Karl Baakir Mjanja

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Karl Baakir Mjanja
Bekannt als {{{PSEUDONYM}}}
Geboren 21. August 1954
 in Nyumba (Republik Nambewe)
 (70 Jahre alt)
Gestorben Fehler im Ausdruck: Nicht erkanntes Satzzeichen „{“
 im Alter von 70 Jahren
Tätigkeit {{{BERUF}}}
Wohnort Nyumba (Nambewe)

Präsident von Nambewe
seit dem 9. Februar 2011

Vorgänger Adamu Naasir Mugassa
Nachfolger {{{NACHFOLGER}}}

Beachten Sie bitte den Hinweis zu Personen!

Karl Baakir Mjanja (* 21.08.1954 in Nyumba) ist ein Politiker und amtierender Präsident der Republik Nambewe.

Privat

Mjanja ist selber immer noch Junggeselle und wird öfter als Mensch gesehen, der seine Arbeit über sein Privatleben stellt und selber kein ausgeprägtes besitzt. Seit kurzer Zeit vermutet man zudem, auf Grund von Anhaltspunkten das der Präsident an gesundheitlichen Problemen, genauer Herzproblemen, leiden könnte, er selber dementiert dies und weigerte sich bisher sich untersuchen zu lassen.

Politischer Werdegang

Vor Beginn des Staatstreiches, der die Apartheid hinwegfegte, arbeitete Karl Baakir Mjanja im Außenministerium der Republik Nambewe. Seine Anstellung dort begründete sich im wesentlichen aus der Tatsache, das damit nach außen das Gesicht der Apartheid aufgebessert werden sollte um damit gegenüber der Apartheid feindselig eingestellte Staaten milder zu stimmen. Mjanja selber war nie ein Sympathisant des Apartheid-Regimes, das seinesgleichen sonst unterdrückte, jedoch glaubte er an einen friedlichen Wandel durch Verhandlungen und wollte durch seine Arbeit ein Ende der Isolation, die seiner Meinung nach auch seinen Landsleuten schadete bewirken. Nach Absetzung des Apartheid-Regimes berief der Übergangspräsident Adamu Naasir Mugassa Mjanja wegen seiner Erfahrung zum Außenminister und damit zum Chefbotschafter des neuen Nambewe, der der Welt die Botschaft vom demokratischen Wandel überbringen sollte und Nambewe wieder in die Gemeinschaft der Staaten eingliedern sollte. So sorgte er unter anderem für den Eintritt Nambewes in den Rat der Nationen in seiner Amtszeit als Außenminister. Nach Verabschiedung der neuen Verfassung, die die Apartheids-Verfassung ersetzen sollte und der Wahl von Präsident Mugassa zum ersten regulären Präsidenten nach dieser neuen Verfassung setzte Mjanja seine Arbeit dort fort. Als Präsident Mugassa nach zwei Amtszeiten abtrat, unter anderem mit der Begründung den Weg für eine zivile Regierung freimachen zu wollen, bewarb sich Mjanja für die Demokratische Volkspartei um die Präsidentschaft und wurde mit überwältigender Mehrheit gewählt. Kritiker merkten allerdings an, das Mjanja als Außenminister nur schlecht für die innenpolitische Arbeit gerüstet wäre und kritisierten das der Wahlkampf von seiner Seite komplett ausfiel.

Präsidentschaft

Mjanja trat sein Amt am zehnten Februar an und legte dem Parlament folgendes Kabinett vor, was am 12. Februar bereits im Eilverfahren bestätigt wurde: Als Präsident und Minister der Verteidigung dient er selber; als Minister für besondere Aufgaben und Vizepräsident berief er Patrick Lou Mumba ein; Minister für Inneres und Justiz wurde Hans Maafisa und als Ministerin für äußere Angelegenheiten und Wirtschaft wählte er Anele Mbomba. Bemerkenswert an dem Kabinett ist, das damit zwei hochrangige Polizeioffiziere (Mumba und Mbomba) in Ministerämter berufen wurden, aber kein Militär, was insbesondere bedingt durch die scharfe Rivalität zwischen beiden Spannungspotential birgt. Unter seiner Präsidentschaft und auf Initiative seiner Regierung verabschiedete das Parlament das "Gesetz zur Neuordnung der nambewischen Wirtschaft" was unter anderem Instrumente zur Verstaatlichung von Wirtschaftszweigen schuf, die von der Regierung auch gleich genutzt wurden um die im Bereich Rohstoffe und Rüstungsgüer tätigen Unternehmen auf dem Gebiet der Republik zu verstaatlichen. Größere Kritik blieb weitgehend aus. Zudem leitete die Armee auf seinen Befehl hin eine Offensive gegen die sogenannte Entmilitarisierte Zone, ein Gebiet außerhalb der Kontrolle der Zentralregierung und unter der Kontrolle von verschiedenen staatsfeindlichen Gruppen, ein die jedoch das Gebiet nicht unter Kontrolle bringen konnte und trotz einiger Gebietsgewinne nur dafür sorgte das das Gebiet sich verschob. Ebenso fanden Unruhen zwischen den Stämmen statt, nachdem radikale Gruppen aus dem Stamm der Kubwa, dem Mjanja selbst angehört, der Regierung vorwarfen sie, als das Mehrheitsvolk der Republik, zu minimalisieren und gegen die anderen Völker hetzten und eine Verschwörung gegen die Kubwa vorwarfen. Diese Unruhen wurden von der Polizei gewaltsam niedergeschlagen, die gegen Randalierer auf allen Seiten vorging. Mjanja selber distanzierte sich in einer Rede von den Radikalen.