienst und trat im Alter von sechzehn Jahren in den Orden der unbeschuhten Diamatisen ein. Nach einen dreijährigen Noviziat entscheidet sie sich 1962 für den Weg als Nonne. Einem Studium der Theologie folgt dann 1966 die Weihe als Priesterin der Novarisch-Katholischen Kirche. Seit August 2008 steht Sie in Nachfolge der Oberin Maria Incontinenzia dem Orden als Generalpriorin mit dem persönlichem Titel Mutter Oberin vor.

Durch den Primas des novarisch-katholischen Kirche wurde ihr das Privileg eines Wappen verliehen.

Privatleben

Persönlich widmet sich Immaculada hauptsächlich dem ständigen Ausbau der kleinen Capella Santa Maria della Pace, für die Sie auch Stifter und Spender wirbt. Auch die grundlegende Sanierung der Kathedrale St. Umberto in Flora liegt ihr sehr nahe.

Kirchenarbeit

Bischöfin von Alpi

Seit Februar 2009 leitet Maria Immaculada die Diözese Lascona del Nord als Generalpriorin. Zugleich ist sie Bischöfin des Bistum Alpi. Auf der Karte der Novarisch-Katholischen Kirche sind diese Gebiete grün gekennzeichnet.[1]

Auffällig ist, dass das Bistum neben dem Gebiet der Autonomen Republik Lascona auch weite Teile des Fürstentum Magiano umfasst.

Immaculada ist Mitglied der Bischofskonferenz der Novarisch-Katholischen Kirche.

Fürstbischöfin von Vikario

Ab Oktober 2009 leitete Maria Immaculada das Erzbistum Vikario mit dem Titel der Fürstbischöfin. Als solche war sie nicht nur geistliches, sondern auch weltliches Oberhaupt des Fürstbistum. Oktober 2010 wurde das Bistum im Zuge einer Verwaltungsreform der Novarisch-Katholischen Kirche aufgelöst.

Immaculada ist Mitglied des Reichsrat Gran Novaras.

Auszeichnungen

Silberne Ehrenmedaille

Maria Immaculada ist seit Dezember 2009 für die erfolgreiche Teilnahme am Wettbewerb LdN Initiative - Schönes Lascona Trägerin der Silbernen Ehrenmedaille der AR Lasona, I Sostenitori della AR Lascona.

Immaculada reichte als Wettbewerbsbeitrag die Webseite des Ordens der unbeschuhten Diamatissen ein und erhielt hierfür einen Ehrenpreis, der mit 10.000 Avere dotiert war. Diesen Betrag spendete sie für notleidende Christen auf den Merkellen.

Werke

Kochbuch

Neben zahlreichen theologischen Schriften erschien von Maria Immaculada auch das Kochbuch Hundert Rezepte für das Hassasinnenhuhn.

Fußnoten

Einzelnachweise

Weblinks