Vineta Brannström
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| Vereinsfarben | rot-blau | |
| Vorsitzender | vakant | |
| Trainer | vakant | |
| Mitgliederzahl | ? Stand: - | |
| Spielstätte | Südgard-Stadion (42.000 Plätze) | |
| Gründungsdatum (rL) | Mai 2001 | |
| Website | - | |
Vineta Brannström ist ein Sportverein aus Vineta, Sudgardha Pradesh, Hansastan. Er wurde im Mai 2001 von de Placenta gegründet und spielte in der 2. Kyrolonischen Weltliga und später in der IFL, beim HMFB und schließlich in der Yokary liga.
Der Start des Vereins in Weltliga war wenig erfolgreich. Der Verein verblieb für wenige Saisons in der dortigen 2. Liga. Nach dem Ende der Weltliga wechselte der Verein 2004 und neuer Führung durch Elliott Schaumkopf in die 2. IFL-Liga. In der 5. Saison der IFL-Saison erreichte Brannström einen Aufstiegsplatz jedoch kam es nicht mehr so weit, da die Liga nicht mehr fortgeführt wurde. Brannström spielte danach nur noch Hansastan-intern. Im Jahr 2009 wurde dann das Traineramt durch Shitake Hiroshi übernommen, der den Verein in der letzten HMFB-Saison (2009/I) und dann auch in der Yokary liga leitete. Die Leistungen des Teams waren stets eher schwach bis mittelmäßig, jedoch stellt Brannström einen Traditionsverein dar.
Stadion
Das jetzige Stadion wurde am 25.10.2003 eingeweiht und ist Spielstätte sowohl von Vineta Brannström als auch von dessen Rivalen Gaind Vineta 04. Das alte Südgardstadion, in dem Brannström vorher spielte stand an gleicher Stelle im Stadtteil Hanfong und wurde wegen irreparablen Sicherheitsmängeln abgerissen.
Logos
Das alte Logo von Vineta Brannström stellte eine brennende Stadtsilouette vor blaume Grund mit Algenumrandung war. Es symbolisiert die Bedeutung des Vulkanismus und des Meeres in der Nubia-Halbinsel. Im Jahr 2004 wurde das Logo kurzzeitig in eine gelb-blaue Version gewandelt, jedoch auf Fan-Wunsch in rot-blau geändert.
bekannte Spieler
Der mäßige Erfolg des Vereins hat nicht allzu viele Stars produziert, jedoch sind mit Sun-Ling Pu, Baishi Li und Zhaofeng Han (traditionellerweise stehen die Familiennamen zuerst) drei Nationalspieler auf die Weltbühne getreten.
