Ayalon-Putsch
Als Ayalon-Putsch wird die Einnahme der cordanischen Stadt Ayalon im September 2005 bezeichnet.
Ayalon wurde am 22.9. von Truppen der Internationalen Söldneragentur und des Wissenschaftlichen Zentrums eingenommen. Führende Köpfe waren James Hetfield, Charles Tucker und Ernestete Che Guevara. Am 24.9. wurde die Stadt von cordanischen Polizeikräften mithilfe fuchsischer Truppen befreit.
Die Bilanz des Putschversuches:
171 zivile Opfer
63 zerstörte Häuser
656 getötete Polizisten und Militärs
783 Verletzte Personen.
Ziel des Putsches war die Absetzung der demokratischen Regierung unter Kanzler Jean-Luc Picard und die Einsetzung von Jesus von Nazareth als Diktator. Dieser war aber selbst nicht an dem Putsch beteiligt und wurde so später nicht belangt.
Politische Brisanz erlangte der Putschversuch außerdem durch die Tatsache, dass er während der dritten Parlamentswahlen stattfand und so der reibungslose Ablauf der Wahlen lange auf der Kippe stand. Im Übrigen bedeutete die Tatsache, dass Hetfield und Tucker Mitglieder der COP waren, das Ende der Partei, was die cordanische Parteienlandschaft nachhaltig veränderte.
Die Überbleibsel des Bündnisses, das den Putsch ausführte, schlossen sich im Ausland zur U.N.T.Z.S zusammen.