Liga Freier Republiken
[…]
|
Dieser Artikel ist ein Stub, also ein zu kurzer oder unvollständiger Artikel: Du kannst ihn verbessern, indem Du ihn dem Thema angemessen verlängerst. Anschließend kann dieser Baustein entfernt werden.
Gründe für diese Einschätzung finden sich unter Umständen auf der Diskussionsseite des Artikels. |
मेल का स्वाधीन गणराज्य (mel ka swadheen ganrajya) Ліги Вільних Республік (Lihy Vil’nykh Respublik) Özgür Cumhuriyetler Birligi Liga Freier Republiken | |||
Amtssprache | hindi, nerlante, sergisch | ||
Hauptstadt | Ashoka | ||
Regierungssitz | Ashoka | ||
Staatsform | Räterepublik | ||
Staatsoberhaupt Präsident |
Ajatashatru Subramanian | ||
Regierungschef Hochkommissar |
Jakob Lanka | ||
Fläche | 1.682.028 km² | ||
Einwohner | 627.865.800 | ||
Bevölkerungsdichte | 373,28 Einwohner je km² | ||
Währung | Rote Rupie (RR) | ||
Nationalhymne | Die Internationale | ||
Nationalfeiertag Tag der Revolution |
8. Januar | ||
Länderkürzel | LFR
| ||
RL-Daten | |||
Simulationssprache | Deutsch |
Die Liga Freier Republiken (LFR) ist ein sozialistischer Bundesstaat auf Renzia und Harnar der CartA-Karte. Im Norden grenzt die LFR an Qarastan und im Osten an Chinopien. Im Westen grenzt sie mit ihrer neusten Republik Sergien an Kaltien und die Raplische Islamische Republik (Raplien).
Der Human Development Index (HDI) der LFR betrug am ersten August 2012 0,880.
Beschreibung
Die Republik Ashokastan liegt auf Renzia zu der auch die Insel Dweep gehört. Der Osten Ashokastans geht in Richtung Chinopien in Gebirge und Hochgebirge über. Im Norden des restlichen Ashokastans geht die Landschaft gen Norden in Mittelgebirge und Hügellandschaften über. Die Küste der Republik ist flach, an einigen Stellen besteht sie auch Wattenmeer.
Auf Nerlant besteht die Republik Nerlant zu der noch die westlichste Insel Ostia gehört. Die Küsten Nerlants sind ebenfalls flache Küsten mit Ausnahme der westlichen Küste um die Großstadt Luka wo Steilküste vorherrscht.
Die Republiken Arwilla und Sergien liegen auf Harnar wobei Sergien an Kaltien und Raplien grenzt. Im Zentrum von Arwilla dominiert ein Gebirge die Landschaft an denen sich die feuchten Wolkenmassen aus dem Ashokischen Meer brechen. Im Osten des Gebirges herrscht daher trockenes Klima vor. Sergien hingegen wird von anderen Meeren mit Feuchtigkeit versorgt.
Klima
Das Klima ist durch die Ausdehnung des Landes unterschiedlich. In Ashokastan herrscht feuchtes Monsunklima vor. Nach Osten wird es nach Nerlant kühler. Arwilla hat eine Regenzeit ist aber ansonsten recht trocken. Sergien hat mediterranes Klima.
Humangeographie
Die Liga Freier Republiken hat insgesamt 627.865.800. 527 Millionen davon leben in Ashokastan, davon alleine 76 Millionen in der Liga und ashokischen Hauptstadt Ashoka. Im Vergleich dazu hat Nerlant nur knapp über 75 Millionen Einwohner und Arwilla 36 Millionen.
Die Bevölkerung wächst dabei ligaweit um 1,26% pro Jahr.
Sprachen und Ethnien
In Ashokastan herrschen die ashoken vor. Nur 9,5% der Bewohner sind Minderheiten wie Nerländer, Sergen, Arwiller und Chinopen. 47% der Bevölkerung sind hierbei hindu. 10% Buddhisten, 16% Christen, 5,5% Moslems und jeweils etwa 3% Sikhs und Juden.
In Nerlant hingegen sind fast zwei-drittel der Menschen Christen und jeder vierte Moslem. Alle anderen sind zu vernachlässigen aber existent. Die Ethnien in Nerlant sind hingegen noch homogener als in Ashokastan. Nur bei Studenten und Forschungpersonal sind viele Menschen vor allem aus Ashokastan.
Die Ethnien der Arwiller und Sergen sind eigentlich die selben und wurden nur bis zum Beitritt der Sergei zur Liga aus politischen Gründen auseinandergehalten. In der Sergei sind 80% der Menschen ethnische Sergen. Dazu kommen Raplier, Kaltüs, Jerier und andere die zu Zeiten der Großsergei zugewandert sind.
Geschichte
Ashokastan
Als 1131 die Ostanen den Nachbarn Chinopien im Blitz erobern schmieden die Fürsten Ashokastans ein Reich indem sie den Mächtigsten zu ihrem Herrscher machen. Der Muslim Mohammad der vierte stellt daraufhin ein Reiterheer auf um der Gefahr im Osten Herr zu werden. Die Kooperation mit dem Kalifat in Raplakara bringt auch technische Vorteile mit sich vor allem in der Papierherstellung, des Straßenbaus und vielem weiterem. Ashoka war seit 1200 Hauptstadt des Mogulreiches an der Küste des Landes. Die vom Fürsten Ashoka dem Großen (304 v. Chr. bis 232 v. Chr.) gegründete Planstadt war im Laufe der Jahrhunderte zu beachtlicher Größe im Fruchtbarem Flußdelta herangewachsen. Die Ashoken erlebten in diesen Jahrhunderten ihre zweite Blütezeit nach Ashoka dem Großen selbst, der in seinen Lebzeiten nach Bekehrung zum Buddhismus eine strikte Friedenspolitik in seinem Reich aufrecht erhielt und den Buddhismus stark förderte. Während der große Nachbar in Unruhe hin und herschwingt baut das Reich seinen Einfluß gen Westen weiter auf und trifft dort auf den Widerstand der Nerlänter, die auf dem Kontinent Fuß gefasst hatten.
Durch den aus ab 1600 Chinopien importierten Buchdruck kommt es in Ashokastan zu ersten Rissen in der absoluten Macht der Mogule welcher 1625 gezwungen ist einen Rat, quasi ein Parlament der Fürsten sowie eine Kammer der Bürgermeister zuzulassen.
Der Bürgerkrieg der Chinopen von 1618 bis 1625 im Osten erweist sich als Schock, der Mogul wird 1620 in Ashoka von einem Mob ermordet und seine Familie flieht nach Raplien. Der Revolutionsterror erreicht 1630 seinen Höhepunkt. Man versucht mit Waffengewalt auch anderen die neue Freiheit aufzuzwingen und überfällt drei Nachbarländer im Norden und ringt den Chinopen eine kleine Provinz ab. Die Ashokische Republik besteht 81 Jahre und fällt dann 1701 selbst einem Bürgerkrieg zum Opfer nach dem sich General Goyal zum König krönen lässt. Wider erwarten stellt sich der General als guter Herrscher der aktiv den Frieden fördert und vor allem das Bildungswesen erneuert und Straßen bauen lässt.
Seine Nachfahren sollten sich als weniger Gute Herrscher herausstellen. 1905 kommt es zur zweiten Revolution und zweiten Republik. Die Rote Armee nimmt 1909 die Hauptstadt Ashoka und installiert ein Rätesystem. In den Folgemonaten werden abweichler, vor allem Blaue Garden, die königstreuen, zu hunderten und tausenden erschossen bis 1910 der Revolutionsführer Siddhartha Rina eine Generalamnesie erlässt. Den königtreuen wird die Ausreise als auch die Arbeitsaufnahme in nichtmilitärischen Berufen gewährt.
Die Industrialisierung in Ashokastan hinkte bis zu diesem Punkt den anticischen Staaten um Jahre hinterher, so wurde die Rote Armee zum Straßen- Eisenbahnbau eingesetzt und Baubrigaden ausgehoben.
Nerlantische Frühgeschichte: Die ersten Siedler setzten um 300 bis 200 v. Chr Fuß auf Nerlant also die "Mostowskajer" und "Krolockskis" ihre Wanderung gen Osten begannen. Nicht alle erreichten Renzia, einigen gefiel offenbar die Insel die später Nerlant genannt werden sollte und siedelten sich an. Die Sergvölker der Insel wurden rasch vertrieben.
Nerlant
Die Insel welche den Namen Nerlant trägt wurde von nordischen Seefahrern angefahren, ausgeraubt, teilweise besiedelt und besetzt. Ab 781 stellen die Nordleute den König des Landes das "Ner" genannt wurde, also "Norden" im Gegensatz zu den weiter nach Süden gefahrenen Nordleuten die in Sergien und anderswo Reichtümer und Besitz angehäuft hatten. Herrscher und Beherrschte gingen ineinander auf. Konflikte mit den muslimischen Kalifaten und ashokischen Reichen wurden immer von der Überlegenheit der Seestreitmacht der Nerlänter dominiert, die es nie schafften auf dem Festland Fuß zu fassen.
Sprachlich befruchten sich sehr wohl Nerlant und Andro gegenseitig. Die Handelstruppen der Nordleute benutzen eine gemeinsame Vorstufe der heutigen Sprachen nerlante und androsisch für den Handel, welcher gerade dieses Erdeneck eng miteinander verband. 1200 Jahre bleibt Nerlant ein Königreich welches im Laufe der Zeit wohl jedes Nachbarland angegriffen hat und angegriffen wurde, insbesondere durch seine Insellage zwischen zwei Kontinenten war es stehts Handelszentrum und Durchgangsgebiet des Technologiertansfers.
Die Industrialisierung setzte in Nerlant früh ein und Eisenbahnen verbanden schnell alle Teile der Insel, die reichen Kohlevorkommen sorgten dafür das die Industrie florierte, die Macht des Königs war nicht wegzudenken, erst als die Arbeitslosigkeit aufgrund der Automatisierung rasch anstieg und so eine faschistische Regierung in das Parlament einzog begannen dunkle Wolken am Himmel aufzuziehen.
1956 greift das faschistische Nerlant Ashokastan aus. Mit modernen Waffen und Schiffen sind die Nerlänter in der Lage in Ashokastan anzulanden und die Verteidiger zurückzudrängen. Ohne auf Hilfe aus dem Osten hoffen zu können macht sich die Rote Armee und die Bevölkerung daran die Invasoren aus ihrer Heimat zu vertreiben. Ende 1957 hat man die Invasion beendet. Wenige Wochen später landen die Nerlänter auf der Insel Dweep und Mahaan Taapu an wo sie allerdings von der inzwischon modernisierten Luftwaffe Ashokastans bombardiert werden. Nach einer Finte der Flotte besetzt Ashokastan 1958 die Nerläntische Insel Ostia und beginnt von dort wenig später die Invasion Nerlants. Beim Angriff auf Hammerfest drei Monate später sterben zehntausende Soldaten der Roten Armee nachdem General Garham sich weigerte die Hauptstadt des Gegners zu bombardieren. Der Nerläntische Diktator Melnikow wird allerdings zwei Tage später vor laufenden Kameras erhängt und erschossen. Der Restliche Widerstand erstickt am aufkeimen der nerläntischen Revolution die Partisanenangriffe auf die eigene Armee ausführt.
Gegenüber allen Forderungen der Ashoken zwingt der Revolutionäre Rat dem Kriegsgegner keinen Diktarfrieden auf. Stattdessen werden umfangreiche Kooperationsverträge geschlossen, das Land zwar besetzt, aber nicht ausgebeutet. Nerlant muß Ashokastan Reparationen in Form von know-how zahlen und die Wirtschaft des einstigen Gegners weiter modernisieren. Die faschistische Partei wird in Nerlant natürlichkomplett entmachtet und die KP/SD kommt in Nerlant an die Macht nachdem die Besatzer eine Wahl angeordnet hatten und benennt sich sich nach ihrem Wahlsieg in in SD-LP um.
Die beiden Staaten handelten einen Sicherheitsrat aus, der künftige Kriege verhindern sollte. 1972 tritt auch die Sergei diesem Rat bei. Aus der noch engeren Industrie- und Handelsunion mit einem Hochkommissar an der Spitze entwickelt sich bis 1985 allerdings ohne Teilnahme der Sergei die Liga Freier Republiken.
bis 2001 dann schlußendlich der Bürgerkrieg im östlichen Sergien Arwilla abspaltet welches sofort um Aufnahme zur Liga bittet. Der seit 1986 dort tobende Bürgerkrieg hatte nicht nur die Sergei aus dem Rat getrieben sondern auch den Revolutionsführer Sadat Tahan berühmt und berüchtigt gemacht.